29.1.2025 einmal mehr und weniger Arbeit Ich hatte heute einiges vorgehabt, die Katzen mauzten schon vor Hunger. Als ich die Küchentür schloss, standen die Katzen im Korridor und betrachteten mich durch die Scheibe. Sie standen dicht zusammengedrängt und sahen, was ich in der Küche machte. Ich zündete die Kerze von Dorothee an und dachte an Margret, wie ich sie vor 10 Monaten das letzte mal im Hospiz besuchte. Als ich mit dem Frühstück fertig war, blies ich die Kerze aus und öffnete die Küchentür. Beide Katzen kamen herein gelaufen und gab ihnen Seelachs im Beutel. Felix war so geil und leckte noch den Rest von der Tüte ab. Dann ging ich ins Wohnzimmer und besah, was die Katzen gefressen haben. Sie wurden sehr verwöhnt, als sie vorher bei der damaligen Besitzerin waren. Nun fuhr ich nach Witten zum Futterhaus und besorgte mir Katzennahrung. Ich kaufte dort mehr ein, was ich wollte, beantragte eine Kundenkarte und füllte den Antrag aus. Mit dieser Karte bekomme ich die Artikel etwas preiswerter. Beim Zurückfahren blendete die Sonne derart, das ich die Sonnenbenden herunter klappen musste. Ich bekam Hunger und machte mir Kartoffelspalten mit Kassler. Die Wäsche im Korb wartete schon, gewaschen zu werden. Inzwischen sortierte ich das Katzenfutter in die Dosen, holte den Handstaubsauger, alles was ich vorher fegte und beseitigte den Schmutz. Nachdem nahm ich ein Buch von der Gemeindebücherei, las einige Zeilen und trank meinen schwarzen Tee. Ich bin froh, das die Sonnenstunden bis um 17 Uhr andauern und so langsam juckt es mir in den Fingern, draußen wieder etwas zu tun. Uschi rief mich abens an, sie meinte, das sie sich noch schlapp fühlte, von dieser 9 tägigen Grippe, die immer 8-10 Tage dauern, bis man wieder einigermaßen fitt ist.