6.2.2025 was war mit Margret, Sonstiges Arme Margret, ich sah, das Margret sehr starke Schmerzen hatte, sie lag mehr auf dem Sofa, als das sie saß. Sie konnte sich kaum bewegen, weil die Aszites auf ihre Organe im Unterleib drückte. Als sie aus dem 1. Krankenhaus entlassen wurde, gab man ihr keine Schmerztabletten mit, man musste sie selbst besorgen. In der Zeit, als Margret zu Hause war, kam Uschi zu ihr und half ihr zur Toilette und beim Duschen. Es war für beide eine Quälerei. Am 6.1. rief ich den Rettungsdienst an. Nach kurzer Zeit erschienen sie und erzählte den Sanitätern, was mit Margret los war. Sie verhandelten mit dem Krankenhaus, wo sie hinsollte. Das war vor einem Jahr. Ich informatierte Uschi sofort mit dem Treff zwischen sie und mir. Für Luna und mich begann eine schwere Zeit. Die Katze vermisste ihr Frauchen. Als der Rettettungswagen weg fuhr, kam ein separater Fahrdienst und holte Margret mit einem Krankenfahrstuhl ab. Ich bestellte mir ein Taxi und zu dem betreffenden Krankenhaus, wo Uschi auf mich wartete. Als wir auf der Station waren, hatten die Pfleger Margret verkabelt. Das 1. Kabel ging von unten in den Bauchraum, um das Wasser von der Aszites abzuleiten. Das 2. Kabel war ein Katheder, um Urin abzulassen, der Behälter lag bei Margret im Bett. Manchmal hing das Urinarium draußen an der Bettseite. Man kann Uschi nicht genug danke sagen, was sie für Margret, ihre Zeit geopfert hat: beim Haare waschen, sie zur Toilette führen und und und. Sie lag mit einer Zimmernachbarin im Erdgeschoss. Nach einigen Tagen rief mich Margret an, sie musste aus dem Zimmer raus, weil keine Betten mehr waren, sie wurden für neue Patienten frei gegeben werden. In dem Zimmer hatte Margret ihre Taschen gepackt und wartete auf uns, abgeholt zu werden. Dann sagte ich der Uschi Bescheid, sie sollte Margret abholen und nach Hause bringen, auch ihr Bruder norbert kam mit. Danach wurde Margret gestützt, um bei uns die 6 Stufen zur Wohnung zu begleiten. Sie bekam vom Krankenhaus Schmerztabletten ausgehändigt, die sie nach Plan des Arztes einehmen musste .Auch der Rollator von der Mutter stand im Hinterzimmer neben einer Kommode. Wie es mit Margret weiter ging, erzähle ich euch in den nächsten Tagen. Heute beim Nachbarschaftstreff wurde viel gesprochen, es war sehr warm in dem Raum, wie immer gab es Kaffee und Kuchen. Es war ein Mürbeteigkuchen mit Stachelbeeren darauf, er war sehr lecker. Später holte Anita das Spiel Rummy heraus und spieten 2 Runden zu 5 Personen, natürlich machte es Spaß, auch wenn ich einmal verloren hatte.Am Abend hatte ich ein Baguett aufgebacken und hinterher mit feiner Teewurst bestrichen, Aufwiedersehen.