10.12.2024 Ruhig, Erinnerung Wie ich vom 9.12.2024 in dem Blog erläuterte, das ich vor 42 Jahren meine Margret heirate. Ich erinnere mich, als wäre es erst gestern gewesen. Am diesem Tag, versammelten wir uns am Rathaus Wetter, Margrets Eltern meine Eltern, die Geschwister von Margret und meine Schwester mit Schwager. Meine andere Schwester aus Lüdenscheid konnte an dieser standesamtlichen Trauung nicht teilnehmen, sie hatte Magenbeschwerden und blieb zu Hause. Nach der Trauung kurz nach halb 11 Uhr suchten wir ein Frühstücksrestaurant auf und aßen etwas. In der Zeit warteten meine Kollegen im Keller eines Hauses, das wir vorbei kämen. Sie hatten sich viel Mühe gegeben und die Hochzeitsgeschenke auf einem Tisch ausgestellt. Ich kann mir denken, das sie ärgerten, das wir nicht erschienen sind. Die Zeit reichte nicht aus, dahin zu gehen. Wir fuhren weiter nach Esborn und setzten uns in das Gasthaus und und nahmen unsere Mahlzeiten ein. Danach verabschiedeten wir uns und viele fuhren in ihre Heimatorte zurück. An dem Tag war es kalt und ungemütlich, aber trocken. Ich besaß damals eine VW- Passat- Limousine und fuhr abends mit Margret zum Ausbildungszentrum, wo Margret 3 Jahre lernte und stellte uns als Eheleute vor. Am nächsten Tag holte ich mit dem Auto die Geschenke ab und transportierte sie nach Hause. Auch Margret musste nach Hause, denn sie hatte eine Arbeitsstelle in Herten in einem Altenheim. So gingen die Jahre vorüber und heirateten in einer Kirche in Grundschöttel, es war sehr schön und warm draußen und liefen im Oberhemd herum.. Unseren Eröffnungstanz begangen wir mit dem Ententanz. Mein Onkel machte eine Tischrede und hatten einen erlebnisreichen Abend mit unseren Verwandten. Am 15.10.2023 merkte Margret, das sie dicke Beine bekam, sie konnte kaum ihre Schuhe zuschnüren. Ich ging zum Arzt und ließ ihr Wassertabletten verschreiben, das half nur vorübergehend. Margret sah sich Sonntags die Gottesdienste im TV an. Man konnte es nicht wagen in die Kirche zu gehen, weil Margret unter die Epilepsie litt. So verschlimmerte es sich zum 15.1.2024. Ihre Schwester Uschi war gerade Rentnerin geworden, opferte ihre Freizeit und half der Margret, so oft wie es ging. Das Weitere müsst ihr in dem anderen Kapitel dieser Blogs nachblättern. Nun habe ich keine Margret mehr, wo ist sie denn, ich sehe sie nicht mehr, wer gibt mir die Antwort? Meinen beiden Katzen geht es gut. Als Uschi heute da war, versuchte der Kater mit ihr zu flirten. Er schlich bei ihr immer um ihre Beine und die Mieze ließ sich von mir streicheln. Man kann also sagen, das sich die Katzen an die neue Umgebung gewöhnt haben.