view27.3.2025 Margrets großer Tag, wie gewohnt
Am 27.3.2024, es war ein Mittwoch, stand vor dem Hospiz ein Kleintransporter. Die Spediteure luden gerade einen Rollstuhl aus und brachten ihn ins Gebäude. Eine Empfangsbestätigung wurde unterschrieben und fuhren mit dem Kleinbus weg. Ich kam um die Ecke und sah den Rollstuhl im Gang stehen. Später sah ich, das der Rollstuhl in Margrets Zimmer geschoben wurde. Er war nagelneu und war eine Spezialanfertigung, weil Margret ein breites Becken hatte. Man schob ihn zur linken Seite. Als das Mittagessen vorbei war, kam Uschi an. Wenig später kamen 2 Pflegerinnen und halfen Margret in den Rollstuhl. Margret war froh, endlich aus ihrem langweiligen Bett heraus zu kommen. Margret hatte sich im Haus angemeldet, um mitzuhelfen, die Eier zu färben und sie zu bemahlen. Ich befand mich in der Küche und sah, das das Wasser kochte. Es spritzte auf dem Herd und lief am Herd herunter auf den Küchenboden, aber trotzdem ging ich zum Zimmer Nummer 1. wo sich Margret und Uschi sich lebhaft unterhielten. Margret verriet der Uschi ihre Geldverstecke. Sie aß einige Hanutawaffeln und hinterher schob Uschi Margret in die Küche. Neben ihr war noch eine ältere Dame, sie wollte das Gleiche tun wie Margret. Ich fuhr nach Hause, denn Uschi war ja bei Margret. Damals räumte ich in der Wohnung auf, was liegengeblieben war. Die Margret war am Abend wie verwandelt, sie war fröhlich, weil sie mal was Anderes tun durfte, als nur im Bett herum zu liegen, das sagte sie mir abends noch am Telefon.
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Heute Morgen stand ich wie gewöhnlich auf, machte mein Frühstück fertig und versorgte beide Katzen. Wenn der Kater weiß, das er was bekommt, kommt er angestürmt und reibt sein Köpfchen an meiner Hand, Kaum das ich ein Päckchen habe, lässt mich unter schwierigen Umständen auspacken und schon leckt er mit seiner Zunge danach. Ich kann ihn steicheln, das stört ihn nicht, auch am Kopf kann ich ihn kraulen. Ich musste zur Autowerkstatt und meine Zeche von 165 € bezahlen. Danach kaufte ich für mich Margarine, Aufschnitt, Kaffee und natürlich Katzenfutter ein. Zu Hause angekommen musste ich dringend zur Toilette rennen, da ich Durchfall bekam. Am Nachmittag ging ich zum AWO- Nachbarschaftstreff, wir spielten 3 Runden Rummy. zu 5 Personen. Einmal hatte ich verloren. Nun kam Felix ins Zimmer, er schent Hunger zu haben, auch Luna ließ sich blicken. Tschüss!
view26.3.2025 Margret vor einem Jahr, Verschiedenes
Am 26.3.2024, das war ein Dienstag, machte ich die Wohnung sauber und versorgte Luna (Karthäuser) Ich musste mir was zum Essen kaufen. Als ich zurück kam, nahm ich mir den Staubsauger und beseitigte den Staub auf dem Teppich und säuberte Katzentoilette. Dann kam die Zeit, wo ich Margret besuchen wollte. Ich nahm die Katzenbox, legte Luna hinein und ab ging es zum Hospiz. Nach einer halben Stunde war ich dort. Glücklicher Weise fand ich noch einen Parkplatz vor dem Haus. Nach dem Schellen öffnete man mir die Tür. Ich ging den Gang eintlang und rechts zum Korridor und auf der linken Seite zum Zimmernummer 1. Dann klopfte ich an, meisten war die Tür angelehnt. Da machte Margret große Augen, als sie ihre Luna sah. Per Fernbedienung konnte man das Kopfende verstellen, so das Margret ihre Katze besser sehen konnte, sie war froh, zum Abschied in ihrem Leben, Luna noch mal zu steicheln und sie liebkosen, war das eine Freude für sie. Jemand anders kam noch Margret besuchen, es war Dorothee. Sie beugte sich über Margret und sagte ihr einen Spruch. Beide unterhielten sich lebhaft und Luna befand sich im untersten Teil vom Schrank und guckte hinaus. Das fand ich gut von Dorothee, das sie extra frei nahm, um Margret zu besuchen, da war ich sehr dankbar. Nur Schade, das Margret ihre Katze zum letzten mal in den Arm nehmen konnte. Ich gab gab Margret meine Hand und streichlte sie, auch von Dorothee verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Auf dem Höing wurde gerade die Osterkirmes errichtet.
Heute hatte ich nichts Besonderes vor und ließ mir Zeit die Wohnung zu säubern. Das Katzenklo hatte ich gestern schon gereinigt. Ich schrieb einige ältere Blogs in das Buch, lümmelte vor mich hin. Mein Magen fing an zu knurren. Ich machte mir Fischstäbchen, sie wickelte ich im gekochtem Schinken ein und rein in die Pfanne, es hat gut geschmeckt. Um 14 Uhr 30 machte ich auf die Socken und fuhr zur Autowerkstatt nach Wengern. Der Wagen musste zum TÜV. Nach 20 Minuten war klar, das das Auto durch den TÜV kam, er ist durch! Mich kostete insgesamt 164 €. Zumal eine Standlichtlampe ausgewechselt werden musste. Man musste das Scheinwerfergehäuse ausbauen, um an die Birne heranzukommen, zerlegen, sie einsetzen und das Ganze wieder zusammen setzen und einbauen. Das war ein Tag für mich heute, tschüss.
view25.3. 2025
Obwohl ich am Sonntag Margret besuchte, kam ich am Montag den 25.3.2024 sie wieder besuchen. Sie hatte den TV eingeschaltet und sah sich die Snookermeisterschaften an. Alsbald holte ich mir vom Aufentshaltsraum eine Doppeltasse Milchkaffee, er schmeckte wieder hervorragend. Margret musste zur Toilette, sie rief eine Pflegerin zur Hilfe. Da Margret sich nicht mehr erheben konnte, wurde ihr ein Gefäß unter ihrem Hintern geschoben. Natürlich musste ich aus dem Zimmer verschwinden, solange, bis sie fertig war. In der Zeit begab ich mich mich in den Aufenfenhaltsraum. Es war keiner da, mit dem man einige Worte austauschen konnte. Aber trotzdem ist es ärgerlich, das wir für Margret den Wunsch nicht mehr erfüllen konnten. Sie wollte in ihrem Leben nochmal zur Nordsee, die Wellen rauschen hören, oder die unendliche Weite des Meeres genießen, ein Schiff, oder die Möven schreien hören. Das ist sehr bedauerlich für uns und wir sind alle sehr traurig darüber. Auf dem Nachttisch steht ein Aschenbecher mit einer Möve verziert, als Margret mit ihren Eltern in Heiligenhaven war und im Wohnzimmer oberhalb der Tür hängt ein Kunstgeweih mit Glocken aus dem Allgäu.
Sie konnte ihre Lieblingssänger nicht erleben, das Konzert wurde mehrmals abgesagt. Ich versprach Margret, Luna mitzubringen, sie liebte sie abgöttisch. Nun der passende Spruch hängt über einem Foto von Margret im Wohnzimmer: “ Das, was wir lieben, kann uns niemals genommen werden.” Aber der Tod hat mir Margret weggenommen!
Heute hatte ich einen Termin beim Podologen, er sah sich den großen Zehennagel an, auch dort setzte er eine Klammer an. Aber sonst hatte er keine Einwände gegen meine Füße, sie sind in Ordnung. Er gab mir eine Bescheinigung, zur Weiterbehandlung, das musste meine Hausärztin unterschreiben und eine Genehmigung erteilen. Dann brachte ich die Papiere wieder zum Podologen und der Fall war erledigt. Vom Hausarzt fuhr ich durch das Dorf nach Volmarstein und holte die Hose ab. Als ich nach Hause fuhr, machte ich noch einen Zwischenstop und kaufte Katzennahrung, Brot, ein Schnitzel und etwas Brotbelag ein.
view24.3. 2025 Margret und Sonstiges
Fangen wir erst mal mit Margret an. Heute vor einem Jahr befand sich Margret im Hospiz. damals war es ein Sonntag. Ich beschloss Margret am Sonntag früh zu besuchen. Ich hatte die Absicht mit ihr im TV den Gottesdienst beizuwohnen. Was hatte sie sich gefreut, das kann man mit den Worten nicht beschreiben. Sie saß im Bett aufgerichtet und ich auf dem Stuhl am Fenster. Vor dem Gottesdienst wollte ich mir noch eine Tasse Kaffee holen, aber es fand eine Besprechung der Mitarbeiter, sowie die Schichtübergabe statt. Nun kam ich zur Margret zurück und guckten gemeinsam uns den Gottesdienst an.
Margret fing an zu weinen, weil sie glaubte, das sie nicht mehr lange zu leben hatte. Sie guckte mich mit ihren blauen Augen an. Da dachte ich an den 23. Psalm” Der Herr ist mein Hirte” Den ganzen Nachmittag blieb ich bei ihr, zumal Uschi und Detlev kamen, sie blieben noch bei der Margret, während ich nach Hause fuhr.
Heute Morgen mauzte Felix, es war um 4 Uhr 35 guckte ich ins Wohnzimmer, was los war. Felix hatte Hunger. Ich lief in die Küche und suchte für Felix das passende Futter heraus. Eine große Auswahl besaß ich nicht viel, weil beide Katzen am Wochende viel gefressen haben. Danach legte ich mich nochmal ins Bett und schlief ein. Um 6 Uhr 50 wurde ich wach, und nahm mir die Bürste und scheuerte meine Brust sauber. Nun ich musste zum Krankenhaus fahren zur Schrittmacherkotrolle, der nächste Termin wäre am 15. Oktober 2025. Dann wird auch über den Batterieaustausch gesprochen. Nachdem Mittagessen ging ich einkaufen, besorgte mir Katzenstreu und Futter, 4 Tomaten, Schwartemagen, Tee, Käse und gefrorene Katoffelspalten. Nun muss ich noch die Wäsche bügeln und dann bin ich fertig für heute. Tschüss.
view21.3.2025 viel zu tun
Wiederrum stand ich früh auf, ich wurde von Felix geweckt und wunderte mich, das Luna nicht zum Vorschein kam. Als ich die Schranktür richtig öffnete, kam Luna heraus, denn die Tür war nicht ganz geschlossen. Die Katze zwängte sich durch den Spalt von der halboffenen Tür und machte sich gemütlich. Dort lag eine Tagesdecke und kuschelte sich ein. Als ich dann ins Badezimmer ging, sah ich auf dem Boden viel Katzenstreu herum liegen und säuberte es notdürftig, denn ich hatte nicht viel Zeit. Schon vor 7 Uhr aß ich mein Brot und trank den Kaffee. Den Katzen gab ich auch etwas zum Fressen. Kurz nach 8 Uhr fuhr ich nach Haßley und mähte am Zaun das Gras ab. Es war nicht viel und konnte meine Arbeit beenden. Danach setzte ich mich auf die Bank, die am Wegesrand stand und ließ mich von der Sonne ins Gesicht scheinen. Es war wunderbar und dachte an Margret, sie hat bestimmt von oben zugeguckt und sah, was ich tat. Nachdem ich 20 Minuten auf der Bank saß, stieg ich ins Auto und fuhr nach Hause. Ich lud das Werkzeug aus und stellte das Auto an der Straße ab. In der Wohnung zog ich meine Arbeitsssachen aus und ruhte mich etwas aus. Diese Frühjahrsmüdigkeit macht Einem was zu schaffen. Später machte ich mir Frühlingsrollen mit Kartoffelspalten. Ich war noch nicht fertig, nahm mir den Staubsauger und die Einkaufstüte mit, säuberte das Auto und ging zum einkaufen. Ich war froh, das ich mein Vorhaben geschaft habe, tschüss
view17 .3.2025 Margret und LUNA, Besorgungen
Vor einem Jahr, es war ein Sonntag, guckte ich einen Gottesdient im TV an.. Es war Margrets Lieblingssender. Danach machte ich mich auf dem Weg, um Margret zu besuchen. Diesmal konnte ich an der Straßenseite parken, da es am Werktag gebaut wurde und die Straße voller Autos stand. Das Wetter war wechselhaft, ab und zu kam die Sonne hervor, aber noch frisch. Der Margret brachte ich einige Fotos mit, zur Erinnerung, das sie bei mir mal zu Hause wohnte. Die Bilder kamen rechts neben dem TV-Gerät, dadurch hatte Margret immer einen Blickfeld auf ihre LUNA. Ich holte mir den Kaffee aus dem Aufenthaltsraum und begrüßte einige Mitarbeiter. Um 12 Uhr kam das Mittagessen für Margret, sie hatte keinen großen Hunger wegen ihres Krebses, der bei ihr im Unterbauch wütete. Margret bekam keine Behandlung mehr, so wie im Krankenhaus. Im Hospiz wurde sie betreut und man gab ihr lediglich Schmertabletten und andere Medikamente, wenn sie schlecht atmen konnte. In der ersten Woche blühte Margret förmlich auf. Sie sah ihre Bekannten und Freunde, auch Dorothee kam zu ihr, sie hatte eine feste Verbindung mit ihr. Am Sonntagnachmittag kamen Uschi, Detlev und Norbert sie besuchen und verbrachten einen schönen Sonntag mit ihr. Auch ihre Mutter hatte Geburtstag und hielten darauf kurz inne und dachten an sie.
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Einen Tag nach der Geburtstagsfeier von Uschi, haben die Gäste noch nachgedacht. Sie war harmonisch abgelaufen, man konnte keinen Stress erleben. Heute kam das Päckchen für Uschi an, es ist eine kleine Überraschung
Nach dem Einkauf machte ich im Schlafzimmer weiter. Nun habe ich die Wand bis zum Nachttisch beklebt. Die Borte löste ich nochmal ab und versetzte sie weiter nach links. Die Türzarge am Wohnzimmer beklebte ich mit dem Silberband neu. Dafür riss ich das alte Band heraus. Es gefiel mir nicht, das am Silberband viele Luftblasen bildeten, nun bin ich fertig damit, Tschüss.
view16.3.2025 Geburstag
Vor einem Jahr besuchte ich Margret wie gewöhnlich, sie hatte gut geschlafen und wurde von den Pflegern geweckt. Margret wurde gewaschen und ihr langer Zopf neu geflochten. Am Ende des Zopfes trug Margret eine Schleife. Ich verweilte bei ihr einige Stunden und fuhr dann nach Hause. Hinterher rief ich Angela und Bernd an. Sie sollten bei mir vorbei kommen, um Margret zu besuchen. Am nächsten Tag waren sie bei mir und fuhr sie zur Margret. Sie fielen aus allen Wolken, als sie Margret besuchten. Was hatte sie sich gefreut, die Beiden noch mal zu sehen. als Angela sie im Arm nahm, sie war sehr glücklich. Nach etwa 2 Stunden nahm ich wieder mit nach Hause und traten ihren Heimweg an.
Etwas später rief ich Doris an und sagte, das Margret im Sterben liegt. Margret erkannte die Frauen sofort. Sie kamen nur zu Zweit, vom Kirchenchor und Margret bekam Freudentränen. Sie blieben nur kurz, Hauptsache, sie hatten Margret besucht. Die Pfleger fragte ich, ob ich auch mal die “LUNA” mitbringen dürfte, sie erlaubten es mir. Margret sah ihre Katze und streichelte sie, was hatte sie sich gefreut. Es waren nur noch 13 Tage bis zu ihrem Tod.
—– —– ——————————————————————————– Ich stand heute wieder früh auf und musste viel sauber machen, was die Katzen hinterlassen hatten. Als ich fertig war, sah ich im TV ein Teil des ev. Gottesdienst an und wusch mir hinterher die Haare. Uschi kam und fuhren nach Herten zum Friedhof zu Margrets und der Schwiegermutters Urnengrab, wir verweilten eine gute halbe Stunde und dachten an die beiden, die oben zu uns vom Himmel herunterguckten. Dann ging es weiter zur Uschi nach Hause, sie hatte es alles schön verbereitet zum Empfang ihrer Gäste. Es war eine schöne Geburtstagsfeier, mit Kuchen und Kaffee und zum Abschluss konnte man noch Pizza essen. Leider spürte man auf dem Balkon den kalten Nordostwind. Man unterhielt sich viel, es waren etwa 15 Personen. Auch ich erkannte einige Gäste und waren froh, das die Feier so gut abgelaufen ist.
view15.3.2025 Durcheinander
Heute genau vor einem Jahr, kam ich gegen Mittag zum Hospiz. Die Plakate hingen schon länger am Haus und wiesen darauf hin, das am 15. 3. ein Frühlingsfest stattfindet. Uschi und Detlev, sowie ich wurden eingeladen, mitzumachen. Margret war gerade eine Woche im Hospiz. Sie wollte auch zum Fest.. Die Pflegekräfte taten Margret in einen Krankenfahrstuhl, der reichlich Platz brauchte. Ich machte ein Foto von ihr, sie hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht. Das Foto hängt an der Wand. Zum Frühlingsfest gab es Fritten mit Bratwurst und ein Getränk nach Wahl. Natürlich hatte ich Hunger und bestellte mir 2 Portionen. Später nahmen wir Margret aus dem Raum heraus und schoben sie uns zum Tisch. Wir blieben noch eine Weile bei Margret und sie guckte uns an. Sie wusste es schon, das sie nicht mehr lange zu leben hatte. Als Uschi und Margret allein war, verriet sie ihr Geldversteck, das bei ihr zu Hause lagerte. Als Detlev und ich wieder kamen, wurde in der Küche Schluss gemacht und schoben Margret ins Zimmer. Draußen herrschte nasskaltes Wetter. Es gab an dem Tag kein Abendessen, das sagte mir Margret am Telefon. Zum Glück hatte sie ein Smartphone, dann blieben wir immer in Verbindung.
Ich stand um 7 Uhr 30 auf, weil ich kurz zuvor nochmal eingeschlafen war. Luna kam zu mir ans Bett und begrüßte mich mit ihrer Stupsnase. Dann musste ich ja aufstehen. Ich blieb heute zu Hause, nahm die Wäsche vom Turm und bügelte sie weg. Ich hatte wieder Flurdienst und säberte die Stufen. Zum Mittag gab es Paprikaschoten mit Röstkartoffeln und Fischfilet. Hinterher nahm ich mir das Klebeband und arbeitete im Schlafzimmer weiter und bin dort fertig geworden, nur es fehlt ein Stück Borte. Das Bild rückte ich ein Stück nach rechts. Alles sieht gut aus und bin froh, das ich es geschaft habe. Ärgerlich war es, das das Paket heute nicht ankam, was für Uschi bestimmt war. Es kommt erst am 19. 3.. Am Abend bestellte ich mir eine Hose von einer Versandfirma. Tschüss.
view14.3.2025 Margret im Hospiz, Sonstiges
Guten Tag, vor einem Jahr befand sich Margret schon 6 Tage im Hospiz, ein Heim, wo die Menschen ihren letzten Lebensweg antreten, sowie Margret auch. Sie bekam medizinsche Medikamente, um ihre Schmerzen zu lindern. In den 6 Tagen besuchten wir Margret oft, mal Uschi mit Detlev, oder von mir. Natürlich freute sich Margret, als sie uns sah. Nur im TV kam die Meisterschaft vom Snooker. Uschi wollte mit Margret kniffeln, aber sie hatte keine Lust dazu. Ich berichtete einer Bekannten von Margret, das Margret sich auf dem letzten Lebensweg befand. Sie kam aber auch, es war eine Überraschung für uns beide und brachte für Margret ein Buch mit, sie sollte darin lesen. Als sie ins Zimmer kam, begrüßte ich ihre Bekannte etwas zu stürmisch, wahrscheinlich mochte es sie nicht. Dieses schrieb sie in meiner Email.
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Gestern Morgen fuhr ich zum einkaufen, draußen war es ziemlich frisch. Ich besorgte mir Katzenfutter, Paprikaschoten, Tomaten, Margarine Aufschnitt und Backfisch. Das Laufen fiel mir schwer, aber trotzdem musste es sein. Das Auto stellte ich wieder in die Garage. Zu Hause machte ich dann weiter im Schlafzimmer mit der Kleberei. Ich fing an der Türzarge an und klebte über den Lichschalter in Richtung Mitte. Die Muskelkater wurden stärker, das ich aufhören musste. Zumal ich nachmittags zum Awo- Nachbarschaftstreff gehen musste. Dort wurde nur geplaudert. Gegen Ende holten wir unser Spiel heraus und spielten Rummy zu 4 Personen. Einmal war ich 2ter und bei der nächsten Runde war ich Sieger. Es war Zeit nach Hause zu gehen. Ich machte mir Kartoffelscheiben mit dem Backfisch, es scmeckte lecker. Wegen der Diabetes durfte ich keine Milch mehr trinken, es enthält Zucker auch in versteckter Form und Fettwerte, so nahm ich Sprudelwasser. Am Abend gegen 21 Uhr machte ich mir Tee, um die Leber zu entgiften, das tut gut. Man fühlt sich frischer. Auch gab ich meinen Katzen ihr Futter für die Nacht. Luna wartete schon, bis ich ins Bett kam.
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Heute Morgen stand ich eine Stunde später auf, weil ich eigentlich nichts vorhatte. Ich ließ diesmal langsam gehen. Da ich starke Muskelschmerzen hatte, rieb ich die Beine mit Pferdesalbe ein.,wenig später wurden die Schmerzen schwächer. Hinter sortierte ich das Katzenfutter aus. Was die Katzen nich mögen, kam in den Beutel, den ich zum Tierheim brachte.. Ich musste nochmal raus, holte mir neue Nahrung für die Katzen. Nach dem Tee setzte ich die Arbeit im Schlafzimmer fort und hörte um 21 Uhr 45 auf , ich bin gut vorangekommen. Gute Nacht!