14.5.2025 Gedenktag Guten Tag liebe Leser, heute wäre es mein 42. kirchlicher Hochzeitstag. Es war an einem Samstag, der 14.5. 1983. Pastor Herr Reidick traute uns. Meine Schwägerin organisierte eine Band “Lawine” und brachten ihre Musikinstrumente mit und spielten Lieder, die wir zu Hause aussuchten. Die Trauung war sehr schön. Als wir aus der Kirche kamen warteten viele Bekannte auf uns, die wir lange nicht sahen. Dann ging es nach Wetter und ließen uns fotografieren. Um uns zu stärken, ging es hoch zur Volmarstein zur Burg ins Hotel. Zur Eröffnung des Tanzes hörten wir den Ententanz. Mein Onkel Erich hielt eine Tischrede und wünschte uns viel Glück. Es waren auch zahlreiche Verwandten von Margret und mir erschienen, die der Einladung zu unserer Hochzeit gefolgt sind. Nun, Margret ist nicht mehr bei mir, sie verstarb im letzten Jahr im März ein Tag vor Ostern. Aber trotzdem schenkte sie mir einen Traum, das sie ich erleben durfte: Margret und ich waren auf einer Hochebene, die Sonne schien und der Wind blies in unsere Sachen hinein .Wir sahen ein Gebirge und gingen mit ausgebreiteten Armen den Berg hinunter. als wir zu Hause waren, setzten wir uns auf eine Bank, da kamen 2 Autos an und parkten am Straßenrand, dann war der Traum zu Ende. Aber warum sollte ich den Hochzeitstag feiern ohne Margret, sie sah sehr schön aus und lächelte, wenn sie mich ansprach. Nur die die Bilder an der Wand im Wohnzimmer deuten darauf hin das sie gelebt hat. Erinnerungen können sehr schmerzhaft sein. Ein Spruch war auf ihrem Grab in Form eines kleinen Steines geschrieben: So fern bei den Sternen und doch so nah.