view26.9.2024 alles Käse
Zunächst fing der Tag gut an, es regnete in Strömen, aber mit 14 Grad war es verhältnismäßig warm. Trotzdem zog ich mir eine Strickjacke über. Ich kaufte mir noch einen Beutel mit Katzenfutter, Tomaten, Aufschnitt, Brot, Fritten und Fischstäbchen. Als ich zu Hause war, studierte ich meine Mails durch, aber ich bekam keine neue Nachricht. Margret ist vor einem halben Jahr an dem Ostersamstag gestorben. Nun kann ich mich sehr gut erinnern. Ich sprach die Uschi an, das ich mir bittere Vorwürfe mache. Vielleicht hätte ich am Donnerstag den 28.3.2024 doch nicht zum AWO-Nachbarschaftstreff gehen sollen, anstatt Margret zu besuchen. Ihre Geschwister hatten Margret besucht. Wenn ich bei ihr gewesen wäre, hätte sie über Ostern noch leben können, jetzt tut es mir Leid und bin sehr traurig. Ich bemühte mich heute, Katzen zu bekommen und rief in verschiedenen Tierheimen an und konnte keine Menschen erreichen. Es war wie verhext. Der Kunde der vor mir das Katzengeschwisterpaar haben wollte, hatte sich nicht geäußert, ob er sie haben wollte. Wie kann man sich solange überlegen, ob er sie nimmt oder nicht. Dann rief ich andere Tierheime an, entweder hatten sie schon geschlossen, das Telefon besetzt, oder es ging keiner ran.. Nun versuche ich die Dame vom Katzenglück zu erreichen, sie wohnt ganz in der Nähe von uns. Ich werde mich bei der Dame erkundigen, ob sie 2 Wohnungskatzen hat und Geschwister sind, Ich möchte gerne Geschwisterkatzen haben. Beim Nachbarschaftstreff der AWO waren nur 5 Personen anwesend, so wurde über Krankheiten und Politik gesprochen, außerdem war das Waffeleisen defekt und tranken den Kaffee und Sekt hinterher, aber was soll's.
view25.9.2024 Was nun
Heute in der Nacht habe ich nicht so gut geschlafen, weil ich den Tee etwas später trank. Am Abend verputzte ich 3 Frikadellen mit einen Baguette. Dann brannte eine Kerze am Margrets Tisch. Vorher bügelte ich die Wäsche und saugte die Wohnung durch. Um halb 10 kam Uschi, sie musste erst mal eine Zigarette rauchen. Danach fuhren wir zu meiner Hausärztin und holten den Attest ab. Uschi schrieb ein separaten Brief über mich und schickten ihn zum Straßenverkehrsamt nach Schwelm. Wir fuhren weiter zum Einkaufszentrum und tranken Kaffee. Sie kaufte sich später ein Paar weiße Schuhe für ihren Kurzurlaub. Am Nachmittag besuchten wir das Tierheim und gingen in das Katzenhaus. Sofort kam ein Katzengeschwisterpaar auf uns zugelaufen, sie wurden im Internet ausgestellt. Sie heißen “Charly und Shila”. Beide Katzen sind 8 Jahre alt und sehr zahm. Charly sprang auf meine Schulter und Shila ließ sich von Uschi streicheln. Später befand sich Shila über mir und leckte an meinen Haaren. Das Geschwisterpaar war sehr zutraulich. Sowas niedliches sah ich selten und ich bekam feuchte Augen vor Rührung. Leider konnten wir die Katzen nicht mitnehmen, da sich ein Kunde vor uns für die Katzen interessierte und am überlegen war, ob er sie nimmt, was nun. Heute Morgen besorgte ich mir das Katzenzubehör und hake am Donnerstag nach, ob ich sie bekommen kann. Wenn nicht, dann möchte ich ein anderes Geschwisterpaar mit nach Hause nehmen, es gibt ja noch andere Katzen, die niedlich aussehen. Im Bad entfernte ich den Handtuchhalter und schmierte mit Gips die Löcher zu. Anschließend reinigte ich die Fugen von den Kacheln. Es regnet wieder mal anständig, dann brauche ich meine Buschchrysanthemen nicht zu gießen.
view24.9.2024 ein kleiner Lichtblick
Uschi kam heute um 9 Uhr 30 zu mir, sie packte ihre diversen Sachen aus und ging auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen, sie sah auch die bunten Chrysanthemen im Blumenkasten. Danach fuhren wir zum Hausarzt, um ein Attest abzuholen, Uschi schrieb noch einige Sätze von mir, in einen separaten Brief dazu und schickten es zu einer Behörde. Sie kaufte sich in einen Schuhgeschäft, weiße Schuhe für ihren Kurzurlaub, wir aßen etwas in der Bäckerei und fuhren anschließend zum Tierheim, um uns Katzen anzusehen. Uns fiel ein Geschwisterpaar auf, das sofort auf uns zugelaufen kam. Sie ließen sich streicheln, der Kater sprang auf meine Schulter und seine Schwester stand über mir und leckte meine Haare. “ Charly und Shila” sahen sehr niedlich aus und man konnte sich in sie verlieben, sie waren sehr zahm und hörten auf ihre Namen. Leider konnte ich das Pärchen nicht mit nach Hause nehmen, weil sich andere Kunden für das Paar interessierten. Sie müssen sich erst überlegen, ob sie, sie mit nach Hause nehmen, wenn nicht, dann möchte ich ein anderes Geschwisterpaar mit nach Hause nehmen. Schließlich gibt auch andere niedliche Katzenpaare hier in der Umgebung. Es ist schrecklich, alles hängt in der Luft und man kommt nicht richtig heran. Ich gebe 2 Tage Zeit für das Tierheim, danach rufe ich an, ob ich “Charly und Shila” bekommen kann, ich möchte die Beiden haben!
view23.9.2024 Alles wie gewohnt
Schade, das der schöne Sonntag von gestern vorbei ist, ich schrieb in den gestrigen Blog, das ich an meiner Seite meine Freundin antraf, mit ihr essen ging und über alles besprechen konnte. Zu Hause kam die Sonne noch weit genug herum, setzte mich in den Gartenstuhl und trank meinen ungesüßten schwarzen Tee. Dabei nahm ich aus der Dose eine Waffelmischung heraus und verputzte den halben Inhalt. Außer Uschi rief niemand an und machte ihre Zusage, das sie mich am Dienstag besuchen kommt. Leider muss ich mit ihr Schularbeiten machen, zur Hausärztin fahren, das sie einige Worte von mir schreibt und den Brief an die Behörde zurück zuschickt. Heute Morgen war ich wieder mal einkaufen, ging zur Wursttheke und traf Janine an, sie begrüßte mich und gab mir die Hand kaufte mir Schwartenmagen, sagte meinen Namen und wünschte mir einen guten Tag, eine Bratwurst, Haken für eine Schüssel und Katzenstreu für eine 2. Katzentoilette. Aus der Apotheke besorgte ich mir Kardiodoron und fuhr nach Hause. (Herztropfen). Dort angekommen nahm ich mir die Waschschüssel, bohrte am Rand ein Loch hinein, zog eine Schnur hindurch und hing sie an den mitgebrachten Haken oberhalb der Badewanne auf. Unterhalb des Waschbeckens schaffte ich für 2 Katzentoiletten nebeneinander. Ich habe vor, das ich ein Katzengeschwisterpaar hole. Die beiden Katzen sollten zusammen bleiben und nicht trennen, sie könnten dabei sterben. Damals, wie ich Margret heiratete, tat es ihr auch sehr weh, das sie sich von ihrem Elternhaus Abschied nahm und mit mir in eine andere Stadt zusammen zog. Das empfinden Katzen ebenso, deshalb möchte ich beide Katzen besitzen, sie heißen Charly und Shila und sind 8 Jahre alt und Wohnungskatzen, wir rufen das Tierheim an und fragen nach, ob man sie bekommen kann, wenn nicht, dann ein anderes Geschwisterpaar ins Haus. Ich sah den Schuhputzkasten durch und stellte fest, das viele Artikel unbrauchbar und teilweise über 30 Jahre alt waren und entsorgte sie. Margret brauchte sie für ihre vielen Schuhe, jetzt ist sie nicht mehr da und ihren Körper sehe nie mehr wieder.
view22.9.2024 Was war geschehen?
Liebe Freunde, es tut mir Leid, das ich nicht solange meine Blogs geschrieben habe, das sind etwa 7 Tage her, das ich zum letzten mal etwas schrieb. Nun es ist allerhand passiert. Am 17.9. 2024 bekam ich einen Brief von einer Behörde, das da auf einem Vordruck drauf stand, das ich meinen Führerschein auf freiwilliger Basis abgeben soll. Zusätzlich bekam ich ein Fragebogen, das ein Neurologe mich medinisch untersuchen lassen sollte, mit einen Verkehrsgutachten an die Behörde zurück schicken soll. Nur das ich mich im strömenden Regen in einem Ort in Ennepe-Ruhr Kreis verlaufen hatte. Ich kam zu einer Postbeamtin, die sich am Ostlandweg Pakete liefern musste und fragte wo die Heidestr. wäre. Sie sah, das ich am torkeln war und vom Regen völlig durchnässt war. Sie rief die Polizei und erzählte von mir, das ich etwas am schwanken war, ich hatte gut anderthalb Stunden die Straße gesucht. Die Polizeistelle rief den Rettungswagen, dort wurde ich durchgescheckt, aber es war alles in Ordnung. Die Polizei rief meine Schwägerin an, sie sollten mich von der Polizeiwache abholen. Nach einer guten halben Stunde waren sie da und die Polizei fand das Auto ordnungsgemäß abgestellt in der Heidestr. Der Mann von meiner Schwägerin fuhr hinter uns nach Hause. Nach kurzer Zeit brachte ich eine Danksagung an eine Bekannte und schließlich fuhr ich noch zum Einkaufen. Leider lag der Bescheid von der Behörde 7 Tage bei der Post, ehe das ich ihn bekam, so ging wertvolle Zeit verloren. Zuhause taute ich den Gefrierschank ab und dann schnitt ich das Gras am Zaun weg —– Heute traf ich mich mit einer Referentin, die ab sofort meine Freundin wurde. Wir gingen zusammen Essen, sie bestellte sich Spagetti mit Miesmuscheln und ich aß eine Salamipizza mit einen alkoholfreien Weißbier. Wir genossen die Spätsommersonne, das meine Erinnerungen mit Margret waren: Vor genau 7 Jahren war ich mit ihr in Murnau, eine Stadt am Alpenrand von Bayern. Wir hatten damals auch Sonne wir hier, aber sie schien kräftiger. Wir gingen durch den Kurpark zum Staffelsee. Dort setzten wir uns auf eine Bank und nahmen einen Imbiss ein. Dann gingen wir wieder zurück zur Stadt und guckten uns die Fußgängerzone an und fuhren zu unserer Pension in Bayrischzell. Dann legten wir uns nochmal in die schöne heiße Sonne, es war wunderbar an diesem Tag. So war es auch 2 Tage später am Thiersee. Er befand sich schon in Nordtirol. Margret und ich gingen einmal um den See herum, tranken etwas und ließen uns von der Sonne richtig aufheißen. Anschließend mussten wir in einem Supermarkt noch für die Rückfahrt noch etwas kaufen. Wir besorgten Kaffee und ich meine Brezeln, auch diesen Tag habe ich in guter Erinnerung, als Margret noch bei mir war, gut laufen konnte und wir was gemeinsam erleben durften.
view16.9.2024 viel zu tun
Am Wochenende war nicht viel zu tun, es lag auch nichts Besonderes vor, man war nur am Rumgammeln, als man aus der Kirche kam. Ich übertrug einige Blogs in mein Buch, es wird ein Weilchen dauern, bis das es voll ist. Ich holte mir eine Überweisung vom Hausarzt für eine Behandlung vom Hautarzt. Da kein Parkplatz in der Nähe frei war, musste ich die Strecke zu Fuß zurück legen. 10 Minuten hatte es gedauert, bis das ich beim Arzt war. Ich fuhr dann zum Einkaufen und war auch schnell wieder zu Hause, wo ich die gefrorenen Artikel in das Eiskühlfach legte.. Abermals fuhr ich los und kaufte eine Rolle Textilklebeband. Später tat ich die Toilettengarnitur mit dem Hemd und dem T-Shirt in die Waschmaschine. Um 12 Uhr 30 war ich beim Hautarzt und guckte sich meinen Rücken an. Gott sei Dank war es kein Hautkrebs. Ich machte mich an die Küche ran, riss an mehreren das Band herunter, es hatte sich gelöst, ich beklebte die Stellen neu. Ich machte meine Arbeit weiter, nachdem ich gegessen hatte und das wars für heute.
view13.9.2024 Was machte ich heute
Wie immer stand ich um 6 Uhr 30 auf, weil ich später die Tabletten gegen Diabetes nehmen soll. Ich trödelte etwas in der Wohnung herum und zündete eine neue Kerze für mein Team, für Margret und Luna an. Ich machte mir Frühstück fertig und aß wie jeden Morgen eine Tomate, das der Körper etwas Vitamine bekommt. Süßfrüchte und Obstkonserven und Apfelsaft muss ich darauf verzichten. Ich hatte wieder Flurdienst, schnell nahm ich den Besen, fegte die Stufen sauber, nahm die Abtreter von den Türen und ging mit dem Wischer hinter her. Als ich damit fertig war, kam alles wieder an die alte Stelle zurück. Abermals ging ich durch den Keller zur Garage, holte das Auto heraus und fuhr zum Einkaufen, damit ich über das Wochenende etwas zu essen habe. Ich steuerte das Auto wieder in die Garage, weil ich nichts Großes vorhatte. Ich verkroch mich ins Hinterzimmer, und übertrug meine Blogs in ein Extrabuch. So verging die Zeit schnell rum. Am Nachmittag taute ich den Gefrierschrank ab.. Das Gefriergut tat ich in die Alufolie und wickelte sie in die Alufolie und legte sie in den Kühlschrank. Zum Abtauen entfernte ich die Schubkästen, stellte 3 Schüssel warmes Wasser hinein und zu guter Letzt mit dem Fön in die Fächer. So vergingen 2 Stunden, ich räumte alles wieder rein, zu wischen brauchte ich kaum und der Fußboden blieb sauber. Ich machte mir wieder Tee und trank ihn ungesüßt, ging zur Garage und lud den Wagen mit Werkzeug voll, denn Morgen früh geht es auf die Weide.
view12.9 .2024 Krankenhaus, sonst alles in Ordnung
Heute setzte sich das Wetter von gestern fort, eine wunderbare Luft und es regnete nicht so viel. Um 10 Uhr 30 machte ich mich auf den Weg zum Krankenhaus. Nach einer viertel Stunde war ich ich dort. Ich musste mich an der Pforte anmelden. Den Schrittmacherpass, eine Überweisung vom Hausarzt und die Versicherungskartevorlegen. Nach einer halben Stunde wurde ich herein gerufen. Ich musste das Hemd ausziehen, dann wurden an meinen Körper die Elektroden angebracht und zum Registriergerät weiter geleitet. Es war alles in Ordnung, in etwa 18 Monaten wird ein neuer Schrittmacher eingepflanzt, man kann sich freuen. Am 24. März 2025 um 10 Uhr muss ich wieder erscheinen. Was meint ihr, wie voll das Wartezimmer war, manche konnten schlecht laufen und so Einige mit Bett angeliefert. Ich war am Nachmittag beim AWO- Nachbarschaftstreff gewesen, von den Mitgliedern waren außer mir noch 3 Menschen anwesend. Wenn einige Menschen keine Lust haben sich zu treffen, dann sollen sie doch zu Hause bleiben! Wir spielten mit dem Personal Rummycap, so ungefähr wie das Kartenspiel Romme mit Anlegen usw., hat Spaß gemacht. Ruck zuck war der Nachmittag wieder vorbei.
Am 16,9 muss ich zum Hautarzt und am 17.9. zum “Glatzenschneider”. Er soll mir die Haare von den Ohren freischneiden und sie nachfärben. Wenn das Wetter am 14.9 mitspielt, bin ich mit der Motorsense auf der Weide und schneide das Gras herbstfertig, mehr habe ich heute nichts zu berichten.
view11.9 2024 Anhang
Als ich mit den Fußleisten fertig war, aß ich ein Baguette mit Hühnersülze, dann sah ich ein eingerahmtes Bild an der Wand, wo die Luna im Korridor zu sehen war. Das Bild hing etwas schief und sich nicht begradigen und legte es auf dem Sofa neben mir. Ich suchte nach einer Spange, die abgesprungen war, schob die Couch etwas beiseite und suchte nach der Klammer, wer weiß, wo sie lag. Nun setzte ich mich auf das Sofa und spürte etwas hartes unter dem Hintern. Im nächsten Moment knackte etwas und hatte nicht daran gedacht, das der Bilderrahmen auf dem Sofa war, das Glas vom Rahmen war zerbrochen. Vorsichtig sammelte ich die Glasscherben auf und tat sie in die Restmülltonne. Das Foto steckte ich in eine Klarsichthülle und hing es an die Wand zurück. Nun bin ich müde und gehe ins Bett
gute Nacht.
view11.9.2024 nichts Besonderes
Während ich meinen Blog machte, kam ein kräftiger Schauer herunter. das ist typisch Herbst, aber mir macht die Temperatur draußen nichts aus. Man kann endlich wieder richtig durchatmen. Viele Menschen vertragen den Wetterumschwung nicht, aber ich habe keine Probleme damit. Meine Schwägerin stand um 9 Uhr 30 bei mir vor der Tür, sie schellte einmal kurz an. Sie rauchte eine Zigarette und wir fuhren mit ihrem Auto nach Herdecke. Wir machten Rast in einer Kaffeestube tranken unseren Kaffee und guckten zufällig in die Ecken, wo die Spinnweben reichlich vorhanden waren. Wir gingen hinaus und schlenderten in den einzelnen Geschäften herum .Ich wollte eine Spülbürste für die Gläser und Handtücher. Ich besaß Handtücher, die teilweise 10 Jahre alt waren. Sie werden nach und nach aufgebraucht und als Putzlappen für das Auto verwendet. Dann gingen wir durch die Fußgängerzone hinauf zu einer Kirche und bogen wieder links zur Fußgängerzone ab. Wir kamen an einer Bäckerei vorbei und kauften wir ein belegtes Brötchen und Uschi bekam ein Puddingteilchen und tranken wieder einen Kaffee. Wir setzten uns draußen hin und verzehrten unsere Sachen. Der mäßige Wind blies kräftig von hinten um die Ecke und wir saßen trotzdem auf unseren Stühlen. Als die Mittagsglocken läuteten brachen wir auf und guckten uns noch in einen Drogeriemarkt um. Was da einem angeboten wird, da schlackert man mit den Ohren, Artikel die man nicht kennt, das es sowas gibt, da war ich am Staunen. Da die Parkzeitdauer ablief, fuhren wir nach Hause. Uschi zeigte von ihrem Smartphone einige Bilder, gingen ins Hinterzimmer und ich guckte in den PC, ob ich eine Mail bekam, aber es war nichts. Uschi wollte zurück nach Hause, denn auf den Autobahnen war viel los, sogar auf ihrer Strecke. Ich machte mir wieder Kroketten mit den Tintenfischringen, die ich gerne esse. Dann legte ich mich auf dem Bauch und befestigte die Fußbodenleisten mit einem Klebeband. Anschließend goss ich etwas Fiss auf den Boden und schrubbte den Boden sauber, auch die Ecken, wo man sie normaler Weise nicht beachtet. Heute morgen wechselte ich den gelben Sack und den Staubsaugerbeutel aus und brachte den Restmüll zum Container. Ja, liebe Leser(in), das, sind alles Haushaltsaufgaben, die ein Mann macht, wenn seine Frau und ihre Katze nicht mehr da sind. Trotzdem machte ich mir eine Tasse Ostfriesentee und trank ihn im Hinterzimmer, während ich an meinen neuen Blog arbeitete, viel Spaß beim Lesen.