Hannes

Hannes denkt über sein Leben nach.

16.2.2025 Endlich, Heute Morgen war Sonntag, trotzdem stand ich wieder früh auf, weil ich zu der Zeit Tabletten einnehmen musste. Sofort bereitete ich den Kaffee zu und aß die Dinkelbrötchen auf, die ich gestern noch zubereitet hatte. Sie sind weg, Ha- Ha-Ha. Bevor ich zur Kirche fuhr, wusch ich mir die Füße, versorgte die Katzen und streichelte Luna. Dann wurde es Zeit zur Kirche zu fahren. In der Einfahrt kam mir ein Großraumtaxi entgegen und musste zurück fahren, damit das Taxi zur Straße fahren konnte. Ich berührte mit einem Seitenspiegel sanft eine Hecke. Es war nichts passiert. Es waren draußen nur 0,5 Grad. Etwas wärmer war es in der Kirche. Mich beeindruckte das Lied aus dem GL 388 ein schönes Lied von Franz Schubert. Nach der Kirche fuhr ich nach Hause. Am Nachmittag ließ mir die Kommode keine Ruhe. Ich nahm die Schubladen heraus und wechselte die anderen Leisten von der alten Kommode, die im Hinterzimmer steht, aus. Mit dem Akkuschrauber ging es sehr schnell.. Nun probierte ich die Schubladen aus und es passte wunderbar an der neuen Kommode im Wohnzimmer. Dann hatte die Kommode ein vernünftiges Erscheinungsbild. Nun schob ich das kleine Sofa zur Tür hin, nahm das Kabel von Stehlampe und führte es in die Steckdose. So kann sagen, das das Wohnzimmer mit der neuen Kommode ordentlich eingerichtet ist. Das Sofa schob ich zur Wand hin. Dadurch konnte ich die Tür verschließen.

15.2.2025 kaum was getan, Andacht Heute Morgen stand ich schon sehr früh auf, es war 6 Uhr 15 und machte mich frisch. Ich zog mir eine andere Hose an, da die beigefarbene Hose Löcher hatte. Dann machte ich eine Kerze an und begann zu essen. Die Katzen warteten auf ihr Futter. Nun hatte ich wieder mal Flurdienst und ging mit dem Wischer über die Treppenstufen. Einige Zeit blieb mir noch und streichelte Luna. In der Küche stand auf dem Kalender eine Spalte, auf der man seine Gedanken schreiben konnte.—– Ich hoffe, das Wunder geschehen, das Margret und Luna als Engel erscheinen und mit ihnen einige schöne Stunden verbringen können. Ach wäre es schön, Margret zu knuddeln und Luna zu streicheln. —— Das waren meine Gedanken im Kalender und gucke jeden Morgen darauf. Ich nahm den blauen Beutel aus dem Schrank und tat die Lebensmittel für die Andacht hinein. Im Pfarrsaal in der Küche schnitt ich mit einem Messer die Brötchen auf und belegte sie mit Wurst ,Ei und Käse und stellte sie auf den Tisch im Pfarrsaal. Dorothee ging zur Kirche und bereitete alles für die Andacht vor und ließ die Glocken läuten. Andere Mitglieder kamen an und gingen zur Kirche hinein. Dort wurde eine Andacht gehalten, was uns zu denken gab. Nach der Andacht gingen wir hinüber zum Pfarrsaal und aßen die belegten Brötchen. Dazu gab es Kaffee. Wir kamen in der Übereinstimmung die Andachtzeiten auf einen Sonntagnachmittag ab 14 Uhr zu verlegen. Ich fegte mit einem Besen die Krümel weg und ein Mitglied wusch das Geschirr ab und verließen gemeinsam den Pfarrsaal. Heute Abend aß ich ein Teil der Brötchen, die bei der Vesper übergeblieben sind.

11.2.-14.2.2025 Arbeitsreiche Tage Am Dienstagmorgen kam ein Lieferwagen vor dem Haus gefahren und brachten den Bausatz von der Kommode mit, ich ließ die Spediteure auspacken, um zu sehen, ob ein Transportschaden entstanden ist. Sie nahmen das Verpackungsmaterial wieder mit. Danach ging ich einkaufen und verpflegte die Katzen.. Als ich zu Hause ankam, blätterte ich die Montageanleitung durch. Ich guckte mir die Bauteile an und sortierte die Schrauben und Nägel, so bekam einen Überblick über die ganze Sache. Andauernd kamen die Katzen zu mir und beschnubberten das frische Holz, und waran neugierig. Nach dem Tee fing ich an die Holzsplinte und die Stiftschrauben in die dafür vorgesehenden Löcher einzugeben. Halb 10 Uhr abends hörte ich auf und begab mich etwas später zur Ruhe —————————————————————————————————— Am nächsten Tag hatte ich einen Zahnarzttermin, ich bekam ich Besuch von Uschi. Sie setzte mich vor der Praxis ab und musste für sich etwas besorgen. Der Zahnarzt machte bei mir eine Wurzelfüllung. Dann fuhr Uschi mich nach Hause und sie fuhr dann weiter nach Herten. Ich fing an, die “alte Kommode” auseinderzunehmen. Einige Schrauben und Holzstifte landeten bei mir im Werzeugkasten, bis abends hatte ich zu tun.


Einen Tag später prüfte ich noch mal alles durch und fing an Teile von der Kommode auf das lange Grundbrett aufzustecken. Es passte alles genau und gab den Brettern einen zusätzlichen Halt, in den ich sie mit den Stühlen abstützte, anschließend zog ich die Bretter mit den Stellschrauben fest. Da noch etwas Zeit war, montierte ich die Schubladenleisten an den Seitenbretter an und baute die Schubladen zusammen. Noch am Abend setzte ich den Deckel von der Kommode darauf. Daher musste ich vorsichtig sein damit ich die Stiftschrauben nicht aus dem Werkstoff herausbrechen konnten. Aber es ist noch mal gut gegangen. So brauchte ich die Seitenbretter zu richten und in die Löchre zu schieben, der Rahmen war fertig und schob ihn vorsichtig an die abgeschaltete Heizung heran, damit sie die Bretter von der Wärme nicht verformen. Der Rahmen wackelte noch wie ein Lämmerschwanz. Daher stellte ich an den Außenseiten Stühle heran um den Rahmen zu stützen, damit er nicht wie ein Kartenhaus zusammen fällt. Ich war hundemüde, als ich fertig war.


Nun traf ich die Vorbereitungen, um die Rückwand einzubauen, deshalb setzte ich den Rahmen vorsichtig von der Heizung weg und schob ihn in die Mitte des Zimmers, um an die Rückwand einzubauen. Es ging ganz schnell, der Akkuschrauber half mir dabei. Dadurch hatte der Rahmen seine Stabilität bekommen.. Bei den Türen war auch noch so ein Ding. Es fehlten die Bohrlöcher, um die Scharnieren einzusetzen, ich musste mit dem Akku selbst die Löcher bohren, damit ich sie mit den Schrauben die Scharnieren befestigen konnte. Mit Hilfe der Nagelbürste hob ich die Türen an und schraubte sie mit dem Akkubohrer an die Seitenwände fest. Danach die Zwischenbretter und fügte sie in den Innenseiten ein. Aber was war mit den Schubladen los? Die beiden Schubläden gingen oben in die Kommode hinein. nur die unteren verhakten sich, obwohl ich sie richtig montierte. Ich sah das die eine Leiste verkehrt geliefert wurde. Dadurch montierte ich von der anderen Kommode heraus und tauschte sie um. Aber sie passten immer noch nicht richtig mit den obersten 2 Schubladen überein. glücklicher Weise passten sie in die denebenstehendene Tür hinein. Aber man hätte gedacht ,das die Kommode,das für das Geld was sie gekostet hat, vernünftig als Bausatz für die Montage gut vorbereitet würde,schließlich kostete die Kommode 185 €. ————————————————————————————————————– Am Freitagmorgen stand die Komode immer noch im kleinen Zimmer herum. Ich rollte die Läufer zusammen, das ich nur noch den Teppichboden hatte und fing an, die Kommode ins Wohnzimmer zu schieben. Es war schwierig, sie über die Türleisten zu schieben, ich hob die Kommode mehrmals darüber hinweg. Weiter stellte ich den Couchtisch zur Seite, damit ich die Kommode zur Wand bringen konnte. Ich stellte dann die Ordner in die oberste Reihe hinein und in die 1. Schublade legte das Katzenspielzeug und alles was für die Katzen maßgebend ist, rein. Im Hinterzimmer hatte ich endlich Platz für das Schubladenmaterial, was ich auseinander nahm. mit der Einräumerei der übrigen Sachen ging es flott. Was soll man machen und man ist allein, wenn man niemanden hat, der einem hilft, so eine breite Kommode von 1,60 m zusammen zu setzen. Aber ich habe es geschaft. Ich stellte den Couchtisch in die Wohnzimmerecke und hatte noch Platz, die Artikel auseinander zu ziehen, damit man die Wohnzimmertür wieder dicht machen kann, falls ich mal wieder Besuch bekomme.

10.2.2025 Waschtag, Hausarbeit. So muss es sein, wenn der Wecker schellt, muss man aus dem Bett, andere Leute drehen sich nochmal um. Das hat sich so ergeben, sonst hat man keinen Plan und alles ist futsch. Bei mir ist es ebenso, das Frühstück machen, die Tabletten einnehmen, die Katzen versorgen und zum Einkaufen fahren. Wenn man dann wieder kommt, wird das Auto gewaschen, die Bude wird gesaugt und kommt die Schmutzwäsche in die Maschine, auch die grüne Hose, die noch gestern an hatte, war mit dabei. Es gab Geflügelleber mit Pommes. Danach hing ich die Wäsche auf. Luna riss die Tischdecke am Fenster herunter und wälzte sich darin rum. Gleich säge ich die langen Kommodenbreter in 2 Teile und bekomme ich sie besser ins Auto hinein. Auch wartet der Tee auf mich, jetzt ist Zeit dafür. Der nächste Blog ist Margrets Geschichte vor einem Jahr. Aufwiedersehen.

9.2.2025 Demontage Gestern war ich kurz mal einkaufen gegangen, aber etwas später, bügelte ich die Handtücher weg und saugte die “Bude ” durch. Beim zurücknehmen des Stuhles am Schreibtisch stellte ich fest das Luna schon an der weißen Tapete herum geknabbert hatte, ich sah mehrere Flecken darauf. Heute bestellte ich weiße Farbe, die ich nur darüber streichen kann, ohne das es kein Farbunterschied gibt. Nach dem Teetrinken holte ich mein Werkzeugkasten und fing an der Kommode die Schubladen heraus zu schrauben, als Nächstes löste ich Umrandung dieser Kommode ab. Die Rückwand kam mir entgegen und so brauchte ich nur einige Stellschrauben zu drehen und den Deckel der Kommode abnehmen. Es ging eigentlich sehr schnell, bis ich diesen Gegenstand in Einzelteile hatte. Die Schubladenleisten löste ich heute von den Seitenbrettern. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Luna im Wohnzimmer getobt. Sie riss den Topf mit dem Katzengras auseinander und verstreute alles auf dem Teppich. Da die Erde ziemlich trocken war, war es für mich eine Leichtigkeit den Teppich zu säubern. Luna guckte mich unschuldig an, sprang auf das Sofa und ließ sich streicheln. In diesem Sinne hat sich eine gute Tierfreundschaft ergeben. Da ich eine etwas breitere Kommode erwarte, der Zeitpunkt steht schon fest, montierte ich vom Katzenregal ein rundes Brett ab, somit stellte ich das Regal näher an das Fenster heran. Das lange Sofa schob ich etwas mehr an die Wand heran, so das sich eine Lücke von 1,60 m entstand. Wenn die Lieferanten kommen, packen sie die 2 Pakete aus, dann sehe ich auch, ob auch ein Transportschaden eingetreten ist. Nun wollen wir mal sehen, was uns diese folgende Woche erwartet. Tschüss.

6.2.2025 was war mit Margret, Sonstiges Arme Margret, ich sah, das Margret sehr starke Schmerzen hatte, sie lag mehr auf dem Sofa, als das sie saß. Sie konnte sich kaum bewegen, weil die Aszites auf ihre Organe im Unterleib drückte. Als sie aus dem 1. Krankenhaus entlassen wurde, gab man ihr keine Schmerztabletten mit, man musste sie selbst besorgen. In der Zeit, als Margret zu Hause war, kam Uschi zu ihr und half ihr zur Toilette und beim Duschen. Es war für beide eine Quälerei. Am 6.1. rief ich den Rettungsdienst an. Nach kurzer Zeit erschienen sie und erzählte den Sanitätern, was mit Margret los war. Sie verhandelten mit dem Krankenhaus, wo sie hinsollte. Das war vor einem Jahr. Ich informatierte Uschi sofort mit dem Treff zwischen sie und mir. Für Luna und mich begann eine schwere Zeit. Die Katze vermisste ihr Frauchen. Als der Rettettungswagen weg fuhr, kam ein separater Fahrdienst und holte Margret mit einem Krankenfahrstuhl ab. Ich bestellte mir ein Taxi und zu dem betreffenden Krankenhaus, wo Uschi auf mich wartete. Als wir auf der Station waren, hatten die Pfleger Margret verkabelt. Das 1. Kabel ging von unten in den Bauchraum, um das Wasser von der Aszites abzuleiten. Das 2. Kabel war ein Katheder, um Urin abzulassen, der Behälter lag bei Margret im Bett. Manchmal hing das Urinarium draußen an der Bettseite. Man kann Uschi nicht genug danke sagen, was sie für Margret, ihre Zeit geopfert hat: beim Haare waschen, sie zur Toilette führen und und und. Sie lag mit einer Zimmernachbarin im Erdgeschoss. Nach einigen Tagen rief mich Margret an, sie musste aus dem Zimmer raus, weil keine Betten mehr waren, sie wurden für neue Patienten frei gegeben werden. In dem Zimmer hatte Margret ihre Taschen gepackt und wartete auf uns, abgeholt zu werden. Dann sagte ich der Uschi Bescheid, sie sollte Margret abholen und nach Hause bringen, auch ihr Bruder norbert kam mit. Danach wurde Margret gestützt, um bei uns die 6 Stufen zur Wohnung zu begleiten. Sie bekam vom Krankenhaus Schmerztabletten ausgehändigt, die sie nach Plan des Arztes einehmen musste .Auch der Rollator von der Mutter stand im Hinterzimmer neben einer Kommode. Wie es mit Margret weiter ging, erzähle ich euch in den nächsten Tagen. Heute beim Nachbarschaftstreff wurde viel gesprochen, es war sehr warm in dem Raum, wie immer gab es Kaffee und Kuchen. Es war ein Mürbeteigkuchen mit Stachelbeeren darauf, er war sehr lecker. Später holte Anita das Spiel Rummy heraus und spieten 2 Runden zu 5 Personen, natürlich machte es Spaß, auch wenn ich einmal verloren hatte.Am Abend hatte ich ein Baguett aufgebacken und hinterher mit feiner Teewurst bestrichen, Aufwiedersehen.

5.2.2025 Kleine Überraschung Diesmal war ich früher wach, ich musste verschwinden, danach ins Bett zu gehen, lohnte es nicht mehr, zumal der Wecker schellte. Auch meine beiden Katzen standen auf der Matte. Wie gewohnt machte ich mir den Kaffee fertig mein Frühstück war bescheiden: 2 Scheiben Schnittbrot mit Kräuterkäse. Um 7 Uhr war ich damit fertig, versorgte die Katzen und saugte durch. Ich musste zur einer Versicherungsagentur um 10 Uhr erscheinen. Ich war noch nicht mal 5 Minuten im Büro, dann durfte ich wieder nach Hause. Es drehte sich um meine Haftpflichtversicherung, wo ich einen Preinachlass erwarte. Anschlißend ging ich zur Sparkasse und holte meine Kontoauszüge ab. Nun war früher als Uschi zu Hause und sah nach den Katzen, ob sie was angestellt haben. Kaum das ich 5 Minuten in der Wohnung war, kam Uschi in die Tür herein. Sie brachte für die Katzen ihr Gras mit. Mit Volleifer stürzten sich beide auf das Gras. Auf einmal sah ich ,das Uschi den Kater streichelte, sie konnte es nicht fassen, das er so zutraulich war. Das war für sie und mir eine kleine Überraschung. Danach machten wir Schularbeiten. Uschi speichrte die Telefonnummern in das neue Telefon ein. Als Mittag wurdefuhren wir ins Dorf und bestellten uns eine Pizza, die wir dort aßen. Zu Hause spielten wir noch eine Runde Rummy. Dann verabschiedete sich von mir, sie musste noch zum Geburtstag.

4.2.2025 Jubiläum, Verschiedenes Damals war ich noch in einer Gärtnerei, ich war da noch sehr jung und war 26 Jahre alt. In der Gärnerei wurden Blumen und Zierpfanzen angebaut, natürlich auch Gartenbau und Landschaftspflege. Die Friedhofspflege mit eingeschlossen. Es war früher ein Tag wie heute und war am 4.Februar 1969 und waren gerade mit einer Kranzbinderei beschäftigt, sagte mein Chef, das ich die Kranzschleifen abholen sollte, sie war bestellt und fertig. Ich nahm mein mein Moped und fuhr damit in eine Nebenstaße hinein, wo ein Blumengeschäft war. Auf dem Gepäckträger hatte ich einen Spankorb und legte die bestellte Ware hinein. Auf dem Rückweg kurz vor dem Ziel passierte etwas. Ich fuhr den Berg hoch und am Wasserturm, stand ein LKW vor mir und musste anhalten. Die Straße war nass, leicht gefroren und rutschte mit dem Vorderrad weg. Ich fiel hin und schlug mit Knie auf dem Asphalt auf. Ich stand auf, richtete das umgefallene Moped auf und fuhr zur Gärtnerei, wo man auf mich wartete und gab dem Chef die Kranzschleifen. Meine Kollegen sahen, das ich am Humpeln war. Beim Frühstück merkte ich, das mein Knie dicker wurde und verspürte Schmerzen. Der Chef brachte mich zur Klinik. Bein Röntgen wude festgestellt, das die Kniescheibe eine Sternfraktur hatte. Als ich mir die Socken auszog, sah ich, das meine Füße total verdreckt waren, mir wurde ein Bett zur Verfügung gestellt. Im Tagesverlauf kam jemand und reinigte mir die Füße. Ich bekam eine Urinflasche ans Bett gehängt, denn zur Toilette durfte ich nicht gehen, weil der Bruch noch frisch war. Nun musste ich mehre Monate aussetzen, bis ich am 2. Mai 196i wieder arbeitsfähig war. _____________________________________________ Am 4.Februar 2024 war Margret sehr krank geworden, sie konnte sich kaum noch aus ihrem Bett erheben, Uschi half ihr in bestimmten Situationen. Sie opferte ihre Zeit, um Margret behilflich zu sein, schließlich war es auch ihre Schwester. Margret litt unter starken Schmerzen, man gab ihr keine Tabletten, als sie aus dem Krankenhaus kam, um die Zeit zu überbrücken, bis zur nächsten Vorstellung in einer anderen Klinik. Was dann kam, erzähle ich euch am 6. 2. 2025. _____________________________________________ Während ich hir so schreibe, leistet Luna mir Gesellschafts, sie heißt jetzt so, das chen habe ich heute weg gelassen und ist leichter aus zu sprechen. Sie hat die gleichen Eigenschaften die verstorbene Luna am 21. 8.2024, die vorhergehende Luna war eine Karthäuser gewesen. Aber so ändern sich die Zeiten, nun ich habe heute nicht viel getan, außer den Hausarbeiten, die jeden Tag anfallen. Heute kam die Sendung mit den Kompostbeuteln, von 20 l pro Stück. Auch die Plastiktüten in der Biotonne haben nichts mehr zu suchen, sie lassen schwer kompostieren. Heute Nachmittag fuhr ich kurz zur Autowerkstatt und ließ vom einen Mitarbeiter das Radio einstellen. Auch bestellte ich neue Kommode für das Wohnzimmer, sie wird von einer Versandfirma am 12. 2. 2025 gebracht. Ich baue sie nach dem 22.Februar auf. Aber was ich noch mitteilen muss, das Felix den Nachmittag auf mein Bett gelegen hat, er lag dort leicht eingerollt und kuschelig auf dem Oberbett. Es ist von heute genug berichtet und sage tschüss.

3.2.2025 Einkaufen, Wohnung Heute Morgen war es knackig kalt, es sah so aus, als hätte es draußen geschneit, überall lag Rauhreif auf Wiesen und Dächern. Deshalb ging ich erst etwas später aus dem Haus, bis die Sonne zu sehen war. Bei uns waren die Wege und Straßen glatt und man musste im Schritttempo fahren, um nicht zu rutschen. Zuerst fuhr ich zum Witterner Futterhaus. Ich brauchte ein neues Standbein für das Katzenregal, das die Katzen das Seil herunter gerissen hatten. Es hing nur noch in Stränen herunter. Ich fand das passende Teil und maß mit dem Zollstock ab. Weiter fuhr ich zum Supermarkt und kaufte ein, was ich brauchte: Dosenmilch, Vollmilch, Wurst und Käse, eine Bratwurst, Kartoffelspalten und Tintenfischringe. Inzwischen wurde es draußen wärmer, als hätten wir Oktober, es war herrlich, in der Sonne zu stehen. Nach dem Essen fuhr ich zur Sparkasse hob 50 € und holte meine Kontoauszüge ab. Ich beschäftigte mich anschließend mit dem Katzenregal, es war nicht so leicht das Standbein heraus zu nehmen. Außerdem war dieser Artikel etwas dicker als das Original. Auch waren die Schrauben dünner und passten nicht. Aber trotzdem steht das Katzenregal wieder in seiner Ecke. Es war 14 Uhr 45, da ging ich ins Bad, nahm die Umrandung der Katzentoilette ab und schöpfte mit einem Becher das Katzenstreu in die Biotüten hinein. Sie waren aus Papier, somit bekam 5 Stück davon voll. Es war auch höchste Zeit, das Streu auszutauschen. Ich saugte das Gefäß sauber, und füllte Neues hinein. Leider ist bei der Arbeit Vieles daneben gegangen. Ich fegte den Dreck weg und entsorgte es in die Restmülltonne. Nun machte ich mir den Tee, trank ihn und säuberte das Wohnzimmer, besonders am Katzenregal. Das kaputte Standbein liegt auf der Kommode, das kann sich Uschi betrachten. Dann sah ich, das die Rückwand von der Kommode defekt ist, auch die rechte Tür ist nicht in Ordnung, ich klebte sie mit einem Textilklebeband fest. Ende des Monat kommt eine neue Kommode ins Wohnzimmer, sie ist schon auf der Wunschliste.

31.1.2025 Anhang Das hatte ich noch nicht erwähnt, während ich am Compute saß, hörte ich ein Poltern im Wohnzimmer. Die Katzen jagten sich gegenseitig. Nachdem der Computer in Ordnung war, ging ich ins Wohnzimmer. Da sah ich die Bescherung. Die Katzen spielten mit dem Katzengras Fußball. Die Erde im Topf war gleichmäßig über dem Teppich verteilt. Vom Küchenfenster nahm ich die Bürste, eine Kehrschaufel und fegte die trockene Erde auf das Kehrblech. Als der gröbste Dreck weg war, nahm ich den großen Staubsauger, der den übrigen Dreck aufnahm. Aber den Katzen kann man nicht böse sein, es sind ja trotzdem liebe Tiere.