view 28.4.2025 Verschiedenes
Heute habe ich das Katzenpärchen 5 Monate bei mir, sie haben sich gut eingelebt und entwickelten sich prächtig. Auch wenn sie nicht sprechen können, deuten sie darauf hin, was sie möchten. Ich werde einfach das Gefühl nicht los, obwohl der Himmel und die Verwandten mir verziehen haben, das ich Margret am Gründonnerstag den 28.3.2024 nicht besuchte, vielleicht hat sie es ihren Geschwistern verschwiegen, denn 2 Tage später war sie gestorben. Uschi wollte mit Margret zur Osterkirmes nebenan mit dem Rollstuhl schieben. Heute kam die Wäsche in die Maschine und wie ich sehe, ist sie schon trocken. Am Nachmittag holte ich mir den Sonnenschirm aus dem Zimmer spannte ihn auf und trank meinen Tee nebs Salzbrezeln. Eine Schale Erdbeeren wäre besser gewesen. Dann ging ich auf die Straße und wusch das Auto. Man konnte die Sonne auf dem Lack spiegeln sehen und fuhr das Auto in die Garage, tschüss.
view 26.4.-27.4.2025 Nichts besonderes
Meine Wäsche musste ich bügeln, außerdem machten die Katzen viel Dreck im Bad. Nun musste ich einkaufen und brachte mir Dosenmilch, ausgelöste Hähnchenkeulen., Tomaten, Schwartenmagen, Bratkartoffeln und Dosenmilch mit. Dann ging ich ins Treppenhaus und säuberte ihn. Anschließend nahm ich die Sofabezüge und den Sesselbezug und tat sie in die Maschine. Sie waren voll mit den Katzenhaaren, an anderem Tag waren sie trocken, trotzdem ließ ich die Überzüge noch hängen. Da ich etwas Paketband über hatte, fing ich im Wohnzimmer an zu kleben, ich machte es bis 18 Uhr 45, danach legte ich das Band zur Seite und guckte mir im TV einzelne Berichte an. Ich erneuerte das Katzenstreu in der Küche und beseitigte die Krümel
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Ja, vor genau 13 Monaten färbte Margret im Hozpiz die Eier, ich berichtete schon mehrmals darüber. Nur schade, das sie nicht mehr bei mir ist. Wir hätten heute uns auf dem Balkon setzen und eine Schale mit Erdbeeren essen können, dazu hätten wir Tee getrunken. Aber was eben nicht ist, das ist alles Käse.
Luna war schon rapplig, auch Felix kam angesprungen, sie hatten Hunger. Gezwungener Maßen stand ich auf und gab den Tieren etwas zu fressen und zu trinken. Luna war schon rapplig und sprang auf mein Bett und Felix machte die Ecken unsicher. Nach meinen Frühstück säuberte ich die Toilette, von den Katzen natürlich auch. Im TV sah ich einen ev.Gottesdienst im Berliner Dom an. Sie zeigten die riesige Orgel, was den Klang vervollständigte. Nach dem Gottesdienst arbeitete ich im Wohnzimmer weiter und montierte den Herrgottswinkel vorübergehend ab. Die Figuren kamen in den Sessel. So konnte ich dann weiter kleben. Gegen 15 Uhr war ich fertig, alles kam auf seinem Platz. Eigentlich hatte ich Hunger und aß Fischstäbchen mit Kartoffelscheiben und ein Schälchen mit Rhabarber, er ist gut für den Stoffwechsel. Gegen 16 Uhr machte ich den ungesüßten Tee und ging mit der Tasse auf dem Balkon, ließ mich von der Sonne ins Gesicht scheinen und wie es so aussieht, behalten wir das schöne Wetter für die nächsten Tage, tschüss
view22.4.-24.4 2025 Ostern vorbei
Viele Leute hatten sich auf Ostern vorbereitet. Nun die Andacht in der kath. Kirche hatten vielen Mitgliedern hatten Einiges zu Denken begeben. Die Kekse, die nicht vertilgt wurden, tat ich zu Hause in die Frischhalteboxen hinein und stellte sie in den Kühlschrank. Gestern machte ich eine Kleinigkeit in der Pfanne. Es gab ein halbes Schnitzel mit Bratkartoffeln. Danach guckte ich mir ein Stück im TV an und aß ein Schälchen Rhabarberkompott. Ich sah nochmal nach dem Katzenfutter, ob für die Nacht genug in ihren Näpfen war und ging zu Bett.
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Der 23.4. war draußen kein berauschendes Wetter, andauernd regnete es in Form von Schauern aus dunklen Wolken. Gegen Mittag kam die Sonne heraus. Auch Uschi kam und brachte Katzengras mit. Sie rauchte auf dem Balkon eine Zigarette. Anschließen fuhren wir zu Uschis Freundin nach Herne-Eickel. Wir wurden freundlich aufgenommen. So hatte ich die Gelegenheit, die Familie kennen zu lernen. Es gab Makaronieauflauf überbacken mit Gehacktem darin. Jeder trank etwas, was die Gäste mochten. Allmählich wurden die Schauer stärker, wir gingen in die Garage, um uns unterzustellen
Helene hatte viel zu erzählen über verschiedene Themen. Ruck zuck war es 17 uhr 45 und wir verabschiedeten uns von Helene und dann ging es zurück nach Hause.
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Gestern regnete es den ganzen Tag, es fing schon morgens an. Trotzdem fuhr ich zum einkaufen, ich hatte kein Katzenfutter mehr und konnte die Katzen nicht verhungern lassen. Sie mautzten schon gegen morgen vor sich hin. Ich räumte die Wohnung auf, brachte den Müll hinaus. Ich aß nur eine Schnitte trocken. Als es 13 Uhr 45 war, ging ich mit dem Regenschirm zum AWO- Nachbarschaftstreff. Dazu nahm ich die Kecke mit, die von der Andacht übrig geblieben sind. Man
langte häufig zu. Etwas später gab es Bratwurst mit Nudelsalat und noch etwas zum Nachtisch. Wir sangen einige Frühlingslieder und gingen auseinander. Draußen regnete es immer noch und beeilten uns nach Hause zu kommen.
view 18.4. -22.4.2025 Feiertage
Ja liebe Leser, Ostern ist nun vorbei. Hier die Einzelheiten:
Am Karfreitag musste ich sehr darüber nachdenken, das ich Margret zum letzten Mal vor einem Jahr am 29.3 2024 lebend gesehen habe. Am diesem Tage kamen bei mir die zahlreichen Erinnerungen zu Tage, die ich mit Margret erlebte. Ich zündete im Wohnzimmer für sie die Batteriekerze an, wegen dem Katzenpärchen, das sie die richtige Kerze umschmeißen könnten und dabei Brandverletzungen erleiden. Ich saß lange auf dem Sofa und betrachtete die Bilder von ihr an der Wand an. Zu Mittag machte ich mir Röstkartoffeln mit Spiegeleier. Zwischendurch schälte ich den Rhabarber und kochte ihn zum Kompott ein. Am Abend löste ich die Borte von der Couch und holte mir die Rolle Klebeband und fing an, zu arbeiten. Bei dieser Klebeaktion kam bis zum Balkonfenster und machte Feierabend.
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Am 19.4.2025 verpflegte ich zuerst die Katzen, es war 8 Uhr 30, bis ich mit dem Frühstück fertig war. Im Bad musste ich viel säubern, wegen diesem Katzenstreu. Es ist auch gut so, das die Körner weiß sind, dann sieht man sie auch besser auf dem Teppich liegen. Ich kontrollierte nochmal, das Katzenfutter, ob genug für die Feiertage vorrätig ist und fuhr zum nächstgelegenen Supermarkt und besorgte mir etwas zum Essen. Das Katzenfutter stockte ich auch auf. Ich ging ins Bad und rasierte mich, weil Uschi in wenigen Minuten kam und mich zum Osterfeuer brachte. In Herten gingen wir zu den Urnengräbern von Margret und der Schwiegermutter, wir standen einige Minuten und dachten an sie. Danach fuhren zu Uschis nach Hause und stärkten uns etwas, es gab Kaffee und einige Plätzchen und dann ging es auf dem Balkon und ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen. Nach dem Aufenthalt fuhr uns Uschi, Mann und mir nach Herten-Scherlebeck zur Verwandschaft, um bei dem Osterfeuer dabei zu sein. Dort wurden wir freundlich begrüßt. Kurz darauf wurde das Feuer entfacht, als hätte man auf uns gewartet bis wir kamen. Das Feuer wurde mit einem Flammenwerfer aus einer Gasflasche angezündet. Man konnte Currywurst mit Brötchen essen und eine Flasche Bier trinken. Das Feuer erwärmte uns alle. Es war gut besucht und viele Landwirte aus den umliegenden Bauernhöfen waren mit dabei. Als es später wurde fuhr mich Uschi wieder zurück nach Hause.
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Am 20.4.2025 sah ich mir einen Gottesdienst im TV aus Salzburg an, er wurde festlich gestaltet. Mehre Chöre traten auf und ein kleines Synphonieorchester war zu hören. Ab und zu sah die große Orgel.
Amsonsten war ich mit den Katzen allein. Nur meine Schwester in Lübeck rief ich an und wünschte ihr frohe Ostergrüße. Am Abend vervollständigte ich meine Klebeaktion am Fenster und ging nach hinten ins Büro. Andauernd kam Felix angerannt und setzte vor dem CP und wollte gestreichelt werden. Er hatte die Sttoffmaus im Maul und legte sie mir vor mir ab. Es dauerte ungefähr 7 Minuten, bis er wieder weg war. Zu allerletzt schrieb ich noch einige Emails an meine Verwandten und dann war Ostersonntag auch vorbei.
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Der 21.4.2025 war ein besonderer Tag, Ostermontag. Ich zog mich an und machte ich mich auf dem Weg zur Kirche, um am dem Gottesdienst teizunehmen. Sie war proppenvoll besetzt. Zwischen der Liturgie kam noch eine Kindstaufe in Betracht. Nach dem Besuch der Kirche fuhr ich nach Hause. Dort besserte ich den Fenstersims mit dem Klebeband aus. Nun kann ich sagen, das mein Werk gelungen ist. Um 13 Uhr 45 kam Uschi zu Besuch und wir fuhren abermals zur Kirche, auch Dorothee war anwesend und die Tür zum Pharrsaal stand offen. Während sich Uschi und Dorothee die Andacht vorbereiteten, blieb ich im Gemeindesaal und verteilte die Kekse auf mehreren Tellern. Als kurz vor 15 Uhr die Glocken läuteten, gingen zum Gotteshaus hinüber und hörten uns die Andacht an. Bevor wir die Andacht begann, war leise Musik im Hintergrund zu hören Nach dem Gebet trug Uschi ihre Andacht vor . Sie erklärte uns den Sinn von Ostern und erwähnte den Kreuzweg von Jesus. Sie zeigte uns auf den mitgebrachten Tüchern, die Geschichte von Jesus. Uschi hat es sehr gut hinbekommen, einige Fotos wurden von den anderen Andachtsmitgliedern gemacht und gingen freudestrahlend zum Pharrsaal hinüber und tranken unseren Kaffee. Man kann sagen, das es bei diesen anwesenden Mitgliedern ein schöner Ostermontagnachmittag war.
view 14. 4 und 15.4.2024 was war das ein Tag, schön.
Guten Tag, liebe Leser, Was war das für ein Tag gestern und heute.
Da ich immer noch ein Auftrag habe, am Zaunrand das Gras abzuschneiden, fuhr ich gestern nach Haßley. In der Wettervorhersage, konnten sie auch nichts Näheres über den Regen sagen. Ich fuhr etwas später los, weil die Morgensonne etwas höher stand und nicht so blendete. Nun ich hatte GGlück und es blieb trocken. Nach zweieinhalb Stunden war ich fertig. Nachträglich blies ich mit dem Gebläse die Straße sauber.
Zu Hause merkte ich, das ich dringend zur Toilette musste, es war schon was daneben gelaufen, wahrscheinlich war das Brot nicht mehr gut, was ich unterwegs aß. Ich zog sofort meine Arbeitssachen aus und wechselte die Unterwäsche aus. Kaum das ich fertig war, fuhr ich zum Einkaufen. Die Katzen hatten kein Futter mehr und auch das Katzenstreu musste ausgetauscht werden. Dann kam die Schmutzwäsche in die Waschmaschine und hing sie hinterher am Wäschturm auf. Außer dem Brot und Wasser hatte ich nichts gegessen und hatte Hunger. Ich machte in der Pfanne den Backfisch warm und dazu Spaltnnkartoffeln, hmm, das schmeckte. Ich merkte auch, wie der Muskelkater kam und müde vom Essen war. Ich guckte noch etwas im TV und ging dann ins Bett.
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Heute am 15. 4. ging es mir schon viel besser, ich stand zur gewohnten Zeit auf, säberte die Wohnung und machte die Krümel von den Katzen im Bad sauber. Als ich mit allem drum und dran fertig war, schälte ikch den Rhabarber und kochte ihn ein. Uschi verspach mir, zu kommen, und es war warm draußen. Wir fuhren nach Herdecke, um was zu essen. Als wir fertig waren spielten Uschi und ich zu Hause eine Runde Rummy. Ab und zu tobten die Katzen in der Wohnung herum. Uschi musste noch zur Apotheke sich etwas zu besorgen, dashalb fuhr sie nach Hause, Jedenfalls hatte ich eine nette Unterhaltung.
view 12. 4. und 13.4.2025 Entäuscht, Gedenktag
Was war denn gestern los? Ich war schon früh aufgestanden und wollte das schöne warme Wetter ausnutzen. Das Werkzeug tat ich schon am 11.3 in das Auto, an dem Tag polierte ich auch das Auto. Schließlich um 8 Uhr 15 machte ich mich auf dem Weg nach Lüdenscheid. Dort angekommen, ging ich zum Friedhof und wollte nachsehen, was das Grab meiner Mutter machte. Am Eingang sah ich, das die Gärtner aktiv gewesen sind. Sie beseitigten mehrere ältere Bäume, die wahrscheinlich vom Pilz befallen waren. Am Außenweg sah ich auch, das man jede Menge Srträucher geschnitten und auf dem Seitenwag gelagert wurden. Aber es war noch nicht alles, weiter lief ich den Weg hinunter und sah heraus gerissene Elemente von Einfassungen. Auch das Grab meiner Mutter wurde unterwühlt, der Grabstein lag in einem Erdloch, fast zugeschüttet. Vielleicht werden die Gräber eingeebnet, um Platz für neue Beisetzungen zu machen. Nennt man das Totenruhe, um die gewesesenen Gräber auszulöschen, ich weiß es nicht. Kurzer Hand kehrte ich um, und fuhr nach Hause zurück. Unterwegs fiel mir auf, das man nebs der Baustellen, an den Berghängen, viele Bäume gerodet wurden Die 117 km hin und zurück bin ich umsonst gefahren.
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Vieleicht erinnern sich meine Bekannten und Uschi daran, das die Urne von Margret um die Mittagszeit auf dem Hertener Waldfriedhof beigesetzt wurde. Vorher waren Uschi und ich in der kath. Kirche bei einer Trauerfeier gewesen. Dorothee hielt die Trauerrede und eine Organistin kam extra und spielte einige Lieder, die Uschi und ich aussuchten, dabei wurden auch melodisch manche Lieder abgespielt. In der Kirche erschienen viele Trauergäste, die Margret zu Lebzeiten gekannt hatte. Fast der komplette Kirchenchohr sang kräftig mit. Ich denke heute noch den ganzen Tag daran, wie von Margret
würdevoll Abschied genommen wurde. Dort wurde sie mit mir getraut und auch verabschiedet.
view9.4.2025 traurige Woche
Liebe Leser, ihr wisst es ja nicht, was wir vor einem Jahr durchgemacht haben. Ein Tag vorher lösten wir bei der Postbank ihr Guthaben auf und überwiesen auf mein Girokonto bei der Sparkasse. Anschließend kündigten wir einen Telefonvertrag in einem Telefonladen in Witten. In der Nähe stärkten wir uns in der Fußgängerzone an einer Bäckerei. Wir fuhren nach Hause und sortierten Margrets Bekleidung aus. Sie hatte auch sehr schöne Sachen dabei. Uschi und ich bekamen feuchte Augen, als wir sahen, was weg kam. Ihre Schuhe kamen in den Sack und führten es dem Kleidercontainer zu. Wir hatten etwas aus der Bäckerei mitgenommen und tranken Kaffee. Damals kam auch eine Bekannte öfters zu uns und half uns bei den Formalitäten. Margret war nicht mehr da und ihr toter Körper wurde inzwischen zum Krematorium zugeführt.
Aber die kommende Woche vor einem Jahr sollte noch schlimmer werden
Das erläutere ich euch im nächsten Blog.
Der Felix kam ab und zu zum Schreibtisch und ließ sich streicheln, er schnupperte an dem PC herum und ging wieder fort. Ich versuchte die Scheiben von der Balkontür zu reinigen, aber es ging nicht. Danach wollte ich mir Autopolitur und Schwamm von der Tankstelle besorgen, aber sie hatten nichts. So blieb mir nichts Anderes übrig, die Artikel von einer Versandfirma zu bestellen. Heute war es nicht so warm wie gestern, aber trotzdem setzte ich für eine dreiviertel Stunde in die Sonne, auch lagen die Katzen in der Sonne, sie wärmten ihr Fell auf.
Tschüss!
view8.4.2025 Auch gut, viel Arbeit
Als ich gestern wach wurde, spürte ich etwas Hartes an meinen Kopf, ich erhob mich und tatsächlich war es Luna, die mit mir schlief. Es war eine Sensation für mich, was ich da erlebte. Sonst verhielten sich die Katzen ruhig. Ich nahm mir vor, die verschmutzten Ecken aus Winkeln zu entfernen. Dann putzte ich die Fenster in der Küche und im Schlafzimmer. Zu Mittag gab es Hühnerleber mit Katoffelspalten. In der Zeit schälte ich den Rharbarber und kochte ihn zur Beigabe. Damit der Kompott fertig war, stellte ich ihn erst mal auf den Küchentisch und ließ ihn abkühlen, bevor er in den Kühlschrank kam.
Heute kam Uschi später und wir fuhren sofort nach Herdecke, um was zu essen. Die Aprilsonne schien uns wieder zum Besten und nutzten es voll aus. Das erinnerte mich daran, als ich als Lehrling den 1.Tag im Gartenbaubetrieb arbeiten musste, es war der 1. April 1959. Alle Mitarbeiter lagen auf den aufgerollten Strohmatten und ließen die Sonne auf unseren Körper scheinen. Ich war damals 16 Jahre alt, es war damals eine schöne Zeit, sie kommt nie wieder. Uschi hat seit heute einen Tierfreund. Der Kater ließ sich von Uschi streicheln. Irgendwann geht die Scheu des Katers verloren. Am Abend springt der Kater Felix auf den Schreibtisch, stolziert brav hin und her und lässt sich auch von mir streicheln. Als Uschi und ich zu Hause waren, setzten wir uns auf den Balkon und ließen uns die Sonne auf dem Bauch scheinen. Nur leider haben wir eine westnordwest Lage, das die Sonne erst gegen 17 Uhr herüberkommt.
Inzwischen las Uschi meine Gedanken für April auf dem Kalender an der Spüle in der Küche. Sie heissen: “ Auch wenn meine Bekannten sagen, das Margret und Luna leben, das stimmt. Sie leben in einer anderen Welt, die für mich unerreichbar ist, man sieht es nur in Bildern, wie sie einmal waren.”
view4.4.2025 immer das Gleiche
In den letzen Tagen war nichts Besonderes zu berichten, Nur Uschi war einmal zu Besuch hier. Sie hat noch nicht mal meine Stiefmütterchen gesehen. Viele Menschen bei uns im Nachbarhaus haben ein großes Gartengrundstück ,das sie gepachtet haben. Ich fragte einige Besitzer, ob sie paar Pflanzen brauchen könnten. Es waren sogar noch schöne Exemplare dabei. Sie würden mir Bescheid geben, aber weit gefehlt. Den Rest gab ich der Biotonne. Einige Pflanzen gab ich Uschi mit, einige Buschchrysanthemen haben überwintert, ich tat sie zwischen den Stiefmütterchen. Mal sehen was es wird. Da schönes warmes Wetter war, putzte ich das Auto von außen und tat anschließend die ganze Wäsche in die Maschine. Nun hängt sie hier zum Trocknen an dem Wäscheturm. Tschüss
view1.4. 2025 Wunderschön.
Heute Morgen, kurz vor dem Aufwachen, hatte ich einen wunderschönen Traum gehabt: Ich saß am Schreibtisch und las meine Emails. Auf einmal schellte das Telefon, Margret meldete sich, ich sollte sie abholen. Deutlich konnte ich ihre Stimme hören und wollte antworten, da war die Verbindung weg. Nach einem Jahr konnte ich mal im Traum ihre Stimme hören und war froh darüber. Nur Schade das dieser Traum so kurz war. Dennoch kann ich in dem Blog schreiben, das es für mich ein Erlebnis war. Nach dem Traum wurde ich um 6 Uhr 15 wach und ging ins Bad, dann sah ich das viele Katzenstreu auf dem Boden liegen. Nach dem Frühstück beseitigte ich es, dann konnte ich meinen Kaffee trinken. Der Abwasch wurde schon gestern erledigt und bügelte meine Wäsche weg. Dann wartete ich, bis Uschi kam und sagte ihr, sie möchte einige Pflanzen aus dem Blumenkasten mitnehmen für Helene. Uschi schenkte mir ein Foto von Margret, wie sie auf dem Sofa saß, mit einem lächelnden Gesicht. Bevor wir essen gingen, besorgte sie noch einen Bilderrahmen und nahmen etwas Katzenfutter mit. Anschließend gingen wir in ein Restaurant an der Ruhr essen. Wir saßen in der Sonne und ließen sie uns ins Gesicht scheinen. Es war herrlich und auch andere Menschen genossen die Sonne, nur der kalte Wind kam in Böen manchmal um die Ecke. Später machte ich die Hacke arbeitsbereit, denn ich möchte die restlichen Pfanzen in den Vorgarten setzen. nur die Buschchrysanthemen bleiben im Kasten, sie überstanden den Winter.
Vor einem Jahr am 1.4.2024 waren wir sehr traurig, es war Ostermontag, gingen wir in das Beerdigungsinstitut, das extra für uns öffnete, Uschi, Detlev, Norbert und ich, wie wir würdevoll die Margret bestatten können und entschieden uns für sie eine Feuerbestattung. So ist das eben, während viele Menschen den Ostermontag feiern, flossen bei uns die Tränen. Von Jedem muss man Abschied nehmen, früher oder später und das ist sehr schmerzhaft. Irgendwann sehen wir uns alle wieder.