11.9.2024 nichts Besonderes Während ich meinen Blog machte, kam ein kräftiger Schauer herunter. das ist typisch Herbst, aber mir macht die Temperatur draußen nichts aus. Man kann endlich wieder richtig durchatmen. Viele Menschen vertragen den Wetterumschwung nicht, aber ich habe keine Probleme damit. Meine Schwägerin stand um 9 Uhr 30 bei mir vor der Tür, sie schellte einmal kurz an. Sie rauchte eine Zigarette und wir fuhren mit ihrem Auto nach Herdecke. Wir machten Rast in einer Kaffeestube tranken unseren Kaffee und guckten zufällig in die Ecken, wo die Spinnweben reichlich vorhanden waren. Wir gingen hinaus und schlenderten in den einzelnen Geschäften herum .Ich wollte eine Spülbürste für die Gläser und Handtücher. Ich besaß Handtücher, die teilweise 10 Jahre alt waren. Sie werden nach und nach aufgebraucht und als Putzlappen für das Auto verwendet. Dann gingen wir durch die Fußgängerzone hinauf zu einer Kirche und bogen wieder links zur Fußgängerzone ab. Wir kamen an einer Bäckerei vorbei und kauften wir ein belegtes Brötchen und Uschi bekam ein Puddingteilchen und tranken wieder einen Kaffee. Wir setzten uns draußen hin und verzehrten unsere Sachen. Der mäßige Wind blies kräftig von hinten um die Ecke und wir saßen trotzdem auf unseren Stühlen. Als die Mittagsglocken läuteten brachen wir auf und guckten uns noch in einen Drogeriemarkt um. Was da einem angeboten wird, da schlackert man mit den Ohren, Artikel die man nicht kennt, das es sowas gibt, da war ich am Staunen. Da die Parkzeitdauer ablief, fuhren wir nach Hause. Uschi zeigte von ihrem Smartphone einige Bilder, gingen ins Hinterzimmer und ich guckte in den PC, ob ich eine Mail bekam, aber es war nichts. Uschi wollte zurück nach Hause, denn auf den Autobahnen war viel los, sogar auf ihrer Strecke. Ich machte mir wieder Kroketten mit den Tintenfischringen, die ich gerne esse. Dann legte ich mich auf dem Bauch und befestigte die Fußbodenleisten mit einem Klebeband. Anschließend goss ich etwas Fiss auf den Boden und schrubbte den Boden sauber, auch die Ecken, wo man sie normaler Weise nicht beachtet. Heute morgen wechselte ich den gelben Sack und den Staubsaugerbeutel aus und brachte den Restmüll zum Container. Ja, liebe Leser(in), das, sind alles Haushaltsaufgaben, die ein Mann macht, wenn seine Frau und ihre Katze nicht mehr da sind. Trotzdem machte ich mir eine Tasse Ostfriesentee und trank ihn im Hinterzimmer, während ich an meinen neuen Blog arbeitete, viel Spaß beim Lesen.