12.1.2025 Typisch Januar Liebe Leser, ist das nicht traurig, heute vor genau einem Jahr fing das große Leid der Margret an. Sie ging mit mir am 11.1.2024 zum letzten Mal zum AWO-Nachbarschaftstreff. Auf dem Wege dahin nahm sie einen Gehstock mit, damit sie sich seitlich besser abstützen konnte. Aber sie schaffte es, nun der Nachmittag war bei ihr gut angekommen. Am nächsten Tag rief Margret ihre Schwester Uschi an, sie sollte ihr helfen bei den Pflegearbeiten, Glücklicher Weise war Uschi Rentnerin geworden und kam, um ihr zu helfen. Margret hatte zugenommen und konnte sich schlecht aus ihrem Bett und Klo erheben. Außerdem hatte sie Schmerzen im Unterleib. In dem anderen Kapitel meines Blogs, schrieb ich, wie es mit der Margret weiter ging. Ich hatte sie vor einem Jahr, als lebende Person neben mir, sie ist nicht mehr bei mir, das ist wirklich ein Jammer. Heute Morgen stand ich 10 nach 7 Uhr auf. Die Katzen standen schon vor meiner Schlafzimmertür. Lunachen lag im Korridor auf der grünen Matte und Felix lag auf dem Klodeckel im Badezimmer, sie wollten Futter haben. Ich erfüllte ihre Wünsche und machte mir den Kaffee fertig. Da der Kater den Schinken gestern wegfraß, nahm ich mir einen Butterkäse aus dem Kühlschank. trankIch machte schon einen Teil der Hausaufgaben, saugte durch und brauchte nicht mehr viel zu machen. Das letzte was ich sah, das Felix auf dem Schuhschrank saß und zur Lunachen ins Wohnzimmer guckte, es war ein drolliges Bild, sie beide zu betrachten. Wie ich den Katzen ein Schälchen Dosenmilch hinstellte, tranken beide daraus. Zum Schluss leckte der Kater der Mieze den Kopf ab. Zum Abend machte ich mir in der Pfanne Röstinchen mit Fritten, dann war für mich Feierabend, ich gab den Katzen für die Nacht noch etwas zum Fressen. Tschüss.