14.3.2025 Margret im Hospiz, Sonstiges Guten Tag, vor einem Jahr befand sich Margret schon 6 Tage im Hospiz, ein Heim, wo die Menschen ihren letzten Lebensweg antreten, sowie Margret auch. Sie bekam medizinsche Medikamente, um ihre Schmerzen zu lindern. In den 6 Tagen besuchten wir Margret oft, mal Uschi mit Detlev, oder von mir. Natürlich freute sich Margret, als sie uns sah. Nur im TV kam die Meisterschaft vom Snooker. Uschi wollte mit Margret kniffeln, aber sie hatte keine Lust dazu. Ich berichtete einer Bekannten von Margret, das Margret sich auf dem letzten Lebensweg befand. Sie kam aber auch, es war eine Überraschung für uns beide und brachte für Margret ein Buch mit, sie sollte darin lesen. Als sie ins Zimmer kam, begrüßte ich ihre Bekannte etwas zu stürmisch, wahrscheinlich mochte es sie nicht. Dieses schrieb sie in meiner Email. ____________________________________________ Gestern Morgen fuhr ich zum einkaufen, draußen war es ziemlich frisch. Ich besorgte mir Katzenfutter, Paprikaschoten, Tomaten, Margarine Aufschnitt und Backfisch. Das Laufen fiel mir schwer, aber trotzdem musste es sein. Das Auto stellte ich wieder in die Garage. Zu Hause machte ich dann weiter im Schlafzimmer mit der Kleberei. Ich fing an der Türzarge an und klebte über den Lichschalter in Richtung Mitte. Die Muskelkater wurden stärker, das ich aufhören musste. Zumal ich nachmittags zum Awo- Nachbarschaftstreff gehen musste. Dort wurde nur geplaudert. Gegen Ende holten wir unser Spiel heraus und spielten Rummy zu 4 Personen. Einmal war ich 2ter und bei der nächsten Runde war ich Sieger. Es war Zeit nach Hause zu gehen. Ich machte mir Kartoffelscheiben mit dem Backfisch, es scmeckte lecker. Wegen der Diabetes durfte ich keine Milch mehr trinken, es enthält Zucker auch in versteckter Form und Fettwerte, so nahm ich Sprudelwasser. Am Abend gegen 21 Uhr machte ich mir Tee, um die Leber zu entgiften, das tut gut. Man fühlt sich frischer. Auch gab ich meinen Katzen ihr Futter für die Nacht. Luna wartete schon, bis ich ins Bett kam. ______________________________________________ Heute Morgen stand ich eine Stunde später auf, weil ich eigentlich nichts vorhatte. Ich ließ diesmal langsam gehen. Da ich starke Muskelschmerzen hatte, rieb ich die Beine mit Pferdesalbe ein.,wenig später wurden die Schmerzen schwächer. Hinter sortierte ich das Katzenfutter aus. Was die Katzen nich mögen, kam in den Beutel, den ich zum Tierheim brachte.. Ich musste nochmal raus, holte mir neue Nahrung für die Katzen. Nach dem Tee setzte ich die Arbeit im Schlafzimmer fort und hörte um 21 Uhr 45 auf , ich bin gut vorangekommen. Gute Nacht!