14.7.2024 Tatsachen Teil 5 Heute war wieder mal schöner Tag, die Sonne schien ins Schlafzimmer hinein. Es war um 7 Uhr, als ich aufstand. Dabei ließ ich mir Zeit, ich wollte mich rasieren und wechselte die Klinge aus. Irgendwie fühlt man sich nicht wohl, wenn man mit einem 3 Tage Bart herumläuft. Auch meine Haare glänzten mit der tollen Farbe im Licht. Nach dem Frühstück sah ich nach der Wäsche, ob sie trocken war, ich hing sie 2 Tage vorher am Wäscheturm auf, sie war es. Inzwischen sah ich mir einen Gottesdienst im Würzburger Dom an. Es war gut, die Orgel klang aus allen Registern und diesmal schön laut, man hätte nicht gedacht, was in einer Kirchenorgel drinsteckt. Ein Chor sang das Lied. Miteinander und Gott segne Dich von Eric Bond. Nach dem Gottesdienst bügelte ich ein Handtuch, ein Polohemd und eine Hose weg. Als ich mit dem Mittagessen fertig war, flackerte noch eine Kerze für Margret auf dem Tisch, alsdann sah ich meine “Quitschkommode” an. Ich versuchte nochmal die Türen zu richten, aber es war sinnlos. Ich entleerte sie, alles was drin war, und schob sie in das andere Zimmer hinein. Das Selbe tat ich mit der anderen Kommode, sie kam in das Wohnzimmer und räumte sie ein. Mir kamen die Tränen, als ich die Urlaubsberichte von Margret in die Hände fielen, sie liebte mich wirklich. Die Kommode hinten im Zimmer schob an die Stelle, wo die Andere stand und räumte sie ebenfalls ein., sie kommt nach der Renovierung der beiden Zimmer im August zur Entsorgung. Ich ging nochmal zur Garage und belud das Auto mit Gartenwerkzeug, weil ich morgen mähen möchte.