15.2.2025 kaum was getan, Andacht Heute Morgen stand ich schon sehr früh auf, es war 6 Uhr 15 und machte mich frisch. Ich zog mir eine andere Hose an, da die beigefarbene Hose Löcher hatte. Dann machte ich eine Kerze an und begann zu essen. Die Katzen warteten auf ihr Futter. Nun hatte ich wieder mal Flurdienst und ging mit dem Wischer über die Treppenstufen. Einige Zeit blieb mir noch und streichelte Luna. In der Küche stand auf dem Kalender eine Spalte, auf der man seine Gedanken schreiben konnte.—– Ich hoffe, das Wunder geschehen, das Margret und Luna als Engel erscheinen und mit ihnen einige schöne Stunden verbringen können. Ach wäre es schön, Margret zu knuddeln und Luna zu streicheln. —— Das waren meine Gedanken im Kalender und gucke jeden Morgen darauf. Ich nahm den blauen Beutel aus dem Schrank und tat die Lebensmittel für die Andacht hinein. Im Pfarrsaal in der Küche schnitt ich mit einem Messer die Brötchen auf und belegte sie mit Wurst ,Ei und Käse und stellte sie auf den Tisch im Pfarrsaal. Dorothee ging zur Kirche und bereitete alles für die Andacht vor und ließ die Glocken läuten. Andere Mitglieder kamen an und gingen zur Kirche hinein. Dort wurde eine Andacht gehalten, was uns zu denken gab. Nach der Andacht gingen wir hinüber zum Pfarrsaal und aßen die belegten Brötchen. Dazu gab es Kaffee. Wir kamen in der Übereinstimmung die Andachtzeiten auf einen Sonntagnachmittag ab 14 Uhr zu verlegen. Ich fegte mit einem Besen die Krümel weg und ein Mitglied wusch das Geschirr ab und verließen gemeinsam den Pfarrsaal. Heute Abend aß ich ein Teil der Brötchen, die bei der Vesper übergeblieben sind.