16 .11.2024 Andacht, Besenecke Guten Abend, heute Morgen habe ich nicht viel getan. Das Meiste hatte ich gestern schon erledigt. Draußen wurde es windiger, das welke Laub machte Lufttänze und fiel auf die Erde. Als mein Kerzenfrühstück fertig war, schnitt ich den Kerzenrand ab, dann kann ihn besser anzünden und sieht mehr von der Flamme. Dann holte ich das Buch vom Hinterzimmer las Geschichten über Katzen, ein sehr lehrreiches Buch, was man über Katzen wissen sollte. Ich möchte eine Katze haben, zwischen 6 und 8 Jahre alt. Ich bevorzuge eine schwarzweiße- oder eine Karthäuser Katze. Nun hatte ich das Buch zu Ende gelesen, es handelte von verschieden Rassen und viele Tipps von einer Katzenhaltung. Ich bereitete mich auf die Andacht vor und tat die Lebendmittel in einen Beutel. Dann fuhr ich mit der Juckelkarre zum Kirchplatz. Dort wartete ich, bis Dorothee den Pfarrsaal öffnete. Wir arbeiteten zusammen, sie strich Margarine auf die Stullen und ich belegte sie mit Wurst und Käse und das Alles blieb erst mal in der Küche. Da kam auf einmal Uschi herein und begrüßte uns freundlich. Wir waren schon in der Kirche, da kamen noch 2 neue Mitglieder und andere bekannte Gesichter. Die mitgebrachte Kerze stellte ich neben der Weihtauchschale auf, zum Gedenken das Margret früher mit daran teilnahm. Nach der Andacht von Gottessegen und das Vaterunser, verließen wir die Kirche und begaben uns in den Pfarrsaal. Was ich noch erwähnen wollte, das kurz vor der Andacht die Glocken läuteten, das fand ich prima. Wie wir in dem Saal drin waren, holten mehrere Mitglieder das Brot aus der Küche und wir begangen zu essen, wir hatten Hunger, unsere Mägen knurrten um die Wette, auch der Kaffee war schmackhaft. Aber es war wieder einen fröhliche Runde. Wir erwähnten verschiedene Themen, das möchte jetzt nicht darüber sprechen. Zu guter Letzt sagte ich, das ich die Wurst und Käse ,was auf den Stullen lag, von mir eine Spende war. Hinterher bekam noch jeder einen Leinenbeutel. Einige Menschen verabschiedeten sich früher, da sie noch Besuch bekommen, oder noch etwas vorhatten. Es halfen mehre Menschen beim Abräumen ich nahm mir wieder den Besen und fegte die Krümel weg. Da noch viel Brot über war, konnte jeder ein Teil mit nach Hause nehmen. Auch ich ging mit den Mitgliedern hinaus und verabschiedeten uns bis zum nächsten mal. Als ich in Wengern war, fuhr ich nochmal zur Tankstelle und füllte ich den Tank. Zu Hause wartete ich auf das Papierklebeband, und so 17 Uhr 30 kam es an. Zwischendurch aß ich Fritten mit Frühlingsrollen. Kurze Zeit später bekam ich mächtigen Durchfall, aber es war nur vorübergehend, Vielleicht waren die Frühlingsrollen nicht mehr gut, da die Packung angebrochen war und im Tiefkühlfach lag. Nun sieht an der Küchenfront wieder vernünftig aus. Ich habe es geschafft, juhu, und haha ich bin fertig damit, die Besen hängen wieder an der Wand. Am Montag nehme ich mir die Fensterfront vor, da wird es umgeändert, oder das Silberband kommt gänzlich weg, es fällt immer von der Wand. Tschüss bis zum nächsten mal.