17.1. 2025 Allerlei Heute morgen überlegte ich, wie komme ich zur Werkstatt, um das Auto abzuholen. Kurz nach 9 Uhr rief ich ein Taxi an, aber es war mit Aufträgen überfüllt. So entschloss ich mich, zu Fuß zur Werkstatt zu laufen, um halb 10 Uhr. So ging ich weiter bis zum Bauernladen, kam ich an das Gymnasium vorbei, es war gerade Pause und erreichte wenig später die Oberwengener Str. Zuvor fragte ich einen Paketboten, ob er mich zur Werkstatt fahren könnte, aber der Beifahrersitz war mit Paketen zugestellt. Dann sah ich, das jemand vom Bauernladen auf die Straße wollte. Ich hielt den Wagen an und fragte den Autofahrer, ob er mich ein Stück nach Wengern fahren würde. Er bejahte es und stieg bei ihm ein und siehe da, er brachte mich bis vor die Tür zur Werkstatt und bedankte mich. Ich ging dann in die Werkstatt und wollte die Rechnung. Ich hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Die Inspektion kostete nur sage und schreibe 218,48 € . Ich musste zur Sparkasse und ihm das Geld in Bar auszahlen, weil der Chef keinen Cash hatte. Weiter ging ich einkaufen, es war glatt und nebelig, und besorgte vor allem Katzenfutter, die Katzen hatten die Tage viel gefressen und für mich was zum Essen. Wie ich aus dem Nebel heraus war, öffnete für mich eine wunderbare Welt. Der Himmel war tiefblau und man sah den Raureif an den Bäumen, es hatte gefrostet, am Liebsten wäre ich mit dem Auto stehengeblieben. Während die Hähnchenschenkel in der Pfanne bruzzelten, holte ich das Katzenklo in die Küche, entsorgte das alte Katzenstreu, machte den Behälter sauber. Ich brachte ihn ins Badezimmer und schüttete neues Streu hinein. Inzwischen waren die 3 Hähnchenkeulen fertig, aber ich brachte vorher den Müll zu Container. Ich wischte den Boden in der Küche sauber, denn in dem Katzenstreu war viel Flüssigkeit enthalten, dann trank ich meinen Tee. Vorher aß ich die 3 Hähnchenkeulen und ging wieder in die Küche und kümmerte mich um die Bettwäsche, die Uschi einige Tage in die Trommel hinein friemelte, ich stopfte meine Pullover hinein und los ging es, eine Einkaufstüte wurde mit gewaschen. Danach gab ich meinen Katzen das Abendbrot, damit sie nachts ruhig bleiben. Nun ist der Freitag fast vorbei und verabschiede mich, tschüss.