18.8.2024 Am Sonntag Man was hatte es in der Nacht zu Sonntag geprasselt, es war ein Sturzregen vom Feinsten. Ich brauchte mir kein Brot zu Schmieren, weil ich noch Stullen von der gestrigen Andacht über hatte, die ich aufaß. Ich brauchte nur meinen Kaffee zu machen. Ich guckte noch nach dem Klebeband in der Besenecke und es hat gehalten. Ich fuhr zum Gottesdienst, es klangen Lieder von der Band, die wir bei der Andacht sangen. Im Pfarrsaal wartete ich auf Dorothee und fuhren anschließend zu mir nach Hause. Sie beschäftigte sich mit dem Laptop und stellte fest, das er nicht richtig in Ordnung ist. Als wir mit dem Essen am Obergraben fertig waren, gingen wir noch etwas spazieren, und hinterher unsere eigenen Wege. Vor der Garage klappte ich die Rückbank um und beschickte sie mit Werkzeug, das ich für Morgen auf der Weide brauche, dann fuhr ich das Auto in die Garage. Aber so schön war der Sonntag nicht. Seit Tagen muss ich feststellen, das es Luna nicht gut geht. Sie frisst kaum was, sogar ihr Lieblingsfutter lässt sie stehen und muss erbrechen. Aus ihrem Hintern muss ich Krümel vom Katzenstreu heraussaugen. Ich wollte eigentlich Gras mähen, aber das verschiebe ich auf einen anderen Tag. Ich muss den Tierarzt anrufen und die Katze vorbei bringen, denn das Katzenvieh ist mir wichtiger als alles Andere. So jetzt bin ich derart müde und gehe ins Bett, gute Nacht.