2.11.-4.11.2024 nichts besonderes Heute war Markt in Wetter, mit dem Auto fuhr ich an den Parkplatz am Supercenter. Ich zur Post und holte ein Päckchen ab und war auch an der Sparkasse und holte die Kontoauszüge ab. Dann fuhr ich später nach Witten zum Supermarkt und kaufte für das Wochenende ein. Endlich versuchte die Sonne sich durch die Hochnebelwolken zu zwängen. Eine Menge los auf dem Parkplatz. Hätte es man von oben gesehen, dann könnte es mit den Ameisen vergleichen, die durcheinander laufen. Dann ging ich wieder ins Hinterzimmer und trug die Blogs ins Buch ein. Als Sonntag war, fuhr ich zum Gottesdienst, es war ein bisschen kalt in der Kirche, ich hörte es auch von anderen Menschen im Pfarrsaal. Nach dem Gottesdienst traf ich meine Freundin vor der Kirche, begrüßte sie kurz und ging rüber zum Pfarrsaal. Ich wollte sie nicht stören, weil sie im Gespräch mit anderen Gemeindemitgliedern war. Dort gab es keinen Kaffee sondern Tee, weil er so teuer geworden ist. Später fuhr ich mit Dorothee ins Dorf zur Pizzeria und nahmen eine Mahlzeit ein. Jetzt schien die Sonne recht kräftig von einen stahlblauen Himmel herunter. Wir setzten uns extra draußen hin, um sie zu genießen. Alsbald verließen wir unsere Plätze und verabschiedeten uns. Dorothee musste noch etwas erledigen und ich fuhr nach Hause. Wenn ich unterwegs bin komme ich zurück, dann weiß ich, das mich zu Hause keiner erwartet. Heute bekam ich einen Drang, etwas für meinen Körper zu tun. Ich hatte die Sachen vom Sonntag an, aber ich zog sie wieder aus und schlüpfte in die Arbeitssachen hinein. Ich stand aus diesem Grund sehr früh auf. Als ich unterwegs war, sah ich, wie sich Raureif auf den Wiesen bildete, obwohl wir 4 Grad Plus hatten. Ich brauchte nicht zu mähen, sondern ich blies das Laub mit einem Gerät die Wege frei. Albringhausen ist ein schöner Ort und liegt mitten drin im bergischen Land umgeben von sanften Hügeln. Am Mittag ging ich einkaufen, trotzdem war es heute 2 Grad kühler, ich ließ den dunklen Pullover an. Heute vor 10 Jahren war ich im Krankenhaus und hatte eine Gehirnblutung im Kopf. Ich merkte es schon vorher, das ich nicht wusste den Transporter zu starten. Als ich los fuhr ich ein Auto fast schrottreif zusammen. Margret rief den Krankenwagen und ich noch im Stande die Polizei. Damals hatten wir einen Hausmeister, er kümmerte sich um meine Versicherung. Bei der OP wurde ein 5 Mark großer Knochen herausgeschnitten, das Blut im Schädel abgepumpt, das innere ausgespült und der Knochen wieder eingesetzt. Natürlich kam ich auf die Intensivstation, ich lag total verkabelt im Bett. Andauern guckte Jeder im Raum. Am nächsten Tag fühlte ich mich besser. Margret kam mich öfter besuchen. Von Tag zu Tag ging es mir besser und wurde entlassen, ich hatte einen Willen, wieder gesund zu werden und später fuhr ich zum Krankenhaus und brachte der Margret ihre Tabletten, sie hatte die Tage vorher einen Krampanfall im Supermarkt und hier endet die Erinnerung.