21.3.2025 viel zu tun Wiederrum stand ich früh auf, ich wurde von Felix geweckt und wunderte mich, das Luna nicht zum Vorschein kam. Als ich die Schranktür richtig öffnete, kam Luna heraus, denn die Tür war nicht ganz geschlossen. Die Katze zwängte sich durch den Spalt von der halboffenen Tür und machte sich gemütlich. Dort lag eine Tagesdecke und kuschelte sich ein. Als ich dann ins Badezimmer ging, sah ich auf dem Boden viel Katzenstreu herum liegen und säuberte es notdürftig, denn ich hatte nicht viel Zeit. Schon vor 7 Uhr aß ich mein Brot und trank den Kaffee. Den Katzen gab ich auch etwas zum Fressen. Kurz nach 8 Uhr fuhr ich nach Haßley und mähte am Zaun das Gras ab. Es war nicht viel und konnte meine Arbeit beenden. Danach setzte ich mich auf die Bank, die am Wegesrand stand und ließ mich von der Sonne ins Gesicht scheinen. Es war wunderbar und dachte an Margret, sie hat bestimmt von oben zugeguckt und sah, was ich tat. Nachdem ich 20 Minuten auf der Bank saß, stieg ich ins Auto und fuhr nach Hause. Ich lud das Werkzeug aus und stellte das Auto an der Straße ab. In der Wohnung zog ich meine Arbeitsssachen aus und ruhte mich etwas aus. Diese Frühjahrsmüdigkeit macht Einem was zu schaffen. Später machte ich mir Frühlingsrollen mit Kartoffelspalten. Ich war noch nicht fertig, nahm mir den Staubsauger und die Einkaufstüte mit, säuberte das Auto und ging zum einkaufen. Ich war froh, das ich mein Vorhaben geschaft habe, tschüss