22.2.-24.2.2025 unheimliche Ruhe Am 22.2. 2024 genau vor einem Jahr befand sich Margret in einer Spezialklinik, sie sollte am 5 März darauf operiert werden. Uschi hatte ein Gesräch mit dem Stationsarzt. Ich kam an den Tag mit einem Taxi zur Klinik. Dort wartete ich im Zimmer bei Margret auf Uschi. Endlich kam sie rein und machte gerade nicht so ein glückliches Gesicht. Sie besorgte für sie und mich einen Kaffee und aßen einige Plunderteilchen. Uschi half Margret zur Toilette und wusch ihr gleich die Haare. Wir unterhielten uns noch ein Weilchen. Etwas später brachte Uschi mich nach Hause. Wir versprachen Margret, wenn möglich ist so schnell sie wieder zu besuchen. Heute, ein Jahr später ist es nicht mehr so, wie es war. Margret ist nicht mehr bei mir. Sie hat ihren Heimweg angetreten und ist wohlbehalten im Himmel angekommen, aber das erzähle ich euch später. Nun ich bin allein, bewirtschafte meine Wohnung, gehe einkaufen, wasche meine Wäsche und halte sie sauber. Nun, ich besitze 2 Katzen, männlein und weiblein. Es sind sehr liebe Tierchen, auch wenn sie nur miauen, verstehe ich nach und nach ihre Sprache. Ich hatte einen Termin beim Friseur und musste um 9 Uhr erscheinen. Die Friseuse färbte meine Haare in kupferrot und dunkelrot, in dieser Farbmischung. Jetzt ist eine schöne Farbe enstanden und ab und zu guckt einer nach mir. Am 23.2 .2025 war Wahlsonntag, trotzdem stand ich erst um 7 Uhr 30 auf, warum sollte man früher aufstehen, es war ja außer den Katzen keiner zu Hause, um den Kaffee zu machen, das musste ich schon selbst tun. Ich hörte etwas aus dem Radio und so ungefähr kurz vor 12 Uhr verließ ich die Wohnung und ging wählen. Unterwegs traf ich einige Menschen aus dem Nachbarhaus, ich begrüßte sie und ging weiter nach Hause. Dann machte ich Kartoffelknödel und einen Fisch dazu. Die übrige Zeit lungerte ich nur herrum. am 24.2.2025 War auch nichts besonderes los. Ich fuhr mit der Karre zum Einkauf. Als ich die Früchte sah, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Einen Großteil der Früchte darf ich nicht essen, da sie viel Fruchtzucker enhalten.Hinterher zu Hause machte ich Radio oder TV an, es war bei mir absolute Ruhe.. Das Bad wurde gereinigt, der Sauger tat seine Arbeit und in der Wohnung wurden die Blider umgehängt. Nur abends lief das Fernsehen. und dann war schluss.