22.9.2024 Was war geschehen? Liebe Freunde, es tut mir Leid, das ich nicht solange meine Blogs geschrieben habe, das sind etwa 7 Tage her, das ich zum letzten mal etwas schrieb. Nun es ist allerhand passiert. Am 17.9. 2024 bekam ich einen Brief von einer Behörde, das da auf einem Vordruck drauf stand, das ich meinen Führerschein auf freiwilliger Basis abgeben soll. Zusätzlich bekam ich ein Fragebogen, das ein Neurologe mich medinisch untersuchen lassen sollte, mit einen Verkehrsgutachten an die Behörde zurück schicken soll. Nur das ich mich im strömenden Regen in einem Ort in Ennepe-Ruhr Kreis verlaufen hatte. Ich kam zu einer Postbeamtin, die sich am Ostlandweg Pakete liefern musste und fragte wo die Heidestr. wäre. Sie sah, das ich am torkeln war und vom Regen völlig durchnässt war. Sie rief die Polizei und erzählte von mir, das ich etwas am schwanken war, ich hatte gut anderthalb Stunden die Straße gesucht. Die Polizeistelle rief den Rettungswagen, dort wurde ich durchgescheckt, aber es war alles in Ordnung. Die Polizei rief meine Schwägerin an, sie sollten mich von der Polizeiwache abholen. Nach einer guten halben Stunde waren sie da und die Polizei fand das Auto ordnungsgemäß abgestellt in der Heidestr. Der Mann von meiner Schwägerin fuhr hinter uns nach Hause. Nach kurzer Zeit brachte ich eine Danksagung an eine Bekannte und schließlich fuhr ich noch zum Einkaufen. Leider lag der Bescheid von der Behörde 7 Tage bei der Post, ehe das ich ihn bekam, so ging wertvolle Zeit verloren. Zuhause taute ich den Gefrierschank ab und dann schnitt ich das Gras am Zaun weg —– Heute traf ich mich mit einer Referentin, die ab sofort meine Freundin wurde. Wir gingen zusammen Essen, sie bestellte sich Spagetti mit Miesmuscheln und ich aß eine Salamipizza mit einen alkoholfreien Weißbier. Wir genossen die Spätsommersonne, das meine Erinnerungen mit Margret waren: Vor genau 7 Jahren war ich mit ihr in Murnau, eine Stadt am Alpenrand von Bayern. Wir hatten damals auch Sonne wir hier, aber sie schien kräftiger. Wir gingen durch den Kurpark zum Staffelsee. Dort setzten wir uns auf eine Bank und nahmen einen Imbiss ein. Dann gingen wir wieder zurück zur Stadt und guckten uns die Fußgängerzone an und fuhren zu unserer Pension in Bayrischzell. Dann legten wir uns nochmal in die schöne heiße Sonne, es war wunderbar an diesem Tag. So war es auch 2 Tage später am Thiersee. Er befand sich schon in Nordtirol. Margret und ich gingen einmal um den See herum, tranken etwas und ließen uns von der Sonne richtig aufheißen. Anschließend mussten wir in einem Supermarkt noch für die Rückfahrt noch etwas kaufen. Wir besorgten Kaffee und ich meine Brezeln, auch diesen Tag habe ich in guter Erinnerung, als Margret noch bei mir war, gut laufen konnte und wir was gemeinsam erleben durften.