23.11.2024 Viel getan Als ich wach wurde, sah es draußen nicht so Einladend aus, es war noch dunkel, aber trocken. Nach dem Einkauf in einen anderen Supermarkt, war eine ekelhafte nasskalte Luft und ein böiger Wind. Ich machte, das ich sofort nach Hause fuhr. Ich war froh, das ich zu Hause war. Ich packte die Lebensmittel aus und tat sie zum größten Teil in den Kühlschrank. Abermals fuhr ich zur Sparkasse und warf die Rechnungen in den Briefkasten. Nun besserte ich noch einige Ecken aus, die mir fehlerhaft erschienen. Zum Mittag aß ich ein Baguette mit Leberwurst. Ich hatte eigentlich nicht so großen Hunger, obwohl mein Magen knurrte. Hinterher besserte ich noch einige Ecken aus, die mir fehlerhaft erschienen. Als Uschi kam, fuhren wir gemeinsam zum Gedenkgottesdienst nach Hagen. Wir dachten an die verstorbenen Menschen, die im Hospiz verstorben sind, ,wo auch Margret unter den Menschen war. Leider klappte das Funkmikrofon nicht, entweder war es nicht eingeschaltet, oder die Batterien waren alle. Man musste schon die Ohren spitzen, um was zu verstehen. Beim Gottesdienst waren wir zu vier Personen, Uschi, Detlev, Norbert und Ich. Wir aßen im Gemeindesaal einige Stücke Streuselkuchen und Kaffee . Das leerte meinen Magen zu Hause richtig aus. Ich räumte von oben die Kommode leer und machte Platz für die Krippe, die ich aufstellte. Der Kasten mit den Süßigkeiten kam in den Korridor, wo sonst der Nähkasten stand, er befindet sich im Hinterzimmer. Zum Schluss holte ich den Teller mit den 4 Kerzen heraus, wo man Teelichter hinein stellen kann. Zum Ausklang des Tagen hörte ich im TV Hits der 80ger Jahre an. Draußen hört man einen kräftigen Wind, der das letzte Laub von den Bäumen fegt. Tschüss bis später.