26.10.2024 Abschied Wie immer stand ich früh auf, versorgte die Katzen, gab ihr Lieblingsfutter und füllte in die Näpfe frisches Wasser ein. Dann frühstückte ich und trank meinen Kaffee. Ich säuberte die Katzenklos und saugte die Wohnung durch. Ich machte den Abwasch weg und bereitete mich auf den Besuch der Dame vor. Sie war pünktlich, kam mit ihrem Kleinkind und dem Kinderwagen an. Nach dem Kaffee bereitete ich den Abtransport der Katzen vor. Das Kleinkind war am Schreien und die Mutter legte sie aufs Margrets Bett. Ich holte die Taschen aus dem Hinterzimmer und tat neben dem Katzenfutter auch noch das Katzengras hinein. Ich sah auf einmal, das die Frau den Kater auf ihrem Arm hatte. Anschließend holte ich das Auto aus der Garage, glücklicher Weise war noch ein Parkplatz frei und klappte die Rückbank um und holte die Tierboxen aus dem Hinterzimmer. Die Dame förderte sie ohne Probleme hinein. Dann war es soweit. Der Kinderwagen ließ sich in einzelne Teile zerlegen, die Kissen und das Futter mit dem Gras und zuletzt die Tierboxen. Draußen war es sehr warm und musste meine Strickjacke ausziehen. Die Frau mit dem Kleinkind kamen auf dem Beifahrersitz. Ich wies sie auf die Anschnallpflicht hin. Mein Navi schaltete ich ein und los ging es. Nach einer halben Stunde, waren wir bei der Frau zu Hause. Ich brachte eines der Katzen ins Haus, sie kam mir entgegen und nahm die Box ab. Zum Schluss bedankte sich die Dame für den Transport und sagte ihr, das sie die Boxen behalten durfte. Ich fuhr dann nach Hause zurück, machte mir was zum Essen und entsorgte den Inhalt der Toiletten. Auch die Schalen und Näpfe wusch ich ab und stellte alles in den Schrank. Was wird wohl Uschi sagen, wenn sie das Kätzchen nicht mehr antrifft. nun hatte ich die Katzen 12 Tage bei mir gehabt und bin traurig das ich die Mieze nicht mehr habe.