26.2.2025. Einiges was war mit Margret vor einem Jahr los? Ihr Zustand war so nicht schlechter oder besser. Ich musste mir wieder ein Taxi nahmen, um zur Margret zu kommen. Uschi hatte ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin. Sie sollte für Margret in unserer Nähe ein Pflegeheim aussuchen. Man wollte Margret nicht mehr am 5. März operieren. Das erfuhr Uschi erst, als wir das Pflegeheim besichtigt hatten. Es war sehr modern eingerichtet, man zeigte uns ein Zimmer, wo Margret wohnen sollte. Aber mir gefiel es gar nicht so. Z.B. wenn Margret wieder Anfälle bekommen hätte, es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn es wirklich passiert wäre. Zur Zeit war Margret gut zwecks Tabletten eingestellt. Trotzdem musste sie die Tabletten weiter nehmen.. Bis zum 7.3.2024 behielt man Margret auf der Station. Wir besuchten sie noch so oft wie wir konnten, ich musste mir 2x ein Taxi nehmen. Sonntag holte mich Uschi ab und brachte mich wieder zurück und einmal holte mich Norbert ab. Man gab Margret Schmerztabletten, damit sie so leiden brauchte. Das war das Einzige was sie für Margret in der Klinik getan haben. Wie es mit ihr weiter ging erzähle ich euch später. Heute Morgen kam der angeküngigte Damenbesuch. Uschi brachte eine Dame mit Tochter aus griechischer Herkunft mit. Die Katzen waren zuerst bange, aber dann wurden sie wieder zutraulicher. Sogar der Kater ließ sich von Uschi kurz steicheln. Nun, als Mittag war, fuhren wir allesamt zur Pizzeria ins Dorf. Helene meinte unterwegs, das im Ort Volmarstein schöne Häuser ständen. Schade, das Uschi mit den 2 Damen so früh zum Heimatort zurück gefahren sind, wir hätten uns noch viel erzählen können.