28.1.2025 wieder normal Es ist schon lange her, als wir in Ramsau bei Berchtesgarden waren, das war 1992 im Spätsommer. Ich fuhr damals mit Margret in einen “Montagsauto” einem Mitsubishi Bus. Er war am Rappeln, Die Seitenwände waren mit Pappe ausgekleidet und verbrauchte viel Motorenöl. Die Fahrt verlief ohne Probleme. Als wir dort ankamen, litt Margret an einen Verfolgungswahn. Es war mit ihr nicht einfach unseren Urlaub dort zu verbringen. Es dauerte 3 Tage, das sie so war, sie hatte auch 2-3 Krampfanfälle pro Tag, sie sprach verwirrtes Zeug daher. Aber dann kam sie zu sich und konnten unsere Spaziergänge fortsetzen. Wir liefen zu Fuß nach Berchtesgarden und fuhren mit dem Linienbus nach Salzburg. Wir gingen auf die Festung, waren in der Getreidegasse, am Geburtshaus von W.A. Mozart und schlenderten durch die Stadt. Margret ging in den Salzburger Dom und ich guckte mir die Pferde an, die vor einer Kutsche gespannt waren. Sehenswert war der Rosengarten zu besichtigen. Es war ein schöner Nachmittag. An den anderen Tagen gingen wir zum Königssee, oder fuhren wir zum Chiemsee. Das Schönste am Ramsau war der Malerwinkel. Eine Brücke über dem Bach mit der Kirche an der rechten Seite und das Gebirge im Hintergrund als “Schlafende Hexe” Wir waren in einigen Restaurants gewesen und vergaßen die die Wanderstöcke mit zunehmen, sie konnte man wie ein Teleskop verstellen. Wir wussten auch nicht mehr, wo wir die Wanderstöcke stehen gelassen haben und mussten uns neue Stöcke besorgen, die heute noch im Korridor stehen, in einem Eimer, wo auch die Regenschirme untergebracht sind. Das sind nun schon 32 Jahre her, aber die Erinnerungen sind unendlich. Der Dienstag heute war mit mir gnädig, ich räumte auf, fütterte die Katzen und fuhr zum Futterhaus nach Witten. Dort füllte ich einen Antrag einer Kundenkarte aus und bekam sie sofort, dann ist die Ware etwas preiswerter die ich kaufe. Nach dem Mittagessen ging ich mit Eimer voll Wasser und reinigte meine Motorsense. Nach der Reinigung startete ich den Motor, er sprang sofort an, obwohl die Motorsense ein viertel Jahr in der Garagenecke stand. Ich hievte das Gerät auf das oberste Regalfach. Dann nahm ich den Eimer heraus und machte mit dem Blasgerät den Boden sauber. Zuletzt steuerte ich das Auto zur Garage, stellte ihn hinein und machte dann das Garagentor zu.