29.12.2024 Nichts los Gestern um diese Zeit säuberte ich das Wohnzimmer von den Futterkrümeln der Katzen, es war sonst sehr ruhig. Den Fernseher schalte ich meist um 21 Uhr 45 ab um etwas an Strom zu sparen, er ist teuer genug. Draußen wurde schon kräftig geknallt. Den Katzen war es egal, sie ließen sich daran nicht stören. Heute am Sonntag, machte ich die restlichen Hausarbeiten und gab den Katzen ihre Nahrung. Ich machte mich auf dem Weg zur Kirche, wo ich Dorothee antraf. Wir und die anderen Gemeindemitglieder wollten im Pfarrsaal Kaffee trinken, aber den Schlüssel zur Vorratskammer muss jemand mitgenommen haben, wo auch das Kaffeepulver darin stand, nicht wieder gebracht haben. So gingen viele Leute nach Hause. Nur Dorothee und ich blieben da und sprachen darüber die monatliche Andacht, an einen anderen Ort zu verlegen. Als wir im Dorf Volmarstein waren, aßen wir eine Pizza mit einem alkoholfreien Bier. Es tat richtig gut, was Kaltes zu trinken. Auch draußen war es sehr kalt, man musste vorsichtig fahren, an manchen Stellen war es glatt. Nach dem Essen setzte ich Dorothee in der Nähe einer Brücke ab und ich fuhr nach Hause und kümmerte mich um die Katzen.