30.8..2024. Anlass Wisst ihr, wie es für mich immer noch schwer ist, an meine verstorbene Frau zu denken? Sie starb am 30.3. 2024 an Unterleibskrebs, das ist 5 Monate her. Sie hielt mir die Treue bis zu ihrem Tod. Um 11 Uhr morgens war sie gerade gestorben. Fast jeden Tag brennt für sie eine Kerze auf dem Tisch, zum Frühstück. Uschi denkt an vielen Tagen an Margret, sie besorgte sich für sie eine Kerze und zündet sie an, wenn ihr danach zu Mute ist. Aber abends, wenn ich zu Hause bin, kommt für mich eine quälende Langeweile. Im Fernsehen kommt auch nicht so viel, was mich interessiert. Die Spiele auf dem Computer, gab ich vor einiger Zeit auf. Gewiss es machte Spaß, als Margret noch anwesend war, sie kam manchmal herüber und brachte mir eine Tasse Tee und blieb ein Weilchen. Nun ist das Kätzchen Luna auch noch weg und macht meine Stimmung noch schlechter, aber ich verzage nicht darüber, ich möchte stark bleiben und hoffen, auf das, was mich erwartet. Gestern schrieb ich im Blog, was für mich ein Kätzchen infrage kommt und den Namen Lunachen bekommt. Wenn ich sie besitze, hilft sie mir schneller die Narben zu verheilen, die mir in den letzten 8 Monaten entstanden sind.