4.9.2024 Wie im Fluge Gerade sah ich aus dem Fenster und musste feststellen, das es zu regnen anfing. Durch diesen trüben Tag, vergeht die Zeit wie im Fluge. Ich war heute ca. um kurz nach 6 Uhr wach, da brauchte ich meinen Wecker nicht. Ich wechselte meine Anziehsachen, die ich vom Sontag anhatte, in der Truhe. Ich räumte alles beiseite und saugte die Krümel in der Küche und Wohnung auf. Ich habe noch so ein kleines Handy, das muss ich wieder aktivieren. Die Karte ist seit Juni abgelaufen und noch ein Guthaben von 10 € drauf. Wie Margret starb, brauchte ich es einfach nicht mehr, es lag in der Schranknische herum. Gleich kommt meine Schwägerin, sie versucht das Handy wieder auf Trapp zu bringen. Aber das Guthaben war abgelaufen, so muss ich das Handy neu aktivieren. Der Besuch kam pünktlich, meine Schwägerin, und 2 ehemalige Freunde von Margret, ich möchte den Kontakt aufrecht erhalten. Wir wollten am Obergraben essen gehen, aber das Lokal hatte zu, wegen des Wetters. So fuhren wir nach Herdecke zu einer Pizzeria. Wir bestellte für eine große Pizza, weil uns schon der Magen knurrte. Die Portionen waren sehr reichlich, das wir Mühe hatten sie aufzukriegen. Mit einem Bier rutschte alles in den Magen. Nach 2 Stunden brachen wir auf und tranken zu Hause noch einen Kaffee. Plötzlich schellte es an der Tür und bekam die Druckerpatronen und setzte sie gleich ein. Während der Unterredung machte Uschi die Kerze für Margret an, sie sollte mit dabei sein. Nun konnte ich Fotos ausdrucken und sie an die Wand hängen. Man wird langsam müde, die innere Uhr des Körpers machte sich bemerkbar.