7.7. und 8 .7. 2024 Tatsachen Teil2 Heute war mal wieder ein schöner Sonntag, morgens war ich in der Kirche, diesmal spielte wieder eine Band moderne Kirchenlieder, die ich auch gerne mag. Sie bekam 2 neue Mitglieder, so klang es voller im Gesang. Unser Pastor bedankte sich bei der Musikbegleitung. Nach dem Gottesdienst ging ich zum Pfarrsaal und wartete auf die Gemeindereferentin, mit der ich guten Kontakt habe. Ich nahm sie mit in meine Wohnung und stellte meine neuen Blogs ins Internet. Danach fuhren wir zum Bootshaus am Obergraben und stärkten uns. Wir gingen danach um den Häuserblock spazieren, man hörte die Enten um die Wette schnattern. Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf und dachte an Margret, sie war vor 100 Tagen im Hospiz gestorben, zum Gedenken stellte ich eine Kerze für sie auf. Nach dem Frühstück hatte ich Tränen in den Augen und es dauerte eine Weile, bis sie trocken waren. Als ich mit Essen fertig war, rappelte ich mich auf und machte bei mir am Küchenfenster leichte Gartenarbeiten. Mit einem Dreizack lockerte ich den Boden auf und schnitt an der Hecke am Treppenaufgang die Spitzen ab. In der Wohnung laufe ich meistens mit Socken herum, Als ich mich am Schuhschrank befand, spürte ich einen stechenden Schmerz am Fuß. Ich holte eine Schüssel mit warmen Wasser und badete meine Füße darin. Dann entdeckte ich einen Rosenstachel unterm großen Zeh und versuchte ihn heraus zu ziehen, aber er war abgebrochen. Mit einer Nähnadel und einer Pinzette gelang es mir, ihn zu entfernen. Es hat geblutet, weil der Stachel tief ins Fleisch eingedrungen war. Ich rieb die Wunde mit einer Heilsalbe ein und klebte ein Pflaster drauf, danach war der Tag für mich gelaufen.