9.1.2025 Na so was! Schon gestern guckte ich hinter der Fensterscheibe im Schlafzimmer, das es regnete. Es war gegen 22 Uhr, es war trotzdem eine unangenehme Luft draußen. Ich merkte es schon gestern Mittag, das es nasskalt war. Als ich die Katzen um 23 Uhr versorgte, kam bereits Schneeregen herunter. Die Nacht musste ich 3 mal aufstehen, um nach den Viechern zu gucken, zumal ich zur Toilette musste, denn ich hatte viel Flüssigkeit getrunken. Heute Morgen sah ich auf eine Winterlandschaft und doch waren es plus 2 Grad. An manchen Stellen taute es wieder auf. Da wir den 3 Königstag hinter uns haben, baute ich die Krippe ab und stellte alles in den Schrank zurück. Aber jetzt wird es etwas heller, das erspart einem das Licht im Wohnzimmer. Um 7 Uhr 30 bekam ich einen Anruf aus Hagen von der Frau, woher ich die Katzen habe und erkundigte sich über die Katzen. ich hatte keine Brille auf und konnte die Nummer nicht erkennen. Im nächsten Augenblick fing sie an zu schluchzen, sie hätte so viel krim-Krams um den Hals, sie wüsste nicht, wo sie zuerst anfangen sollte. Ich sagte ihr, sie sollte den Kopf hochhalten und die Sachen nach und nach erledigen. Sie freute sich und war mir dankbar, das es den Katzen gut geht, die Frau tut mir ein bisschen Leid und wenn man alleinerziehend ist, dann stürzen die Probleme alles von der Decke über sie zusammen. Schade, der AWO- Nachbarschaftstreff ist heute ausgefallen wegen dem Schnee. So ersparte ich mir Geld, um den Mitgliedern ein Glas Sekt aus zu geben. Das Geld gebe ich bei einen Supermarkt aus, um die Brotbelege für die Andacht zu besorgen. Die Leute wüssten auch nicht, wie sie mit dem Auto die Breslauer Straße, weil die Fahrbahn nicht gestreut wurde. Auch die Linienbusse mussten heute Morgen warten, bis das die Straße vom Schnee geräumt wurde. Die Schiebegardinen, die ich gestern bestellte, kommen heute Abend an. Tschüss.