Hans seine Erlebnisse

10.8.2025 Gestern Nach ungefähr 3monatiger Pause schreibe ich meine Erlebnisse wieder in meinen Blog hinein. Was war passiert: Ich habe ein Katzenpärchen bei mir zu Hause. Es sind normaler Weise Nachttiere und abends aktiv. Beim Schreiben eines Artikels sprangen beide Tiere auf den Schreibtisch und liefen auf das Laptop zu und berührten mit ihren Pfötchen die Tasten meines PCs. Nun wurde der PC verrückt und verlosch alle Daten von den Blogs. Ich wollte mich erneut einloggen, aber ohne Passwort konnte ich meine Blogs nicht weiter schreiben. So kam es zum Stillstand bis zum 18. Mai. Ich versuchte es gestern Abend mich nochmal einzuloggen, zuvor musste ich mich registrieren und siehe da, war ich wieder drin und kann jetzt weiter scheiben. Gestern Morgen fuhr ich mit dem Auto zur Baumschule und kaufte mir einen größeren Blumentopf für eine Topfpflanze, denn sie bekam an einigen Stellen welke Blätter, ein Zeichen dafür, das der Topf zu klein war. Die Wurzeln brauchten Ausdehnung.. Ich topfte sie um und steht zur Zeit auf dem Boden des Balkons. Auf der Rückfahrt sah ich auf einmal einen grauen Fasan über die Straße laufen. Ich bremste das Auto stark ab, um den den Vogel nicht zu erfassen. Durch den Verstand des Vogels flog es davon. Das Auto hinter mir war noch in weiter Entfernung und so war der Fasan gerettet. Die Katzen waren gestern sehr lieb und “Luna” sprang auf die Couch und wollte gestreichelt werden. Noch am Vormittag holte ich aus dem Tiefkühlfach die gefrorene Hühnerleber heraus und taute sie bei 50 Grad langsam auf. Mit dem Ventilator ging es ziemlich schnell. In der Zwischenzeit machte ich den Flur draußen sauber und trug den ganzen Müll zu den Containern. Hinterher machte ich meine Wohnung sauber, denn ich kann es nicht haben, wenn ein Krümel auf dem Fliesenteppich liegt. Im Bad verstreuten meine Katzen viel Streu auf dem Boden vom Bad und musste alles mit dem Sauger aufsammeln. Zum Mittag gab es dann Leber mit Pommes, sie waren Herzstücke aus den Kartoffeln und schmeckten besonders lecker. Ich setzte mich dann auf die Couch und drehte meinen Kopf nach rechts und sah mir die Fotos von der Margret an. Ihre Urne wurde am 13. April auf dem Waldfriedhof in Herten beigesetzt. Wenn ich mir die Bilder von der verstorbenen Margret angucke, kommen mir die Erinnerungen wie sie einmal war und ziemlich schwer mit ihrer Epilepsie zu kämpfen hatte. Aber sie hatte immer ein Lächeln im Gesicht, wenn sie mich ansprach und so gar im Hospiz tat sie es nochmal für mich. Margret war eine liebenswerte Frau und stand mir immer zur Seite, wenn ich selbst Schwierigkeiten hatte. Auch sie besaß eine Katze (Karthäuser) es war ein gutes liebes Tier und beide gucken jetzt vom Himmel herunter, was ich hier tue, sie beide fehlen mir sehr und es schmerzt mich nach 16 Monaten immer noch sehr.