Worum geht es?

Das Projekt hat zum Ziel, den Schieflagen des Alltags Raum zu geben. Erzählen wir uns davon, schreiben wir unsere Erfahrungen, Ideen, Hoffnungen usw. “direkt” ins Netz.

Entstanden ist das Projekt Schieflage auf Initiative von Stefan Ribler, Stanko Gobac und Reto Eugster. Wir arbeiten im Umfeld der Sozialpädagogik, in Praxis und Lehre. Technisch (inkl. Hosting) unterstützt uns Milan Ihl, tchncs.de.

Schieflage ist ein Experiment. Wir lernen und entwickeln laufend weiter. Das Projekt ist nicht-kommerziell. Finanziell werden wir durch das Betula und den Ekkarthof ermöglicht.

Zurzeit sind wir in der Beta-Phase. Um Mitmachen zu können, brauchst du eine Einladung. Wir wollen langsam wachsen, so dass und das Projekt nicht über den Kopf wächst. Wie wir die Teilnahme künftig regeln, ist noch offen.