Die explodierenden Pager und Funkgeräte im Libanon lassen fast Parallelen zu einem Roadrunner-Cartoon erkennen. Oder liegt das nur an meinem unangebrachten, schrägen Sinn für Humor?
Ich hatte da jedenfalls letztens eine Eingebung für eine brandneue Roadrunner-Folge.
Wile E. Coyote versucht, den Roadrunner mit seinem brandneuen ACME-Handy und der "Catch-a-Roadrunner"-App aus dem ACME-AppStore zu fangen.
Während der erfolglosen Fangversuche stolpert er unvermittelt über ein (absichtlich 😉) zurückgelassenes Buch mit dem Titel "ACME Cell Phone Spy Guide".
Nach dessen Studium befürchtet der Kojote, sein offensichtliches Jagdpech ist dem Ausspähen seines Handys geschuldet.
Völlig paranoid entsorgt er das Gerät mit einem beherzten Wurf in die nächste Schlucht und kauft statt dessen einen abhörsicheren ACME-Pager.
Phew!!! Jetzt kann nichts mehr schief gehen.
Er legt sich mit seiner ebenfalls frisch erworbenen ACME-Kurzstreckenrakete hinter einer Kurve auf die Lauer. Die übliche Geräuschkulisse kündigt die baldige Ankunft des Roadrunners an.
Unmittelbar bevor der Vogel um die Kurve rast, erhält der Kojote eine Pager-Nachricht. Sein verwirrter Blick erfasst das hintergrundbeleuchtete Display.
Dort prangt in Großbuchstaben das Wort "Boom!!!". Nach einem letzten ratlosen und verzweifelten Blick in die Kamera fliegt das Gerät samt Kojoten in die Luft.
Ein letzter Blick hinter die Kurve zeigt den Roadrunner mit seinem ACME-Handy lässig an einem Felsen lehnend. Das Display ziert die Statusmeldung "Nachricht gesendet" untermalt von einem entsprechenden Quittungston.
Abblende
Sei mal dahingestellt, ob eine Sprengfalle in Form eines Pagers oder Funkgeräts nun ein Kriegsverbrechen ist oder nicht (Tagesschau), ist diese Aktion mMn ein „Hirnfick“ auf Stuxnet-Niveau.
Dem Gegner die Angst vor der Abhörbarkeit von Handys einzuimpfen, damit dieser dann selbstzufrieden tagein tagaus mit einem fernzündbaren Sprengkörper herumläuft, hat echt schon Slapstick-Niveau.
Fehlte nur noch, dass die letzte Pager-Nachricht durch eine in der Firmware des Pagers hinterlegte Looney Toons Fanfare und ein von Schweinchen Dick eingesprochenes „That's all Folks“ quittiert wurde.
Das Donald Trump kein ausgesprochen inniges Verhältnis zur Wahrheit hat, ist hinlänglich bekannt. Unter normalen Umständen sollte so ein Verhalten einem Politikerruf empfindlich schaden, aber irgendwie haben weder der Rechtsstaat, der politische Gegner noch die etablierten Medien bisher eine wirksame Strategie gegen Trump gefunden.
Ich habe mich deshalb letztens gefragt, warum noch niemand Gamifizierung in Betracht gezogen hat? Das soll doch angeblich alles besser machen.
Wie wäre es also, Kamala Harris verkündet vor jeder seiner Wahlkampfreden, FOX News-Interviews oder einem Rededuell, sie zahle 1.000 Dollar an eine Wohltätigkeitsorganisation Ihrer Wahl, für jede nachweisbare Lüge Donald Trumps?
Die Übergabe eines riesigen Schecks im Anschluss ließe sich doch gut PR-mäßig ausschlachten. Dann könnte die Presse z.B. später schreiben:
”'Feeding America' hat heute dank einer 60-minütigen öffentlichen Rede von Donald Trump einen Scheck über 113.000 Dollar von 'Lying Sack of Crap Inc.' überreicht bekommen. Damit konnte heute über 2.000 hungrigen amerikanischen Familien frische Lebensmittel statt Lügen aufgetischt werden.”
Für den Namen der Scheck-ausstellenden Organisation werden Vorschläge angenommen. 😉 Die Wohltätigkeitsorganisation könnte auch dem Anlass entsprechend jedesmal wechseln.
Die 'Gamification' müsste hier nicht aufhören. Wieso nicht Highscore-Listen für die emsigsten “Lügendetektoren” mit den meisten entlarvten Lügen. Rangabzeichen, Auszeichnungen und verschiedene Achievements wie '10 entlarvte Lügen' (in Bronze) wären auch denkbar.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Einschließlich des “Donald Trump Brettspiels” für erfolgreiche Lügenjäger zum zu Hause spielen. 😂
Wir suchen Zensursulas neue Schwester! Bist du die Richtige für den nächsten Schritt in Sachen Kinderschutz? Wird es dir bei den Worten „Sicherheit vor Bürgerrechten“ richtig warm ums Herz?
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Wie du weißt, kommen immer noch zu viele Kinder bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben. Wir müssen hier dringend etwas tun.
Schon der Kinder wegen!
Die inspirierenden Grundrechtseingriffe der unter dem Begriff „Chatkontrolle“ bekannt gewordenen CSA-Verordnung haben uns darin bestärkt, eine neue EU-Gesetzesinitiative auf den Weg zu bringen.
Unsere neue CST-Verordnung sieht Folgendes vor:
Jeder Fahrzeugführer in der EU hat jederzeit vor Fahrtbeginn Start- und Zielpunkt sowie Reiseroute einer neu zu etablierenden EU-Behörde CSTA (Child Safe Travel Agency) zu übermitteln, damit eine Tat-/Unfallbeteiligung sicher ausgeschlossen werden kann. Von eingereichten Fahrtrouten ist unter keinen Umständen abzuweichen. Zuwiderhandlung wird mit Gefängnis nicht unter einem Jahr bestraft.
Jeder EU-Bürger unter 18 Jahren hat im Straßenverkehr gut sichtbar ein reflektierendes Halsband mit integrierter Bluetooth-Funkbake (CSTB – Child Safe Travel Beacon) zu tragen.
Die Steuer-/Antriebssysteme aller Verkehrsteilnehmer haben mit technischen Lösungen sicherzustellen, in einem 50 Meter Umkreis um eine „CSTB“ eine Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h nicht zu überschreiten und bei Einfahrt in eine CSTB-Zone unverzüglich und unvermittelt abzubremsen.
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