“Schauspielerin Fritzi Haberlandt isst am liebsten Leberwurststullen” war dem Spiegel kürzlich eine Online-Meldung in der Rubrik Personalkarussell wert.
Auch bei anderen “Nachrichten-Magazinen” scheint Qualitätsjournalismus mittlerweile ein Schimpfwort zu sein. Immer mehr Artikel und Interviews über und mit Personen, die nichts gesellschaftlich Relevantes bei zu tragen haben, erscheinen zwischen Meldungen zur Politik und aktuellen Weltlage.
Vor einiger Zeit schenkte mir meine Ehegruftine dieses Buches des britischen Musikjournalisten und vielfachen Buchautors Dave Thompson (eigentlich: David Gareth Thompson), welches die Anfänge und Entwicklung des Gothic Rock am Beispiel der beteiligten Bands (Bauhaus, The Cure, The Sisters of Mercy und Andere) und damit auch die Anfänge eines Teils der Schwarzen Szene beschreibt.
Achtung: ich bin weder Politikwissenschaftler, noch Psychologe oder Statistiker. Was ich im folgenden darlege, basiert auf meiner Beobachtung und stellt nichts anderes dar, als meine persönliche und subjektive Meinung und Interpretation. Ich erhebe keinen Anspruch auf Objektivität, umfassende Korrektheit oder Allgemeingültigkeit meiner Aussagen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 gibt es für die Popularität der AfD nur eine Richtung: nach oben. Bei der letzten Bundestagswahl schaffte sie es sogar, zweitstärkste Kraft hinter der Union aus CDU und CSU zu werden.