view 19.8. 2024 Die Woche fängt ja gut an!
Guten Morgen, eigentlich wollte ich heute Gras mähen, Luna machte mir einen Strich durch die Rechnung. Luna frisst nichts mehr und mit ihrer Hinterlassenheit klappt es auch nicht so richtig. und lässt ihr Lieblingsfutter stehen. Sie erbricht sich andauernd. Nun rief ich beim Tierarzt an und bekam einen Termin am Spätvormittag, Gott sei dank. Irgendwas muss Luna was haben, ich kann das Tier nicht leiden sehen. Ich war vor 8 Uhr schon bei der Blutabnahme. Dann habe ich es auch hinter mir, ich musste nüchtern erscheinen. Als ich gestern mit Dorothee auf der Bank saß, meinte sie, das wir Freunde sind. Sie tut wirklich alles für mich, vor Allem im Bürobereich. Ich war beim Tierarzt und nach der Untersuchung bekam ich schlechte Ergebnisse. Luna hat sehr stark abgenommen, sie wiegt nur noch 3,1 kg Die Ärztin stellte fest, das ihre Nierenwerte sich verschlechtert haben, da ist nichts mehr zu machen. Ich werde dem Tierarzt übermorgen beauftragen, Luna einschläfern zu lassen. Dann kann Margret im Himmel die Luna streicheln. Ich bezahlte für die Untersuchung von Luna 257 €. Was mache ich ohne Margret und Luna, da habe ich zu Hause nichts mehr. Auch der Tierarzt meinte, Luna von ihrem Leiden zu erlösen. Das hat mir heute die Laune total verdorben, da rannen mir in der Tierarztpraxis die Tränen. Luna liegt jetzt in der Sonne und wärmt ihr Fell auf, das sind dann die letzten Stunden von Luna. Am Mittwoch soll ich nochmal zum Tierarzt fahren und mich beraten lassen, wie es mit Luna weiter geht. Vielleicht habe ich sie übermorgen nicht mehr. Im Moment habe ich auch viel Sch——e am Bauch hängen. Zuerst die verstorbene Margret und dann folgt ihr Luna nach. Sie wird sich freuen, Margret wieder zu sehen. Bloß bei mir ist alles leer.
view18.8.2024 Am Sonntag
Man was hatte es in der Nacht zu Sonntag geprasselt, es war ein Sturzregen vom Feinsten. Ich brauchte mir kein Brot zu Schmieren, weil ich noch Stullen von der gestrigen Andacht über hatte, die ich aufaß. Ich brauchte nur meinen Kaffee zu machen. Ich guckte noch nach dem Klebeband in der Besenecke und es hat gehalten. Ich fuhr zum Gottesdienst, es klangen Lieder von der Band, die wir bei der Andacht sangen. Im Pfarrsaal wartete ich auf Dorothee und fuhren anschließend zu mir nach Hause. Sie beschäftigte sich mit dem Laptop und stellte fest, das er nicht richtig in Ordnung ist. Als wir mit dem Essen am Obergraben fertig waren, gingen wir noch etwas spazieren, und hinterher unsere eigenen Wege. Vor der Garage klappte ich die Rückbank um und beschickte sie mit Werkzeug, das ich für Morgen auf der Weide brauche, dann fuhr ich das Auto in die Garage. Aber so schön war der Sonntag nicht. Seit Tagen muss ich feststellen, das es Luna nicht gut geht. Sie frisst kaum was, sogar ihr Lieblingsfutter lässt sie stehen und muss erbrechen. Aus ihrem Hintern muss ich Krümel vom Katzenstreu heraussaugen. Ich wollte eigentlich Gras mähen, aber das verschiebe ich auf einen anderen Tag. Ich muss den Tierarzt anrufen und die Katze vorbei bringen, denn das Katzenvieh ist mir wichtiger als alles Andere. So jetzt bin ich derart müde und gehe ins Bett, gute Nacht.
view17.8.2024 nächster Tag
guten Morgen, geschlafen habe ich einigermaßen, musste ich Luna säubern. Zuerst nahm ich den Staubsauger und entfernte die Krümel aus ihren Hintern, anschließend nahm ich einen Kamm und kämmte ihr Fell durch. Dann gab ich ihr neues Futter und füllte den Wassernapf nach. Außerdem erbrach sie sich heute Morgen, das kommt schon vor, das sie sich beim Putzen ihre Haare in den Magen kommen. Ich kam an die Reihe und wusch mir die Haare, sie waren vom Schweiß total verklebt. Wie üblich reinigte ich die Wohnung durch und sperrte die Balkontür auf. Es war eine muffige Luft im Wohnzimmer. Leider hat in der Küche das Klebeband nicht gehalten, das Band ist mit dem Besen abgefallen, ich entfernte alles und muss es neu bekleben. Heute ist der 40. Todestag von meinen Vater, ich begegnete ihn mehrmals im Traum im Laufe der Jahre. Danach bereitete ich mich auf die Andacht vor. ich packte alles ein, was ich brauchte in den blauen Stoffbeutel hinein und fuhr zur Kirche. In dem Pfarrsaal pellte ich die Eier ab, es ging schnell, weil ich die gekochten Eier unterm kalten Wasser lange genug abschreckte. Auf die Stullen schmierte ich Margarine und belegte sie Eierscheiben, dafür nahm ich den Eierschneider mit. Während ich hier schreibe, ist es ratsam, eine Tasse Tee zu kochen, stellt euch mal vor, ich trank wirklich eine große Tasse Tee. Die Andacht von heute hat mir sehr gut gefallen, es war wieder unsere Stammgesellschaft anwesend, auch kam meine Schwägerin aus Herten zu uns. Ich suchte zu Hause 2 Lieder zur Andacht heraus und wurden voller Freude gesungen. Dorothee las aus einem Buch die Geschichte von Jonas vor. Als wir im Pfarrsaal waren, wurde über verschiedene Dinge gesprochen, es war eine fröhliche Runde. Die Stullen schmeckten auch sehr gut, zumal ich hart gekochte Eier und Margarine mitbrachte. Als alles zu Ende, halfen uns die Anwesenden mit, das Geschirr zu spülen und ich nahm wieder den Akkordbesen und fegte die Eierschalen weg. Ich hatte zum Schluss eine nette Unterhaltung mit einer Dame und dabei vergaß ich mein Glas mit Sprudel leer zu trinken. Danach verabschiedeten uns herzlich. Ich fuhr zum Einkaufen nach Witten und besorgte mir was zum essen. Ich saß auf dem Balkon und glotzte die Astern an. Ich war wirklich einkaufen gewesen und besorgte mir was essbares für die nächsten Tage. Ich fing gegen halb sechs abends, die Besenecke neu zu bekleben. Zwischendurch aß ich von den Stullen von der Andacht und Morgen früh habe ich auch noch was. Mit der Besenecke wurde ich kurz nach 21 Uhr fertig, ich hab`s geschafft, Hurra!
Es war wirklich heute ein schöner Tag, danke für das mithelfen.
view16.8. 2024 Wie schnell die Zeit vergeht
Ich war noch heute müde, als ich aufstand, aber die Uhr lief unerbittlich weiter
Somit fing ich am Freitag meine Arbeit an. Nach dem Frühstück erledigte ich den Abwasch, später reinigte ich das Treppenhaus und dann machte ich mit dem Klebeband weiter. Dort klebte ich die Ecken sauber ab . Insgesamt verbrauchte ich in der Küche 100 m Klebeband., Sowas kann man sich nicht vorstellen, was man da verquackt hat, aber ich bin damit fertig geworden. Dorothee und Uschi rieten mir, das lackierte Klebeband zu entfernen und mit dem Neuem zu ersetzen. Wie erwähnt, riss ich das alte Klebeband herunter, der Kalender und das Thermometer hängte ich ab und die Wand beklebte ich vom Besenschrank bis zur Tür neu, dabei machte es mir Spaß, Streifen für Streifen daneben zu setzen, es waren 25 Reihen gewesen. Bei einer Rolle waren 50 m Band darauf. Nach dem Mittagessen fuhr ich zur Baumschule und besorgte mir noch einige Buschastern. Sie kamen als Austausch der anderen Pflanzen in den Kasten, damit ich was Lebendiges vor den Augen habe, wenn ich mich in den Gartenstuhl setze. Aber ich merke, das der Herbst kommt, die Linden werfen ihr Laub ab. Am Abend kochte ich die Eier und schreckte sie mit kaltem Wasser ab und tat sie wieder in die Verpackung, auch der Eierschneider steht mit der Margarine bereit
view15.8. 2024 allgemeine Tätigkeiten
Als ich am frühen Morgen gegen halb 7 Uhr ins Bad ging, stellte ich fest, das Luna ihr Geschäft neben ihrer Toilette machte, ich beseitigte es nach dem Frühstück kurz nach 7 Uhr, sie bekam ihr Lecker. Es störte mich auch ,das der Abwasch noch nicht erledigt war, das beseitigte ich danach und säuberte die Herdplatte mit Viss, sie ist wieder blank. Gleich fahre ich wegen meines Fingers zum Arzt, mal sehen, was er dazu meint. Er sagte mir, das ich den Finger so lassen soll, wie er ist. Wenn ich stärkere Schmerzen verspüre, sollte ich nochmal zum Orthopäden gehen, eine OP würde keine Besserung erfolgen, zumal der Finger steif bleibt. Zurück hat man eine hässliche Narbe und die Gefahr ist dann ,wenn der Nerv getroffen wird, die übrigen Finger in Mitleidenschaft gezogen werden, also lassen wir das.
Beim Einbiegen in die Hauptstr. versperrte ein langer LKW die Linksabbiegerspur, er kam mit dem Fahrzeug schlecht um die Kurve. Ich hatte Glück und schlängelte mit dem Nissan in die Spur und bog ab. Am Einkaufscenter machte man Markierungsarbeiten. In den einzelnen Einfahrten wurden Zebrastreifen aufgemalt. Anscheinend gab es dort mehrere Unfälle mit Passanten. Als ich im Einkaufscenter war entdeckte ich das Klebeband aus Papier und nahm 2 Rollen mit.
Am Mittag riss ich das vorhandente Klebeband weg und tat es in die gelbe Tüte. Dann fing ich mit der Rolle zu arbeiten, Band neben Band, es waren 24 Streifen, die ich nebeneinander klebte. Dabei verquackte eine ganze Rolle Klebeband, etwa 50 m Band pro Rolle. Anschließend fuhr ich zur Baumschule und holte mir 2 Buschastern, sie sollten die Bienen auf dem Balkon anlocken. Nachher fuhr ich zur Post und holte mir die Magnesiumtabletten ab. es war wieder so schwül und setzte mir für 5 Minuten auf die Bank. Der Abwasch steht heute, der Morgen erledigt wird.
view14.8. 2024 Nachtrag, Vorschau
Als ich meine Lieder hörte, über die CP -Lautsprecher muss von der Post die Magnesium-Tabletten angekommen sein. Ich bekam das Schellen nicht mit, weil die Lautsprecher in Aktion waren.. Sonst war ich die ganze Zeit bis 17 Uhr im Haus. Danach fuhr ich zur Baumschule und kaufte ein Johanneskraut und setzte es hinterher in den Blumenkasten. Bei den beiden Pflanzen nahm ich wieder den Tabletteneimer und entsorgte sie. Das Johanneskraut ist eine bienenfreundliche Pflanze, da wird sich die Bekannte auch freuen, wenn sie mich mal wieder besucht.
Morgen muss ich mit dem linken Finger wieder zur Strahlentherapie, dieser Knubbel am Fingergelenk ist immer noch da. Dort wird entschieden, was mit dem Finger geschieht. Der AWO Nachbarschaftreff fällt morgen aus, weil zu wenig Leute dahin kommen. Wenn ich von der Pferdebachstr. komme muss ich einkaufen, da besorge ich die Eier, die wir am Samstag den 17.8. nach der Andacht verzehren, auch Margarine bringe ich mit. Am 15.8. hole ich meine Tabletten ab und schließlich mache ich am 16.8. wieder die Flurreinigung. — Da seht ihr mal, was ich so alles tue. Der Sprit war heute so billig, da bekam für den Betrag von 25 € anderthalb Liter mehr in den Tank. Am Sonntag bin ich wieder beim Gottesdienst anwesend, was dann geschieht, weis ich noch nicht. Aber das war erst mal die Vorschau, was bei mir so ansteht, ihr werdet es früh genug erfahren, was aus den einzelnen Tagen geworden ist.
view14.8.2024 Kleine Erinnerungen
Meine Mutter Lieselotte Wrase hätte eigentlich Geburtstag, sie wäre heute 111 Jahre alt geworden. Sie wurde 1913 in Oberschlesien geboren. Leider ist es nicht soweit gekommen. Sie verstarb am Morgen gegen 3 Uhr 30, am 26. Januar 2000 an Parkison in einem Pflegeheim mit 86 Jahren in Lüdenscheid. Letztlich bekam sie nur noch Flüssignahrung. Im Jahre 1984, 3 Tage nach dem Geburtstag meiner Mutter, verstarb mein Vater Günther Wrase in einem Krankenhaus in Lüdenscheid an Hepatitis B, das ist eine infektiöse Gelbsucht. Margret und ich, waren zu der Zeit bei ihrer Freundin nach Bodenstedt bei Vechelte in Urlaub gefahren. Ich besaß damals einen VW Variant in jadegrün metallig. Wir machten einige Rundfahrten durch den Harz, guckten uns Braunschweig an und sahen auch den Brocken. Eines Tages, als wir noch im Urlaub waren, bekam Margrets Freundin einen Anruf aus Lüdenscheid, das es meinem Vater nicht mehr so gut ging und deshalb nicht mehr arbeitete. Inzwischen kehrten meine Mutter und Gaby aus ihrem Urlaub in Mayrhofen zurück und sahen die Bescherung, er hatte stechende Schmerzen im Bauchbereich und musste ins Krankenhaus, Vaters letzte Worte waren: Passt bitte auf die Gaby auf und ich sollte Margret nicht andauernd auf ihre Haare gucken. ——– An dem Tag, als mein Vater starb, es war an einem Freitag, hatte ich bei einen Kunden Rasen gemäht und war eine Obstwiese von über 1500 qm. Am Abend gegen 19 Uhr 30 bekam ich Nachricht von meiner Schwester Hannelore, die Todesnachricht per Telefon übermittelt. Zuerst empfand ich nichts, weil ich seit 12 Jahren aus Lüdenscheid weg war und mit Margret 14 Monate verheiratet war. Mein Vater war ein guter Mensch, er war allerdings sehr streng unter uns Kindern gewesen, aber er war hilfsbereit, wenn es um den silbernen Passat ging und den Kredit bezahlte. Nun verlor ich seit 1984 3 liebe Menschen, zuletzt Margret, sie waren stehts an meiner Seite und gaben mir gute Ratschläge. Glücklicher Weise besitze ich Freunde aus dem Kirchenbereich, Cousinen und eine Schwester, den ich erzählen darf, wo mich der Schuh drückt.
view13.8.2024 wie gewöhnlich
Den ersten heißen Tag im August überstand ich ohne Komplikationen, auch die Katze fühlte sich wohl, nachdem ich ihr Fell mit Wasser durchnässte, sie legte sich nochmal in die Sonne und das Fell trocknete schnell ab. Hinterher gab ich ihr Lieblingsfutter. Gestern Abend rief Uschi nochmal bei mir an. wie immer spielte sie Tischtennis, sie löschte ihren Durst anschließend. Wir sprachen 25 Minuten übers Telefon. Ich berichte ihr von dem Foto vom Nähkasten, das jetzt an der Wand hängt. Man sieht auf dem Bild, von einem strahlenden Lächeln der Margret mit ihren Geschwistern in der Wohnung, als sie ihren Geburtstag feierte Das Foto ist etwa 2 Jahre alt. Es schmerzt mich sehr, wenn ich auf das Bild gucke, wir sprachen auch noch andere Dinge über Margret, es steht in den anderen Kapiteln meines Blogs. Es wird heute nochmal so heiß wie gestern, aber es bildeten sich harmlose Quellwolken, sie tun uns noch nichts. Aber es ist interessant, wie die Haufenwolken sich expandieren und mit ihnen vereinigen. Die Biotonnen wurden heute gewaschen und auf den Bürgersteig abgestellt, ich brachte sie vorhin an die richtige Stelle. Nach langer Zeit trank ich wieder eine große Tasse schwarzen Tee ohne Zucker, er hat mir gut getan, dann kam per Post die Herzmedizin und entsorgte die Verpackung. Der Abwasch wartete auf mich und der Küchenboden wurde gereinigt. Die gebügelte Wäsche liegt wieder im Schrank. Ja, liebe Freunde, das sind alles Haushaltsarbeiten, trotzdem macht es mir Spaß, die “Bude” sauber zu halten, besonders, wenn ich Besuch empfange.
view12.8. 2024 immer das Gleiche
Guten Morgen, heute kommt der wärmste Tag im August, obwohl die Sonnenstunden viel kürzer geworden sind. Ich wurde heute schon von einem Motorengeräusch geweckt. Wegen der kommenden Wärme, fingen die Dachdecker eine Stunde früher an zu arbeiten. Das taten wir als Gärtner auch. Ich fuhr schon kurz vor acht Uhr zum Einkauf. Überall standen Lebensmittelwagen herum, um die Artikel ein zu sortieren. Ich besorgte mir das Nötigste und war wieder früh zu Hause. Ich bin gespannt, wann die Rechnung von dem Handwerker kommt. Es wird wahrscheinlich eine vierstellige Summe sein. Gestern Abend bestellte ich über eine Versandfirma Magnesiumtabletten und Tropfen für meine Herztätigkeit. Luna stand heute an der Küchentür und wollte ihr Schlecker, das ich ihr sofort gab. Diesmal ging es mit der Kaffeemaschine gut und nun fahre ich das Auto in die Garage. Von wegen, ich ging nochmal auf den Balkon und sah, das eine Knollenbegonie sich nicht richtig entwickelte. Ich fuhr zur Baumschule und besorgte mir eine Ersatzpflanze in blau, sie ist ein Rispengewächs. Um die Begonie aus dem Haus zu tragen, nahm ich ein 5l Eimer und entsorgte sie in die Biotonne. Den Eimer brauchte damals Margret, als sie noch bei mir war. Sie bewahrte in dem Schrank ihre Tabletten auf, die sie brauchte. Nun ist der kleine Eimer leer und ich keine Margret mehr. Ich fand in dem Schrank einen alten leeren Bilderrahmen, das Foto löste ich vom Nähkasten und rahmte es ein. Nun hängt das Foto am Herrgottswinkel, das Foto zeigt von Margret mit Uschi und Norbert bei ihrer Geburtstagsfeier in der Wohnung. Luna bekam ein neuartiges Futter, das ich ihr besorgte, sie leckte alles auf. Als ich die Pflanze austauschte, beschmutzte ich mein hellgrünes T-Shirt, es ist mit der anderen Wäsche in der Maschine gewesen. Zwischendurch aß ich 2 Stück Vollmilchschokolade, bei diesen Temperatur ist es ratsam, sie in den Kühlschrank zu stecken, sonst schmilzt sie in der Verpackung. Luna liegt wieder in der prallen Sonne, wie macht sie das, das sie es aushält.? und ich warte, bis die Wäsche fertig ist, jetzt ist sie gerade fertig geworden und hängt am Wäscheturm. Trotz der Wärme ist es in der Wohnung angenehm temperiert, Uschi ist davon begeistert, wenn sie mich besucht.
view11.8. 2024 wenigstens Etwas
Gestern war ich auf einmal so müde, das ich keine Lust mehr, etwas zu tun. Ich gab der Katze noch zu schleckern und schüttete ihr frisches Wasser in den Napf. Das ich den Blog von gestern noch zu Ende schreiben wollte, fiel mir am Text nichts mehr ein. Aber ich bekam noch Durst und trank ein Glas mit Rhabarbersaft leer. Ich trug Luna in ihr Bett und nach meiner Eingabe der Augentropfen war ich sofort weg. Ich wechselte die Katzentoilette aus, das alte Streu wurde entfernt und Neues kam rein. Ich wollte auch wieder meinen Kaffee genießen, wie immer gab ich in den Filter das Kaffeepulver ein und setzte die Kaffeemaschine in Betrieb. Als ich den Kaffee trinken wollte, vergaß ich leider die Kanne unter den Filter zu stellen. Nun ergoss sich der Kaffee auf das Küchenbüfett und die Brühe nässte den Küchenboden. Ich dachte mir, es gibt Schlimmeres, säuberte ich das Büfett und wischte den Boden sauber, dann fing ich an, den Kaffee nochmal zu zubereiten. Es war noch reichlich Zeit und konnte meinen Kaffee in Ruhe genießen und nahm mir vom Schnittbrot 3 Stück herunter und legte mir Zungenwurst darauf. Als Nächstes holte ich die Gießkanne und gab den Blumen Trinkwasser, damit sie nicht vertrocknen, wenn so warm wird. Beim Anstrich von Donnerstag, lief noch etwas Farbe am Türrahmen herunter, sowas kann man mit Viss oder mit dem Daumennagel entfernen. Heute ist Sonntag, da gibt es sogar bei mir wenig zu tun, die Reinigung der Wohnung machte ich gestern, die Sonne scheint kraftvoll auf dem Balkon und der Luna ist es auch zu heiß. Ich war am Fernseher und sah eine Reportage von einer Kirmes an. Leider wurden wenige Fahrgeschäfte gezeigt.