view10.10.2024 Schade
Gestern richtete ich die Wohnung für das Katzenpärchen ein, vor lauter Aufregung schlief ich letzte Nacht nur einige Stunden. Wie immer ging ich in einen Supermarkt in meiner Nähe einkaufen. Dann fuhr ich zur Sparkasse und hob von meinem Konto etwas Geld ab, um eventuell die Katzen zu bezahlen. Der Termin rückte näher und näher. Schließlich kam meine Schwägerin und wir fuhren zum Ort, wo wir das Katzenpärchen abholen wollten. Wir waren termingerecht um 14Uhr8 da und schellten an der Haustür, aber keiner machte auf. Wir warteten eine dreiviertel Stunde auf der Straße, bis ich bei einem Nachbarn schellte, sie sagte wenn der Kinderwagen weg ist, ist die Mieterin nicht da. Wir kehrten um 15 Uhr um und fuhren wieder nach Hause. Natürlich ärgerten wir uns mächtig, das wir die Frau nicht antrafen, um das Pärchen mitzunehmen. Gegen 18 Uhr rief die Dame bei mir an und entschuldigte sich sich bei mir, sie vergaß den heutigen Termin abzusagen, es täte ihr sehr leid. Um 16 Uhr rief ich nochmal an und sagte den Katzenkauf ab. Da kam meine Schwägerin voller Erwartung an und nimmt die 40 km in Kauf und trifft die Person nicht an. Sie versucht es im Tierheim in der weißblauen Stadt, für mich nach geeigneten Katzen zu sehen. Als Uschi nach Hause fuhr, räumte ich voller Enttäuschung die Sachen vom Katzenzubehör weg. Das Wohnzimmer ist wieder aufgeräumt wie vorher. Es hätte vor dem Ausflug nach Oberhausen, mir Katzen anzuschaffen, nicht sein sollen, da ich am 13.10. fast den ganzen Tag weg bin und erst am Sonntagnachmittag nach Hause komme, um sie wieder zu versorgen.
view9.10.2024 Vorbereitung
Heute hatte ich am Tag viel Spaß gehabt, ich besorgte mir Kleinigkeiten wie Camenbert, Wurst, Fisch und Pommes, es nieselte draußen und war schön warm.
Nun machte ich heute den Keller, dann brauche ich ihn nicht am Freitag zu machen, weil ich was Anderes vorhabe. Danach fuhr ich zum Werkzeugladen und ließ mir 2 Schlüsselbunde anfertigen, das musste sein, wenn ich mal im Krankenhaus bin, die Tiere versorgt werden. Von 11 Uhr 30- 12 Uhr 30, gammelte ich rum und schrieb eine Mail an meine neue Tierfreundin. Nach dem Mittagessen tauschte ich die Fotos an der Wand aus und übertrug einer meiner Blogs ins Buch. Dabei verging die Zeit wie im Fluge, auch vergaß ich meinen schwarzen Tee mit den Schokoladenkugeln nicht. Am Spätnachmittag rief eine Dame an, von der wir die Katzen holen sollen, wir müssen statt 11 Uhr 30 erst um 14 Uhr kommen. So muss ich auf die Grillwurst verzichten, weil wir mit dem Umzug der 2 Katzen beschäftigt sind, das sagte ich sofort Uschi Bescheid, dann braucht sie morgens nicht so früh aufzustehen. Es ist Schade mit der Grillwurst und musste die Einladung absagen, denn Tiere sind mir wichtiger als alles Andere. Nach dem Abendessen traf ich die Vorbereitungen der Katzen an. Der Kratzbaum war unheimlich schwer, ich schleifte ihn über den Teppichboden zum Esstisch. Die Futtermatten verteilte ich am Schrank, holte die Näpfe für Wasser und Futter heraus. Anschließend kamen die leeren Katzentoiletten ins Bad und 2 Kissen zum Kuscheln, wo sie auch darin schlafen können. Nun war ich mit den Vorbereitungen der beiden Katzen endlich fertig, sie können Morgen kommen.
view8.10.2024 Unterwegs
Heute Morgen weihte ich eine neue Kerze für Margret ein, während ich eine Schnitte mit Schwartenmagen aß. Ich habe 14 Tage Kellerdienst und schrubbte den Salzkasten sauber, der Deckel war vor lauter Schmutz bemoost. Mit Viss und einer Bürste ließ sich der Dreck leicht entfernen. Es fällt Einem auf, das der Salzkasten richtig sauber ist. Als der Kellergang gefegt wurde, nahm ich mir den Treppenaufgang vor. Ich fegte die Tür ab und tat ich in die Tonne. Danach sah ich in der Email, das ich das Paket von der Postfiliale abholen konnte, darin befand sich Nassfutter für Katzen. Am Nachmittag fuhr ich zur Ärztin und besorgte mir Überweisungen für den Hautarzt und für einen Diabetologen. Zu Hause druckte ich einige Fotos von Margret und hängte sie an die Wand. Jeder Besucher, der aus dem Kirchenkreis, bekommt feuchte Augen, der die Margret kannte. Ich war bis zum frühen Abend mit den Bildern beschäftigt und beschriftete sie, das wars.
view7.10.2024. Einkaufen
Heute morgen hatte ich mich wieder beinahe verschlafen, der Wecker stand auf aus. Ich muss sonst immer so früh aufstehen, weil ich Tabletten zu einem gewissen Zeitpunkt einnehmen muss. Zuerst fuhr ich zum Supermarkt, kaufte mir Leber, nahm ein Pfund Kaffee aus dem Regal heraus und besorgte mir 6 Flaschen Sprudel. Auch durfte der Schwartenmagen und Käse nicht fehlen. Als ich mit Einkauf fertig war, fuhr ich mit der Karre zum Futterhaus, dort sah mich nach Katzenartikel um. Ich besorgte mir ein Kratzbaum in anthrazit, 2 Futtermatten eine Trinkschale, ein Kissen zum Kuscheln und 2 Liegematten. So hatte ich für das Katzenpaar vorgesorgt, hoffentlich bekomme ich das Katzenpaar. Kurze Zeit später kam ein Anruf von der Leitung W.O.S. das wir, Willi und ich am 13.10 um 10 Uhr zum St. Anthoniusfest nach Oberhausen fahren werden.
view3.10. -5. 10. wie immer
Vom 3.10- 5.10. 2024 stand bei mir nichts besonderes auf dem Programm. Als ich Haushaltsaufgaben machte und am 3.10. froh war, das Uschi mit ihrem Mann von Krakau nach Düsseldorf gut gelandet sind, fiel mir das Lied ein: Fröhlich soll mein Herze springen. Ich konnte den Flug im PC verfolgen und sogar hören, da, wo sich das Flugzeug von Südosten kam und landete. Die Schwägerin ist eines meiner festen Standbeine. Auch Dorothee ist das 2. Standbein, was ich besitze und damit kann man gut stehen. Ich saß viel am PC und machte meine Blogs in das Buch hinein, was mir mal einer geschenkt hat. Ich besserte einige Klebeecken aus. sonst war nichts los.
6.10. 2024 Erntedank
Am diesem Tag war Erntedankfest, Uschi kam um 9 Uhr 30 zu mir und fuhren in Richtung Hattingen, wo sich ein Wasserschloss befand. Wir hatten Glück mit dem Wetter, das der Gottesdienst im Freien stattfinden konnte. Die Oktobersonne wärmte noch gut. Nur der Wind wirbelte den Weihrauch durcheinander, so das jeder davon abbekam. Uschi und ich stärkten uns bei einen Getränk und fuhren zu ihr nach Hause. Wir tranken dort noch etwas und fuhren zum Friedhof zum Grab meiner Frau und zündeten eine Kerze an, ebenso beim Urnengrab meiner Schwiegermutter. Wir setzten uns auf die Ruhebank und genossen die Herbstsonne. Anschließen fuhren wir zu Norbert und tranken Kaffee und aßen allerhand Kuchenstücke. Wir fuhren zum Tierheim, um einen Kater zu suchen, der im Internet ausgestellt war, aber er wurde uns abgeraten, weil er menschenscheu ist. So fuhren wir zu mir nach Hause, durch die Unfälle auf den Autobahnen mussten wir Umwege fahren. Zu hause fand ich im Anzeigenblatt vom Wochenende ein Inserat: Katzen abzugeben mit Telefonnummer. Uschi telefonierte mit der Dame und machten einen Zeitpunkt aus. Dann fühlte ich mich etwas wohler und dachte, hoffentlich klapt es mit dem Katzenpaar.
view2.10.2024 es ist schon was
Hallo, was machte ich schon heute, es war nicht viel. Aber ihr kennt ja schon morgens meine Reihenfolge. Heute kam der Überzug von der 2sitzer Couch in die Maschine, es waren Flecken drauf, das Schönste ist, das er bügelfrei ist. Ich überlegte mir, was kannst du noch im Wohnzimmer verändern. Das Mohndruckgemälde hing ich ab, es befand sich oberhalb der Couch. und stellte es ins Schlafzimmer an die Wand. Nun kramte ich aus dem Schrank, eine Stickerei von Margret hervor. Die Stickerei kam in einen Rahmen und ist länglich. Das Ganze war 8 kg schwer. Ich wollte es über der Couch aufhängen. Was machst du nun? Es fiel mir ein, das ich etwas Schnur in einer Schublade hatte. Einmal hatte ich es an der Wand hängen. Nach 5 Minuten riss die Schnur und das Bild fiel hinter die Couch. Also fing ich nochmal von vorne an. Ich schnitt von der Schur die dreifache Länge ab und legte sie zusammen. Hinterher wickelte ich die Schnur in ein Klebeband und rollte sie als Wurst zusammen. Dafür benutzte ich das Textilklebeband, es hat eine größere Klebekraft als die Papierbänder. Ich hing das Bild zum 2. mal auf, hurra, es hat gehalten. Auf der Rückseite trug ich noch Teppichklebeband darauf, damit der Rahmen nicht verrutscht. Ja Freunde, manchmal ist man so dumm wie ich, aber zu helfen muss man wissen. Dann wusch ich mir die Füße und brachte das Bild mit dem Mohngemälde an die Wand an, das ich vorhin im Schlafzimmer an die Wand stellte, die Wand sieht nicht mehr so kahl aus. Dann hatte ich mir wirklich eine Tasse Tee verdient, ich wusste nicht, das es heute den ganzen Tag trübe ist.
view1.10.2024 Eigenes
Guten Tag liebe Freunde, die ihr meine Zeilen lest. Ich sagte es immer hier: Geht der August zu Ende, dann dauert es nicht mehr lange bis zum Oktober, heute haben wir ihn. Die Sonnenstunden werden weniger und eher dunkel. Ihr verspürt es am eigenen Leibe, wie schnell die Zeit vergeht, zumal in den Warenhäusern Weihnachtsartikel angeboten werden. Wie immer stand ich früh auf, wusch mich und bereitete mir das Frühstück zu. Ich machte den Backofen an und gab ein halbes Roggenbaguette ein. Nach einer viertel Stunde war er aufgebacken. So wie die Kinder puhlte ich das Innere vom Baguette heraus, damit er sich leichter abkühlt.
Ich legte mir Knoblauchsalami darauf. Selbstverständlich brannte eine Kerze für Margret und Luna. Als ich im Wohnzimmer aufräumte, klappte ich Margrets Kalender herum. Da stand ein Spruch von einer Bibellehrerin: Wir werden immer was finden, über was wir meckern können, bis das wir lernen, uns an Gott zu erfreuen. Das schrieb ich auch meiner Freundin in der Email, das dieser Spruch auf mich zutrifft. Sie stellte fest, das ich mich manchmal über ungelegte Eier kümmere. Ich werde mir Mühe geben, es nicht mehr zu tun. Nachdem ich wieder in der Küche war, sah ich einen Rettungswagen gegenüber mit Blaulicht bei Nachbarn gegenüber stehen. Nach 20 Minuten schoben ihn die Sanitäter ihn auf der Bahre in den Wagen rein. Am Samstag sah ich ihn noch im Garten arbeiten und schnitt einige Zweige von den Sträucher ab, er ist ein Blumenliebhaber. Ja meine Freunde, so schnell das Licht flackert. Alle Menschen sind vor Gott gleich: Ob sie reich oder arm , gut oder böse sind, jeder muss einmal den letzten Weg antreten, wenn es soweit ist.———
Ich bügelte die Bettwäsche weg und beklebte die Lichtschalter mit Krepppapier, das man mit den Patschpfoten nicht die darunterliegende Tapete beschmutzt.
Nun trinke ich meinen schwarzen Tee, röste die andere Hälfte vom Baguette und esse den Rest von den Schokoladenkugeln. Tschüss
view30.9.2024 Ja so ist das
In der Nacht zu heute hatte ich leichte Krämpfe in den Beinen, sie waren auszuhalten. Ich ging in das Hinterzimmer und trug etwas Pferdesalbe auf die Beine. Ungefähr nach 5 Minuten verschwanden die Wadenkrämpfe. Heute Morgen dachte ich an Margret, sie starb am 30.3. 2024 in einem Hospiz, aber ich schrieb es schon mehrmals im Blog hinein. Nach dem Einkauf, wechselte ich die Bettwäsche aus, das Kissen, Spannbettlaken und der obere Bettbezug kamen in die Maschine. Wahrscheinlich tat ich etwas zu viel Waschpulver in die Maschine. Dieser Schaum zeigte sich zum Besten. Ich bereitete mir das Essen vor heute, kaufte ich mir Hähnchenkeulen, 2 Stück davon, tat sie in die Pfanne, vorher hatte ich sie gewaschen und gesalzen. Nun kam der Deckel rauf und ließ sie schmoren, Klappe zu, Affe tot, sagt man in einem Sprichwort, man, was hatte es geschmeckt, weil ich noch 8 Stück Kroketten hinzu tat, das Fett in den Händen zog in die Haut ein, jetzt sind sie schön geschmeidig geworden. Gleich ist die Bettwäsche fertig gewaschen, ich hörte das Schleudern in der Küche mit 1400 Umdrehungen in der Minute. Als die Maschine fertig war, drehte ich sofort den Wasserzulauf zu. Wenn man es nicht tut, kann der Druck im Wasserschlauch so groß werden, das er platzt. Gerade hing ich die Bettwäsche auf, sie wurde gut durchgeschleudert und kann dann bis Mittwoch trocknen. An dem Nachmittag wird sie gebügelt. Ich fuhr nochmal zum Baumarkt und kaufte mir 2 Klebebänder, weil an verschiedenen Stellen der Wände Schönheitsfehler entstanden sind. Ich gehe nochmal ins Bad, und versuche die letzten Stellen aus den Fliesen, die schwarzen Reste zu beseitigen. Ich glaube aber, das ich mich der Länge hinlegen muss, um an die Ecken heran zu kommen. Wie die Uhr zeigt, ist gleich Teezeit, dann wird aus der großen Tasse getrunken. Zwischendurch kaue ich auf den Schokoladenkugeln herum, die ich mir besorgte. Tschüss, das war der Blog von Heute, morgen geht es weiter.
view29.9. 2024 nichts wesentliches
Es ist Sonntag und machte mich auf zur Kirche, vorher rasierte ich mich. Nach dem Gottesdienst traf ich Dorothee an und besprachen miteinander einige Worte. Sie führte mich auch in die Bücherei, wo ich mir ein Buch ausleihen konnte. Wir unterhielten uns noch über die kommende Andacht im Oktober, was wir mitbringen sollen. Uschi und ich sagten der Andacht zu. Nun war ich dabei, noch einige Sätze vom Blog ins Buch zu übertragen, dann knurrte mein Magen. Bei mir gab es Backfisch mit Pommes. Im Korridor sah ich, das sich das Klebeband von der Wand gelöst hatte. Ich schnitt die Enden ab und beklebte sie neu. Ab und zu aß ich zwischendurch einige Schokoladenkugeln. Am Nachmittag war ich mit der Schreiberei beschäftigt. Ich aß zu Abend und zündete eine Kerze für Margret und Luna an. Dann telefonierte ich mit Uschi, sie war mit mehreren Personen mit dem Flugzeug von Düsseldorf nach Krakau geflogen, dort sind sie gut angekommen und machten zur Zeit eine Flusskreuzfahrt.
view28.9.2024 Viel getan
Guten Tag, heute hatte ich mir allerhand vorgenommen, wie ich aufstand, war es dunkel. Als ich mir das Frühstück machte, gluckerte der Kaffee in der Maschine. Dabei zündete ich, wie jeden Morgen eine Kerze für Margret an. Nachdem Frühstück ging ich einkaufen und besorgte mir das Nötigste und zur Sparkasse, wo ich etwas Geld abhob. Ich bügelte hinterher die 5 Handtücher weg, danach machte ich mir was zum Essen, es gab Hähnchenleber mit Fritten. Als die Kerze ausgeblasen wurde, nahm ich mir ein altes Handtuch, Viss ,eine Schüssel warmes Wasser, setzte mich auf dem Hosenboden und fing an, die Fugen von den Fliesen zu reinigen. Jetzt sieht es im Bad schon etwas anders aus. Die Fugen müssen grau aussehen und nicht schwarz . Das ist doch klar, wenn mit den Quadratlatschen ins Bad hinein trampelt, das die Fiesen mit der Zeit eine andere Farbe einnehmen——– Schade, mit den Katzen klappte nicht. Es hieß zuerst, das Tierheim könnten keine Katzen mehr aufnehmen. Die Kunde war schon im Gebäude, dort wurden die Papiere fertig gemacht für das Katzengeschwisterpaar “Charly und Shila” und bezahlt. Ich hätte sie so gerne gehabt, wir fuhren noch woanders hin und sahen nur ein Wohngebäude. Ob da Katzen drin waren, wussten wir nicht. Wahrscheinlich wurden die Tiere der Patenschaft übergeben, die Katzen in eine Familie in der Pflege sind, obwohl sie ihnen nicht gehört. Zumal man dort anrufen sollte, um einen Termin zu vereinbaren. Aber auf die Tage kommt es nicht mehr darauf an, ob ich eine Katze oder ein Geschwisterpaar bekomme, oder demnächst. Ich muss mich noch etwas gedulden.