Hannes

Hannes denkt über sein Leben nach.

29.10.2024 nicht viel zu tun Während ich schon morgen meine Blogs in das Buch eintrug, schellte es an der Tür und die Post übergab mir ein Päckchen. Als ich es öffnete, fand ich ein Überzug für den Sessel im Wohnzimmer. Der Überzug bestand aus Kunstfasergewebe und sah ziemlich zerknautscht aus, aber vorher sah ich, das es die richtige Größe war und holte das Bügelbrett hinter der Gefrierkombination hervor und stellte es neben der 2sitzerCouch auf. Bevor ich das Gewebe bügelte, stellte ich am Bügeleisen die Wärmestufe für das Kunstfasergewebe ein. Denn wenn ich das nicht machte, hätte sich das Gewebe von der Wärme des Bügeleisens zusammengezogen und hätten sich noch mehr Falten gebildet, wie bei einer Wachstuchtischdecke, wenn man einen Topf ohne Untersatz auf das Tischtuch stellt. Nach dem Empfang des Paketes ging ich wieder zum PC und schrieb weiter die Blogs in das Buch, das machte ich bis zum Spätnachmittag zum Tee. Bei mir ist es im Moment ganz ruhig, wir haben im Bau hellhörige Wände, da hört man das Toilettenrauschen, oder jemand hämmert ein Bild an die Wand und hat ein wenig zu laute Musik drauf. Als Margret noch lebte, hörte sie Volkmusik bis 23 Uhr 35 und kam auch ins Bett. Hinter dem Fernseher stand eine Lautsprecheranlage mit einem Subwoofer. Manchmal dröhnte er durch das Zimmer und man konnte hören, wenn man vor dem Balkon stand. Das ist alles nicht mehr. Am Abend bekam ich Hunger und aß 3Stullen Mit Schwartenmagen belegt und hinterher einige Schokoladenkugeln. Auch Luna kam ins Bett zwischen uns und ließ sich streicheln.

28.10. 2024 Wie gewohnt Heute stand ich etwas früher auf, denn ich musste um 9 Uhr beim Zahnarzt sein, vorher rasierte ich mich noch und etwas später machte ich den Abwasch weg. Der Kaffee schmeckte hervorragend. Danach steuerte ich das Auto durch das Dorf zum Parkplatz. Ich war etwas zu früh am Ort, deshalb wartete ich noch im Auto. Beim Zahnarzt wurde ich von den Damen freundlich empfangen. Mir wurde eine neue Füllung im Schneidezahn gemacht Kurz darauf fuhr ich zum Einkaufen und besorgte mir Nahrungsmittel für die nächsten Tage. Bei einer Kerze für Margret und Luna machte ich am Nachmittag mir schwarzen Tee und aß einige Waffelröllchen dazu, das war alles.

27.10.2024 Der Tag danach ohne Katzen Wie ein Wunder hatte ich gut geschlafen, trotz der Zeit Umstellung auf die Winterzeit. Ich machte mich auf die gewohnte Weise fertig. Nun hörte ich kein Rascheln, es blieb alles ruhig, außerdem war ja auch Sonntag. Als ich mit dem Essen fertig war, fing ich an den großen Kratzbaum in das Hinterzimmer zu transportieren. Nachdem nahm ich den Staubsauger und ging in der ganzen Wohnung durch. Im Badezimmer war allerhand Katzenstreu auf dem Boden und auch im Schlafzimmer sah es nicht anders aus, wo die 2. Katzentoilette stand. Es war ja noch reichlich Futter vorhanden, das die Uschi mir freundlicher Weise besorgte, sortierte ich im Küchenschrank ein, da stört es Niemanden. Als ich mit der Morgenarbeit fertig war, setzte ich mich auf die Couch und dachte über die schwarzweiße Mieze nach, sie ist 6 Jahre alt. Wie sie auf einmal zu mir kam, um mich herumsprang, sich auf meinen Schoß setzte und in die Hand einkuschelte. Das hatte sie bei Uschi auch getan, so entstand mit ihr eine Freundschaft. Nun, es nützt alles nichts, die Tiere sind weg. Vielleicht besteht noch Hoffnung, das ich eine Einzelkatze bekomme, auch in schwarzweiß. Denn “Boniak” tröstete mich über die verstorbene Luna hinweg. Die Uschi rief am Mittag an und fragte nach den Katzen. Ich sagte ihr, das die Katzen wieder bei der Dame wären. Ihr täte es Leid, das ich mit den Tieren solche Umstände hatte, auf alle Fälle wollte die Dame die Katzen immer behalten. Auch Uschi war traurig, ich hörte es an ihrer Stimme, das die Freundschaft mit dem putzigen Tier in die Brüche ging. Am Nachmittag beseitigte noch die Stolperkanten vom Teppich und sah mir abends ein Bericht über Krakau an.

26.10.2024 Abschied Wie immer stand ich früh auf, versorgte die Katzen, gab ihr Lieblingsfutter und füllte in die Näpfe frisches Wasser ein. Dann frühstückte ich und trank meinen Kaffee. Ich säuberte die Katzenklos und saugte die Wohnung durch. Ich machte den Abwasch weg und bereitete mich auf den Besuch der Dame vor. Sie war pünktlich, kam mit ihrem Kleinkind und dem Kinderwagen an. Nach dem Kaffee bereitete ich den Abtransport der Katzen vor. Das Kleinkind war am Schreien und die Mutter legte sie aufs Margrets Bett. Ich holte die Taschen aus dem Hinterzimmer und tat neben dem Katzenfutter auch noch das Katzengras hinein. Ich sah auf einmal, das die Frau den Kater auf ihrem Arm hatte. Anschließend holte ich das Auto aus der Garage, glücklicher Weise war noch ein Parkplatz frei und klappte die Rückbank um und holte die Tierboxen aus dem Hinterzimmer. Die Dame förderte sie ohne Probleme hinein. Dann war es soweit. Der Kinderwagen ließ sich in einzelne Teile zerlegen, die Kissen und das Futter mit dem Gras und zuletzt die Tierboxen. Draußen war es sehr warm und musste meine Strickjacke ausziehen. Die Frau mit dem Kleinkind kamen auf dem Beifahrersitz. Ich wies sie auf die Anschnallpflicht hin. Mein Navi schaltete ich ein und los ging es. Nach einer halben Stunde, waren wir bei der Frau zu Hause. Ich brachte eines der Katzen ins Haus, sie kam mir entgegen und nahm die Box ab. Zum Schluss bedankte sich die Dame für den Transport und sagte ihr, das sie die Boxen behalten durfte. Ich fuhr dann nach Hause zurück, machte mir was zum Essen und entsorgte den Inhalt der Toiletten. Auch die Schalen und Näpfe wusch ich ab und stellte alles in den Schrank. Was wird wohl Uschi sagen, wenn sie das Kätzchen nicht mehr antrifft. nun hatte ich die Katzen 12 Tage bei mir gehabt und bin traurig das ich die Mieze nicht mehr habe.

21.10-25.10.2024 Katzen sind Nachttiere, u. s. w. Heute Nachmittag betrachtete ich die Katzen beim fressen, allmählich scheint der Kater aufzutauen und und kommt aus seinen Versteck hervor. Er sieht aus wie ein Tiger in Kleinformat. Er ist zutraulich geworden und kann ihn noch nicht berühren sich füttern, aber man darf ihn noch nicht streicheln, sonst knurrt er. Als ich ihnen Katzenschlecker gab, fraßen beide gemeinsam aus einen Pott. ———– Es war drollig anzusehen, wie sie sich auf das Futter stürzten. Etwas später wurde der Kater unruhig. Irgendwie suchte er etwas, was er nicht fand, auch abends. Dort er gab keine Ruhe, er mauzte, er suchte sein Frauchen. Das Kätzchen bedankte sich bei mir, sprang auf die Sofalehne, spielte und küsste mich und ließ sich am Köpfchen und an ihrem Bäuchlein kraulen. Als Uschi da war, sprang sie sofort auf ihrem Schoß, quickte sie vor Freude und wickelte sich um Uschis Hand. Nun wurde dem Kätzchen und Uschi eine Freundschaft geschlossen. Dann kam der Kater wieder aus dem Schlafzimmer, sprang auf den Fernsehtisch, am Fensterbrett vor bei zum Kratzbaum. Wieder zurück ins Schlafzimmer, andauernd hin und her. Das Kätzchen verkroch sich auf dem Stuhl unter der Tischplatte. Nun rief die Dame an, erkundigte sich über die Katzen. Ich sagte ihr von dem Kater und sie meinte, das ich ihr die Katzen zurück geben sollte. Schweren Herzens willigte ich ein. Katzen mögen es nicht, wenn sie aus ihrer vertrauten Umgebung heraus genommen werden und zu anderen fremden Menschen hinkommen. Ich mochte die Katzen, vor allem das Weibchen, sie war soo liieeb und und anhänglich. Wenn Uschi mich besucht, sind die Katzen nicht mehr da, ihre Stimme klang traurig, als ich ihr von der Rückgabe erzählte.

20.10.2024 Hin und her. Nachdem ich aus der Kirche kam, kümmerte ich mich um das Katzenpaar. Der Kater schlief noch hinter der Wäschetruhe, unter einer Decke halb versteckt. Die Katze lag auf dem Stuhl unter dem Tisch. Kaum das ich ein Tütchen Trockenfutter hatte und raschelte, kam das Weibchen angerannt und wollte etwas davon. Gegen Mittag, kam der Kater aus seinen Versteck hervor und andauernd hin und her. mal ins Wohnzimmer, mal ins Schlafzimmer. Dieses tat er viel, bis er müde wurde. Dann leckte er im Wohnzimmer seine Pfötchen ab. Manchmal begegnete sich das Pärchen und das Katzenweibchen jagte den Kater in die Flucht. Hauptsache der Kater ist etwas zutraulicher geworden und beschlagnahmte die oberste Etage vom Kratzbaum. Er rollte sich auf der obersten Etage auch hin und her. Auch wenn der Kater draußen ist, darf man ihn nicht anfassen, er ist noch ängstlich und fängt an zu knurren, also Vorsicht .

18.10.2024 Katzenpärchen Hallo meine Freunde, jetzt habe ich ein Katzenpärchen in meiner Wohnung, sie sind niedlich anzuschauen. Nun der Reihe nach: Ich fuhr zuerst zu meiner Hausärztin und ließ mir die Bisswunden behandeln, die der Kater mir am 14.10. zugefügt hat. Die Wunden sind am Verheilen. Gestern Abend wollte ich Katzenfutter dem Pärchen zuteilen, kam das Weibchen an und wurde auf einmal liebestoll, so hatte sie mein Vertrauen gefunden, der Kater war noch ängstlich und betrachtete mich aus 5 m Entfernung. Heute Mittag kam die Dame, von der ich die Katzen habe zu Besuch und machte Fotos von ihnen. Sie war überzeugt davon, das ich die Tiere gut behandle. Ich schieb ihr eine Mittteilung, das sie die Katzen an mich abgab. Ich gab dann anschließend den Katzen ihr Futter. und beobachtete beide, wie sie springen konnten. Auch der Kater ist heute etwas zutraulicher geworden und sprang auf das Fensterbrett, obwohl die Gardine davor hing. Immer hin und her. Mal ins Wohnzimmer und aufs Fensterbrett. Als Letztes kontrolliere ich ihr Futter, wieviel davon noch da ist, denn die Katzen sind Nachttiere und können im Dunkeln noch gut sehen.

17.10.2024 Hoffnungsschimmer Also ich hatte mich wieder mal verschlafen, darum wurde ich um 7 Uhr wach. Als Erstes guckte ich nach den Katzenpärchen, sie hatten etwas gefressen, Gott sei Dank. Dann schob ich den Wäscheturm aus der Küche in das Hinterzimmer hinein und bereitete mein Frühstück vor, auch war der Kaffee zu genießen. Ich spülte den Abwasch weg. Hinterher bügelte ich die Wäsche und musste feststellen, das kaum noch Spülmittel da war. So fuhr ich zum Geschäft und kaufte die fehlenden Artikel. Um 14 Uhr ging ich zum AWO- Nachbarschaftstreff runter. Dort wurde gespielt (Rommecup) Margret spielte es damals so gern. Als ich wieder zu Hause war, schrieb ich der Dame, das mir am 14.10 ihre Katzen an mich abgegeben hat. Ich machte für die Katzen ihr Futter fertig.. Auf einmal kam das Katzenweibchen ganz zaghaft an die Küchentür heran und ließ sich füttern. von da ab hatte in mir Vertrauen gefunden. Sie leckte meine Haare, tollte auf dem Sofa herum und ich streichelte sie. Sie stieß mit ihren Köpfchen immer meine Hand und spielte mit mir. Mein Abendbrot aß ich dadurch etwas später. Zwischendurch kam der Kater und guckte mich mißtrauisch an, er guckte zu, was ich mit der Katze mache und verschwand unterm Bett.. Die Küchentür machte ich zu und drehte den Schlüssel von der Haustür um, damit sie nicht entweichen können. In der Küche ist die Gastherme, da kann immer was passieren, wenn sie daran spielen, oder hinter die Waschmaschine fallen, da kommen sie allein nicht mehr heraus. Ja, Freunde, das sind Vorsichtsregeln, die man beachten muss, wenn man 2 Katzen in der Wohnung hat.

  1. 10.2924- 15.10.1024 wechselhaft, Freudentränen Guten Tag, am Freitag, war bei mir wenig zu tun, bis auf wenige Haushaltsarbeiten war alles sauber. Die Lieferung der Katzennahrung stellte ich in dem unteren Teil des Bücherschrankes, dort lagern sie gut. Ich bereitete schon im Wohnzimmer alles vor. Natürlich blieb das Katzenzubehör vorerst in den Schränken. Ich kann es nicht haben, wenn vorher alles herumsteht, obwohl die Katzen noch beim Halter sind. Anschließend schrieb einige Kapitel vom Blog in das Handbuch.——— Der 13.10. 2024 war ein kalter und unfreundlicher Tag, zuerst war es ziemlich trocken. Es wehte manchmal ein Wind in Böen und pfiff uns um die Ohren. Daher stellte ich das Auto am Parkstreifen ab und ging in die Wohneinrichtung W.O.S. Dort warteten wir zu Dritt auf das Taxi, das uns nach Oberhausen zum St. Anthoniusfest bringen sollte. Nach 50 minutiger Fahrt, erreichten wir das Gelände. Es war schon ziemlich was los. Wir trafen auch unsere Andachtsfreunde und gingen an Marktständen vorbei. Viele Leute sah man in Biedermannkleider herum laufen, sie waren lustig anzusehen. Außer den Würstchen und ein Becher Bier, hatte mir nichts genommen. Ab und zu fuhr eine kleiner Dampfzug seine Runden und mussten Platz machen, als er kam. Später waren viele Leute auf dem Gelände. Es kam Regen auf und mussten uns unterstellen. Als es um 16 Uhr war, verabschiedeten wir uns von dem Rest des Teams und fuhren nach Hause. Im Großen und Ganzen war es ein schöner Sonntag, auch das Uschi, Sascha, Dorothee, Neele und wir 3 mit dabei waren. Vor Allem, das ich nach langer Zeit aus den 4 Wänden heraus kam, um mal was anderes zu erleben. 14.10.2024. Hurra, die Katzen holte ich ab, gestern Abend rief die Dame noch bei mir an, ob ich ihre Katzen schon früher abholen könnte, ich sagte ja und stellte mein Navi auf Vorbereitung ein. ———-Endlich war es so weit, mit Hilfe des Navis steuerte das Auto nach Hagen. Geplant, war 9 Uhr 30 ich war aber 10 Minuten früher am Standort, wie es sich gehört. Ich hörte Stimmen im Haus, die Haustür öffnete sich, eine junge Dame kam heraus, und überreichte mir einige Tüten voll mit Katzenzubehör. Ich brachte die Transportboxen nach oben, aber ich musste draußen vor der Tür warten. Die Katzen hatten Angst, aber ich nahm die Boxen ins Auto und transportierte die Tiere nach Hause. Ich ließ sie frei. Nun musste ich erst mal fertig machen für sie, die Katzentoiletten her richten, Futter und Wasser für sie hinstellen. Der Kater versteckte sich unter der Heizung . ich wollte ihn herausholen und er biss mir in die Hand. Es hat auch geblutet und ging zum Arzt und ließ mir die Wunde sterilisieren und verbinden. Ich musste Tabletten schlucken . Am Abend trank ich eine Aspirintablette, damit die Schmerzen nachlassen. Im Supermarkt kaufte ich noch Vorrat für die Andacht ein.———15.10.2024 Nachts hörte ich ein Scheppern. Eine Katze war im Büro am Fensterbrett und schmiss eine Ziervase herunter. Leider war sie kaputt. Am Morgen sammelte ich Scherben auf. der Kater hatte sich versteckt und die Katze war unterm Bett. Das ist klar, das sie Angst vor mir haben, sie verkriechen sich. Aber das ist immer so neue Menschen und andere Gegend. Sie müssen sich erst einmal dran gewöhnen, um zu mir Vertrauen zu gewinnen.

11.10. 2024 Schreibarbeiten So liebe Freunde, heute bin ich den ganzen Tag zu Hause geblieben und dachte von den Reinfall der Katzen nach. Dann übertrug ich meine Blogs in mein Buch per Handschrift ein, ich möchte das es von einen Verlag öffentlich vorgestellt und gedruckt wird. Außer dem schwarzen Tee und der brennenden Kerze tat ich nichts.