Michael Gisiger

achtsamkeit

Macke: Mädchen im Grünen

Micro-Habits gelten als einfache, aber wirkungsvolle Strategien, um das Wohlbefinden im Alltag zu verbessern. Es sind minimalistische Gewohnheiten, die so klein sind, dass sie kaum Überwindung kosten, aber langfristig dennoch Veränderungen bewirken sollen. In den letzten Jahren hat sich dieser Ansatz in der Produktivitäts- und Selbstoptimierungsszene etabliert. Die Idee: Wer sich jeden Tag nur wenige Minuten einer positiven Handlung widmet, entwickelt nachhaltige Routinen, die Körper und Geist guttun. Doch wie wirksam sind diese kleinen #Habits wirklich? Während einige von ihnen gut durch wissenschaftliche Studien gestützt werden, fehlt für andere der eindeutige Beleg.

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Achtsamkeit gegen Technostress

Die Digitalisierung prägt den Alltag nachhaltig, bringt jedoch nicht nur Vorteile, sondern auch Herausforderungen wie den sogenannten Technostress mit sich. Dieser stellt eine psychische Belastung dar, die aus der Nutzung digitaler Technologien resultiert und das biologische Stresssystem aktiviert, was langfristig zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. Es gibt aber einige, mittlerweile auch von der Forschung bestätigte Massnahmen, wie wir damit umgehen können.

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