view8.8. 2024 was ist heute los bei mir? (alles was nicht angebunden ist)
Heute kam der Handwerker pünktlich um halb 8 Uhr, so wie ich jetzt sehe, hat er noch Einiges zu tun. Aus diesem Grund, sagte ich mein Kommen zum AWO Nachbarschaftstreff ab, ich rief gestern schon an, was wird dort für ein Programm geplant. Denn nach der Fertigstellung der beiden Zimmerchen muss noch gesaugt und eingerichtet werden. Wer weis es, ob die Farbe trocken ist, das man die Möbel hinstellen kann, wo sie hingehören. Zumal ich nach Witten zum Futterhaus fahre und für Luna ihr Schlecker holen möchte, das sind insgesamt 20 km. So langsam gewöhnt sich das Auge daran, wie es hier im Wohnzimmer aussieht, das es alles kreuz und quer herum steht. Luna lässt sich knuddeln, wie ein Teddybär. Sie lässt es sich gefallen, wenn man mit dem Staubsauger über ihr Fell geht und ihr an ihren Öhrchen herum lutscht. Sie schnurrt friedlich dabei, auch wenn ich mit der Wäschespritze ihr Fell genässt hatte, aber das erwähnte schon in einen andern Kapitel. Heute muss ich mich noch rasieren, wenn Margrets Schwester Uschi mich Morgen besucht. Die Gardinen werden wieder aufgehängt. Die Hose, die ich anhabe, muss gewechselt werden. Vielleicht erledige ich es heute Abend. Eben kam ein Anruf und informierte den Handwerker über die nächste Baustelle, die auf ihn wartet. Wenn ich nach draußen gucke, stelle ich fest, das wir heute noch sonniges Wetter bekommen, wie es sich gehört, also zieht die Kaltfront ab. Tatsächlich, als der Handwerker weg war, richtete ich die beiden Zimmer ein. Auch diese breite Kommode, steht wieder an seinen Platz. Ich hing auch die Bilder auf, natürlich ist das Bild von einer Bekannten und mir zu sehen. Bei der Einrichtung, rann mir der Schweiß derart von der Stirn, das ich mir ein Handtuch holen musste, aber ich bekam alles fertig.. Nun ist auch das Wohnzimmer aufgeräumt und Luna liegt wieder auf ihrem Lieblingsplatz, auf der Matte.
view7.8. 2024 bis jetzt noch nichts Besonderes
Hallo hier bin ich wieder! Gestern war ich so müde, das ich etwa eine Stunde früher ins Bett ging. Ich nahm mir gegen den inneren Augendruck meine Medizin. Sie wird gegen Glaukom (grüner Star) verwendet. Also war ich sofort weg, Luna suchte ihr eigenes Quartier auf. Da ich aber früher schlafen ging, wurde ich auch früher wach.
Viertel vor sechs stand ich auf, weil die Renovierung fortgesetzt wird. Während der Abwesenheit des Handwerkers, reinigte ich die Steckdosenhüllen und kratzte mit dem Daumennagel die Farbe ab. Danach setzte ich mich in die 2sitzercouch und dachte über Margret nach, als ich ihre Fotos an der Wand betrachtete. Sie hatte es schön in ihrem Leben gehabt und hat ihre erfreulichen Erlebnisse mit in den Tod genommen. Ihr braucht euch nicht zu wundern, das ich noch über die verstorbene Margret spreche, sie fehlt mir sehr und vermisse sie. Am Mittag aß ich Frühlingsrollen mit Kroketten, sie ist ein Kartoffelprodukt und ist vegetarisch. Es hat angefangen zu regnen, aber es ist nicht viel, was darunter kommt. Ich saß im Schlafzimmer und streichelte Luna, sie war am schnurren. Als der Handwerker seine Zeit beendete, rief ich bei der AWO an, das ich am Donnerstag nicht dabei bin, weil die Zimmer nach der Renovierung eingerichtet werden, das ist zum Teil Knochenarbeit. Ich ging einkaufen und besorgte mir Fruchtsäfte, Vollmilch, Aufschnitt und Gefrorenes, jetzt bin ich wieder hier.
view6.8. 2024 immer wieder was Neues
Liebe Freunde, heute ist ein langjähriger Gedenktag, ihr wisst es bestimmt warum, sowas wird im Fernsehen und im Rundfunk bekannt gegeben, ich äußere mich nicht dazu—— Wie angekündigt kam der Maler pünktlich und machte sich an die Tapete ran. Sie wurde mit einem Sprühgerät benetzt, damit sie sich leichter entfernen lässt. Ich machte mich an die Kommode heran und befestigte die Rückwand, nun ist sie wieder stabil. Die Schubläden bleiben noch draußen, dann man sie besser ins Hinterzimmer transportieren kann. Ihr wisst es nicht, wie es bei mir im Wohnzimmer aussieht, ein Kuddelmuddel, aber es sind nur einige Tage. Margret auf dem Foto guckt mir die ganze Zeit zu, was ich hier so treibe, ich verspüre ihren Geist. Was mag sie denken, wenn sie noch gelebt hätte. Die Handwerker haben wirklich in den Zimmern zu tun. Die Tapete lässt sich schwer entfernen, weil darunter noch eine ist, auch wenn man sie mit Wasser einsprüht, geht sie schwer runter. So ungefähr halb 3 Uhr nachmittags waren sie mit dem Abkratzen der Tapeten fertig, sie mussten noch auf einer anderen Baustelle arbeiten. Die Handwerker erkannten mich, weil ich früher viel Musik machte.
view5.8. 2024 wieder Allerlei
Guten Morgen, heute hatte ich wieder viel zu tun. Kurz vor 7 Uhr wanderte meine Wäsche in die Maschine. In der Zwischenzeit bereitete ich den Kaffee zu und aß mein Schwarzbrot mit Teewurst. Ich wartete bis die Maschine fertig war und hing die Wäsche auf dem Turmständer auf. Danach fuhr ich zum Einkaufen und holte mir das Nötigste. Ich musste den Abwasch noch von gestern erledigen, aber das ging schnell von der Hand. In der letzten Zeit hatte ich immer saubere Fingernägel und nicht wie früher Trauerränder unter den Nägeln. Später guckte ich auf dem PC, ob ich mir jemand eine Mail sendete. Ich bereitete mich auf den Besuch vor, der am Nachmittag kam und mir am Computer half, ihn auf Vordermann zu bringen. Ich putzte die Balkontür und deren Fenster, es war auffallend hell geworden. Weiter bügelte ich die Handtücher weg, die noch morgens in der Maschine waren. Dem Besuch bedankte ich mich für seine Geduld am PC, mit dem ich engeren Kontakt habe. Als der Besuch weg war, klemmte ich den PC vom Hinterzimmer ab und transportierte ihn auf dem Wohnzimmertisch, den ich vorher eine Platte auszog, damit mehr Platz war. Mein Magen knurrte und aß Frühlingsrollen mit Kroketten.
Später stellte ich noch fest, das eine Kommode wacklig war, wie ein Lämmerschwanz, ich zog die Schubkästen heraus, versorgte Luna und ging zu Bett.
view4.8. 2024 schöner Sonntag
Wie immer rasierte ich mich morgens im Badezimmer, dieser Raum ist so klein, das nur eine Person Platz hat. Ich wusch meinen Körper und zog mir neue Sachen an, denn die Schwüle von den letzten Tagen hatte meine Wäsche verdorben, auch am Sonntag muss Luna versorgt werden, sie ist ein Lebewesen. Mit einer Wäschespritze machte ich ihr Fell nass, sie leckte daran und schüttelte sich. Sie zog sich auf der Liegematte im Wohnzimmer zurück. Als ich vom Gottesdienst in den Pfarrsaal ging, traf ich die Gemeindereferentin an. Seit Margret nicht mehr da ist, tut sie viel für mich und erledigt auch andere Dinge, das hilft gegen das Alleinsein. Heute saß sie an meinen PC und suchte neue Programme per externen Festplatte heraus. Als es ca. 13 Uhr war fuhren wir zum Kaffee zur Ecke nach Volmarstein und nahmen einen kleinen Imbiss ein. Sofort kam ein Schwarm Wespen heran und setzten sich auf unsere Speisen und Getränke, sie taten uns nichts. Ich fand es gut, das ich eine Unterhaltspartnerin gefunden habe, mit der man über Alles besprechen kann. Beim Abschied traf ich noch die Tochter von meinen ehemaligen Chef aus den 60er und 70er Jahren an, wir tauschten einige Erinnerungen aus und bestellte ihrem Mann viele Grüße. So liebe Leute, jetzt habe ich ein Hungergefühl, gestern holte ich mir vom Supermarkt eine viertel Wassermelone, die auch Diabetiker essen dürfen, ich schnitt mir heute ein Stück davon ab, das ist ein wahrer Durstlöscher und ist auch wohlschmeckend, besonders wenn sie aus dem Kühlschrank kommt.
view3.8.2024 Haushalt
6 Uhr 30 schellte der Wecker, war aber schon vorher wach. Luna wartete auf ihr Schlecker und stand an der offenen Schlafzimmertür, sie hatte Hunger. Ich sah die Sonne hinter den Hausdächern aufgehen. Nach dem Frühstück überlegte ich, was ich einkaufen sollte. Draußen war es schon am frühen Morgen sehr schwül, man kam ins Schwitzen. Bevor ich etwas später aus dem Haus ging, hatte ich Flurdienst, mit einem Wischer reinigte ich die Stufen. Kurz vor 12 Uhr machte ich einen Eimer mit Wasser voll, nahm Reinigungsmittel mit, den Autoschwamm und fing zuerst im vorderen Zimmer an, die Fußleisten zu säubern. Dabei legte ich mich auf dem Bauch, so kam man besser ran. Zu Mittag prötschelte ich mir was in der Pfanne, Tintenfischringe mit Kringel- Fritten. Danach ging es weiter, als ich aus dem Fenster sah ich, das das Fensterbrett total verschmutzt war. Ich nahm wieder das Reinigungsmittel uns scheuerte mit dem Schwamm auf das Fensterbrett. Wie ein Wunder strahlte das Brett in Originalfarbe, was mögen die Nachbarn gedacht haben, das ich sowas auch kann. Am frühen Nachmittag nahm ich den Glasreiniger und putzte die Fenster, es ist auffallend heller geworden in der hinteren “Bude”.
Anschließend schob ich die Schreibtische von der Wand zur Mitte und reinigte ebenfalls die Fußleisten. Man kann den Handwerkern nicht zumuten, die stark verschmutzten Fußleisten anzupacken, das ist ekelhaft. Da die Sonne am Nachmittag rauskam, setzte ich mich für eine halbe Stunde auf den Balkon und guckte mir die Sommerbepflanzung in den Blumenkästen an, sie haben sich prachtvoll entwickelt. Zu guter Letzt wusch ich mir die Haare, damit sie Morgen besser aussehen, wenn ich in der Kirche bin.
view1.8.-2.8.2024 Mit Paketband
Es ist nicht so einfach die Tapete mit Paketband zu überkleben. Kaum hat man das abgeschnittene Band in der Hand und möchte überkleben, dann wickelt es sich an den Händen fest, oder dreht sich um 180 Grad herum. Das Paketband entfernte ich an der Küchentür und tauschte es mit einen Klebeband aus. Dieses hat eine größere Klebekraft gegenüber dem Papierband und ist abwaschbar. Die anderen Stellen mit Papierband bleiben bestehen. ———– Heute Morgen stand ich erst etwas später auf, weil ich von gestern noch müde war. Aber um 7 Uhr stand ich auf der Matte. Nach dem Frühstück, machte ich mich sofort an die Arbeit und beklebte links die Wand neben der Küchentür, damit war ich 2 Stunden beschäftigt. Da die kleinen Zimmerchen nächste Woche renoviert werden, traf ich die ersten Vorbereitungen. Die 4 Kommoden schob ich in das Wohnzimmer, auch die große Kommode von 1,65m Breite. Um sie zu bewegen, räumte ich teilweise aus. Das Wohnzimmer gleicht einem Möbellager, ich stellte sie gradlinig hin, so das man noch überall man rankommt. Die Pflanzen stehen auf dem Fensterbrett im Wohnzimmer.. Die Gewichte von den Schiebegardinen nahm ich heraus und legte sie auf mein Bett. Die Bilder entfernte ich auch von der Wand und die Uhren. Ich bin doch nicht bekloppt und bezahle einen extrapreis für das Möbelrücken, wenn die Handwerker kommen. Wo die Gardinen weg sind, kann man besser die Fenster putzen. Zu Allerletzt reinige ich die Fußbodenleisten und sind total verdreckt, der Wäscheständer steht in der Küche, er hat Rollen, den man leicht hin und her schieben. Dann hat man heute wirklich viel getan, wenn man müde ist, dann kann man auch bei 24 Grad gut schlafen. Ich rief heute morgen noch mal den Maler an, ob es bei dem 6.8. bleibt, er war am drucksen und meinte, das am 5.8. 24 nochmal anrufen soll.
view30.7.2024. Zum Nachdenken
Nun bin ich heute um diese Zeit 4 Monate ohne Margret. Immer wieder brechen bei mir die Erinnerungen durch, was ich mit Margret erlebte.
Vor einem Jahr saß sie noch auf dem Balkon im Gartenstuhl und hatte ihr Smartphone in der Hand und hörte über die Kopfhörer ihre religiösen Lieblingslieder, damals war es nicht so heiß wie heute und auf dem Tisch stand für jeden eine große Tasse Tee. Sie hatte Früchtetee und ich trank meinen schwarzen Tee ohne Zucker. Sie machte es immer kurz nach halb 4Uhr nachmittags für uns bereit. Abends, wenn Margret ins Bett ging, nahm sie ihre Katze “Luna” mit. Sie legte sie an die Seite und deckte sie mit ihrem Hinterteil zu, das nur noch ihr Kopf heraus ragte. Sie bekam ihre Streicheleinheiten ein Bild zum Schmunzeln. Als Margret im Hospiz war, brachte ich Fotos von Luna, die Bilder hingen an der Wand neben dem Fernseher. Wo Margret nicht mehr da ist, hat bei mir die Tee-Trinkerei nachgelassen. Nur wenn Besuch kommt, habe ich noch etwas davon da. Auch wenn man über Margret viel nachdenkt, sie kommt nicht mehr zurück.
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30.7. 2024 vollendete Gegenwart
Da das Haus Nr. 14 eingerüstet wird, lasse ich mein Auto diesmal über Nacht auf dem Parkplatz stehen. Ich benutzte das schöne Wetter, das das Auto gewaschen wird, von außen, es ist auch bitter nötig gewesen. Das Klebeband am Küchenfenster und woanders wird noch versiegelt mit einem Klebstoff.
Gerade habe ich was gegessen, da kam der Müllwagen und leerte die Biotonnen.
Ich muss gleich nochmal zur Baumschule, ich nahm eine Pflanze heraus, die am Verwelken war, sie befindet sich schon im Müllwagen, der kam. Ich kam von der Baumschule zurück und setzte die Pflanze in die Lücke. Jetzt sieht es auf dem Balkon super aus, ich mag buntblühende Pflanzen. Der Wagen mit dem Baugerüst stand an der Seite und konnte ich mein Auto in die Garage fahren. Eine Nachbarin aus dem Nebenhaus erfreute sich über die Blumenpracht auf meinem Balkon. Ihr wäre es zu Ohren gekommen, das Margret gestorben ist, sie kannten sich gut und wünschte mir herzliches Beileid, ich gab ihr einen Blog.
31.7.2024 Bastelei
Heute Morgen wusch ich die Geschirrtücher, die vom Autowaschen benutzt wurden, dann ein Klovorleger, das Luna immer wieder beschmutzt und ein orangefarbiges T-Shirt. Wie immer saugte ich die Wohnung durch und erledigte den Abwasch. Ich bekam wieder Besuch von Uschi. Sie zündete sofort die Kerze an, die am Margrets Platz stand, sie trauert auch noch um ihre Schwester. Danach fuhren wir zum Kaffeelokal “Herzgen” an der Dorfecke Volmarstein. Als Uschi nach Hause fuhr, räumte ich in der Küche das Büfett leer, alles was da draufstand: Kaffeemaschine, Wasserkocher, Küchenradio und den Mixer an der Wand. Nun hatte ich die Fläche frei zum kleben, natürlich mit dem Paketband. Ich stellte alles wieder auf den richtigen Platz. Meine Freunde werden staunen, was man aus der Küche noch alles machen kann.
view30.7.2024. Zum Nachdenken
Nun bin ich heute um diese Zeit 4 Monate ohne Margret. Immer wieder brechen bei mir die Erinnerungen durch, was ich mit Margret erlebte.
Vor einem Jahr saß sie noch auf dem Balkon im Gartenstuhl und hatte ihr Smartphone in der Hand und hörte über die Kopfhörer ihre religiösen Lieblingslieder, damals war es nicht so heiß wie heute und auf dem Tisch stand für jeden eine große Tasse Tee. Sie hatte Früchtetee und ich trank meinen schwarzen Tee ohne Zucker. Sie machte es immer kurz nach halb 4Uhr nachmittags für uns bereit. Abends, wenn Margret ins Bett ging, nahm sie ihre Katze “Luna” mit. Sie legte sie an die Seite und deckte sie mit ihrem Hinterteil zu, das nur noch ihr Kopf heraus ragte. Sie bekam ihre Streicheleinheiten ein Bild zum Schmunzeln. Als Margret im Hospiz war, brachte ich Fotos von Luna, die Bilder hingen an der Wand neben dem Fernseher. Wo Margret nicht mehr da ist, hat bei mir die Tee-Trinkerei nachgelassen. Nur wenn Besuch kommt, habe ich noch etwas davon da. Auch wenn man über Margret viel nachdenkt, sie kommt nicht mehr zurück.
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30.7. 2024 vollendete Gegenwart
Da das Haus Nr. 14 eingerüstet wird, lasse ich mein Auto diesmal über Nacht auf dem Parkplatz stehen. Ich benutzte das schöne Wetter, das das Auto gewaschen wird, von außen, es ist auch bitter nötig gewesen. Das Klebeband am Küchenfenster und woanders wird noch versiegelt mit einem Klebstoff.
Gerade habe ich was gegessen, da kam der Müllwagen und leerte die Biotonnen.
Ich muss gleich nochmal zur Baumschule, ich nahm eine Pflanze heraus, die am Verwelken war, sie befindet sich schon im Müllwagen, der kam. Ich kam von der Baumschule zurück und setzte die Pflanze in die Lücke. Jetzt sieht es auf dem Balkon super aus, ich mag buntblühende Pflanzen. Der Wagen mit dem Baugerüst stand an der Seite und konnte ich mein Auto in die Garage fahren. Eine Nachbarin aus dem Nebenhaus erfreute sich über die Blumenpracht auf meinem Balkon. Ihr wäre es zu Ohren gekommen, das Margret gestorben ist, sie kannten sich gut und wünschte mir herzliches Beileid, ich gab ihr einen Blog.
view29.7.2024 besonderer Tag (Margret)
Heute vor 4 Monaten 29.3 war Karfreitag. Margret war in einem Tiefschlaf verfallen. Mit Dorothee machte ich einen Treffpunkt um 1 Uhr mittags im Hospiz. Als ich zum Zeitpunkt ankam, war sie schon anwesend. Kurze Zeit später kamen Margrets Geschwister an. Sie war erstaunt, das mehre Menschen bei ihr zu Besuch waren, schließlich war es auch ein religiöser Feiertag. Margret hatte keinen Appetit und ließ das Essen zurück gehen. Sie wurde auf einmal hellwach und begrüßte die anderen Besucher, sie trank etwas und wollte wieder schlafen. Norbert saß im Sessel und las eine Broschüre. Uschi stand bei Margret am Bett und hatte ein sehr trauriges Gesicht und sah zur Decke. Dorothee benachrichtigte unseren Pastor, er sollte kommen und Margret die letzte Ölung geben. Bevor er kam, ging ich mit Dorothee durch einen Park, es war leicht am Regnen. Als wir kurz vorher im Hospiz ankamen, erfreute Dorothee sich über eine Magnolie, die in voller Blüte stand. Margret war wieder wach und unterhielt sich mit Uschi, sie war noch bei vollem Bewusstsein. Ich verabschiedete mich von Margret und gab ihr zum Letzten mal meine Hand und fuhr nach Hause. Die letzte Ölung vom Pastor bekam ich nicht mehr mit. Ich war müde und ging etwas früher ins Bett. Was danach kam, steht in einen anderen Kapitel geschrieben.
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Man war das ein schönes Wetter heute morgen, zuerst ging ich einkaufen, dort begrüßte ich eine Fleischverkäuferin, sie aus ihrem Urlaub zurück. Viele Leute guckten ungläublich auf meine Haare, das sie rot gefärbt waren. Ich fuhr zur Baumschule und besorgte mir einige Blühpflanzen, ich musste sie austauschen, weil sie “vertrocknet “. waren. Nach dem Essen fuhr ich nochmal zur Baumschule, weil ich zu wenig Pflanzen hatte und fuhr hinterher zum Futterhaus und besorgte der Luna ihre Katzennahrung. Ich machte bei uns am Küchenfenster die Ecke fertig und überklebte die Tapete mit Paketband.