view6.12. 2024 Heute
Guten Tag meine Leser, heute ist Nikolaus. Früher als ich noch ein Kind war, stellte ich meistens den rechten Schuh im Korridor auf, ich bekam natürlich etwas. Damals wohnte ich noch in Berlin. Meine Eltern lebten noch, aber mein Vater war ein wenig streng mit mir und machte aus mir einen vernünftigen Jungen und Erwachsenen. Die Fortsetzung erfolgte bei meinen Chef, als ich 1965 zu ihm kam, machte er mit der Erziehung weiter. Ich hatte ich 1982 geheiratet, eine verständnisvolle Frau, die stehts an meiner Seite war. Nun bin ich alleinstehend und versorge ein Katzenpärchen. Das ist alles, was ich noch habe, eine gute Bekanntschaft und eine nette Schwägerin, die sich um mich kümmern, seit Margret meine Frau und Luna mich verlassen haben.
Ich hatte im gestrigen Blog angekündigt, das ich zum Friseur gehen wollte, das tat ich heute. Unterwegs sah ich eine Dame, wie sie den Regenschirm öffnete und sofort vom Sturm unbrauchbar gemacht wurde. Beim Friseur fand ich einen Parkplatz und ging in das Geschäft hinein und konnte Platz nehmen. ich hatte den Wunsch, meine Haare etwas heller zu tönen zulassen, dann fand ich die richtíge
Farbe. Die Haare wurden hinter den “Löffeln” freigeschnitten und gefärbt. So gefiel mir die kupferfarbige Tönung. Nach einer guten Stunde befand ich mich draußen. Da noch etwas Zeit war, fuhr ich zum Supermarkt nach Witten und kaufte für mich zu Essen und stockte die Katzennahrung auf und durfte meinen schwarzen Tee trinken. Wie besessen stürzten sich die Katzen auf ihr mitgebrachtes Futter, denn sie hatten großen Hunger. Zufrieden legten sich die Tiere auf ihren Plätzen und schliefen ein. Ihr Schlaf aber war von kurzer Dauer, ihre Ruheplätze sind schon ihr Eigentum. Die Mieze versteckt sich unter dem Sesselschonbezug und der Kater verbringt seine Nacht auf der obersten Plattform vom Katzenregal. Tagsüber geht sein Blick auf seine Gefährtin. Nach ungefähr 9 Tagen sind die Katzen etwas heimischer geworden, aber es dauert noch bei dem Kater, bis das er volles Vertrauen zu mir entwickelt hat. Dann war Zeit, mir was zu Essen zu machen, es gab Lachsfilet mit Kroketten ,und ein Glas mit Milch. Anschließend wurde es alles abgewaschen, damit ich morgens eine saubere Küche ohne Krümel vorfinde.
view5.12. 2024 Allerlei
Ja liebe Leser, seit dem ich das Katzenpärchen zu Hause habe, bleibt für nicht mehr so viel Zeit Blogs zu schreiben, aber das ist nur vorübergehend. Die Katzen müssen erst die neue Umgebung kennen lernen. Teilweise haben sich nach 8 Tagen gewöhnt. Der Kater heiß Oglum und die Mieze Boniack Der Kater ist inzwischen etwas zahmer geworden und sucht immer noch sein Frauchen, wo er lange bei ihr war und die Mieze läuft hinter mir her und möchte gekrault werden. Man muss das Futter testen, was die Katzen gerne fressen, weil sie woanders verwöhnt wurden. Seit Wochen bin ich daran, den Korridor mit braunen Papierklebeband zu tapezieren. Die Wände werden von oben nach unten doppelt beklebt. Ein Klebeband ist 5 cm breit, da könnt ihr euch vorstellen, wieviel Rollen darauf gehen. Eine Rolle hat etwa 40m Band drauf. Aber es sieht gut aus und und ein Schönes mittelbraun. Bis jetzt habe ich 14 Rollen verbraucht, da war auch noch ein Teil der Küche dran.
Nun, morgen ist Nikolaus und am Nachmittag bin ich beim Friseur und lasse meine Haare nachfärben und schneiden. Nebenher hatte ich viele Haushaltarbeiten zu erledigen, alles was einem so einfällt.
view29.11 und 30. 11. 2024 Endlich Katzen
Ja, meine lieben Freunde, wenn man die Katzen erst paar Tage hat, dann muss man sie erst beobachten, wie sie sich in der neuen Umgebung zurecht finden. Ich hatte sie vor 28 Tagen schon mal gehabt, musste ich sie wieder abgeben, weil der Kater sich in der neuen Umgebung sich nicht wohl fühlte. Da ich sie wieder habe, kommt daher, weil die Person in sozialen Schwierigkeiten steckt und das Katzenpärchen nicht mehr ernähren konnte. Es macht mir Spaß den beiden Katzen zu zuschauen, was sie so treiben. Die Mieze schlüpft unter dem Sofaüberzug und wickelt sich ein. Der Kater brummt nicht mehr so, wenn ich an ihm vorbei gehe, aber ich lasse ihn zufrieden, es dauert noch eine Weile, bis er die Scheu verliert und zahmer wird. Heute merkte ich, das meine Cordhose zerrissen ist am Hintern, weil es hinten am Podex so kalt war. Von der Kleberei hatte sich der Hosenboden durchgescheuert. Natürlich hatte ich wieder mal Flurdienst. Ab und zu kappeln sich die beiden Katzen, sonst sind sie ruhig und fressen wieder, sie waren etwas abgemagert, aber ich bekomme sie wieder hin.
view26.11. und27. 11.2024 Ha. Ha- Hi-Hi -Ho Ho
Liebe Leute, der Wunsch ist in Erfüllung gegangen, aber nun der Reihe nach. Gestern machte ich die Dreckecke am Couchtisch weg. Ich klebte die Ecke mit Abdeckband ab, in mehreren Schichten, so sieht es wieder vernünftig aus. Dann bekam ich von meiner Krankenkasse Bescheid über die die Kosten der Rezeptbefreiung, die mir zu hoch erschien, ich trat davon zurück. Am Spätnachmittag rief eine Dame an. Sie wollte ihr Katzenpärchen abgeben, ob ich sie noch haben wollte, ich sagte ja.
27.11. Nun holte ich heute morgen das Katzenpärchen ab. Als ich zu Hause war, verteilte ich das Katzenstreu in die Toiletten. stellte den Tieren was zum Trinken und zu Fressen hin und kurze Zeit besuchte mich die Schwägerin und brachte das Katzengras mit. Die Mieze war zutraulich und ließ sich streicheln. Der Kater ist noch ängstlich und verkriecht auf der Fensterbank, oder in eine dunkle Ecke. Er wird mit der Zeit zahm, bei ihm ist es alles noch neu. Aber ich habe es geschafft und besitze mehrere Bücher, mit Umgang der Katzen, was ich dabei beachten muss. Was haltet ihr davon und bin froh, das ich endlich 2 Katzen habe. Tschüss
view24.11.2024 Totensonntag
Guten Abend, heute ist immer noch Totensonntag, damit geht das Kirchenjahr wieder zu Ende. Ich musste immer wieder an den Gedenkgottesdienst nachdenken. Eigentlich hätte der Küster die Mikrofonanlage überprüfen müssen, ob sie klappt. Es war ein schönes Lied, von guten Mächten wunderbar geborgen, bekamen viele Gäste feuchte Augen, auch ich war dabei. Der Kuchen war lecker und der Kaffee war stak gebraut, das er mir zu Hause den Magen leerte. Am Sonntag kam im TV ein Gottesdienst aus Quedlinburg, er hat mir was zu denken gegeben. Margret und ich waren Ende der 90ziger Jahre dort. Es war sehr schön damals. Die vielen Fachwerkhäuser und die Atmosphäre in der Stadt. Von dort aus machten wir viele Rundfahrten durch den Harz, ein prachtvolles Mittelgebirge in Sachsen-Anhalt. Heute begab ich mich an die Ausbesserungsarbeiten in der Küche und Korridor, es war eine knifflige Arbeit, um die Ecken sauber zu verkleben. Bei der aufgestellten Krippe brannte fast den ganzen Tag das Licht. Zum Essen gab es heute ein halbes Schweineschnitzel mit Kroketten und Selleriesalat. Wenn das Schnitzel gefroren ist, dann man es über die Tischkante halbieren. Nun sind mir beide Bänderarten zu Ende gegangen. Ab Mittwoch wird der ganze Korridor beklebt, mit dem Band gehe ich nach oben, wo die Türzargen enden. Ich klebe einen Streifen oben bis zur nächsten Zarge und stelle so eine Verbindung her, hinterher geht es ganz schnell mit den Bändern, gute Nacht.
view23.11.2024 Viel getan
Als ich wach wurde, sah es draußen nicht so Einladend aus, es war noch dunkel, aber trocken. Nach dem Einkauf in einen anderen Supermarkt, war eine ekelhafte nasskalte Luft und ein böiger Wind. Ich machte, das ich sofort nach Hause fuhr. Ich war froh, das ich zu Hause war. Ich packte die Lebensmittel aus und tat sie zum größten Teil in den Kühlschrank. Abermals fuhr ich zur Sparkasse und warf die Rechnungen in den Briefkasten. Nun besserte ich noch einige Ecken aus, die mir fehlerhaft erschienen. Zum Mittag aß ich ein Baguette mit Leberwurst. Ich hatte eigentlich nicht so großen Hunger, obwohl mein Magen knurrte. Hinterher besserte ich noch einige Ecken aus, die mir fehlerhaft erschienen. Als Uschi kam, fuhren wir gemeinsam zum Gedenkgottesdienst nach Hagen. Wir dachten an die verstorbenen Menschen, die im Hospiz verstorben sind, ,wo auch Margret unter
den Menschen war. Leider klappte das Funkmikrofon nicht, entweder war es nicht eingeschaltet, oder die Batterien waren alle. Man musste schon die Ohren spitzen, um was zu verstehen. Beim Gottesdienst waren wir zu vier Personen, Uschi, Detlev, Norbert und Ich. Wir aßen im Gemeindesaal einige Stücke Streuselkuchen und Kaffee . Das leerte meinen Magen zu Hause richtig aus. Ich räumte von oben die Kommode leer und machte Platz für die Krippe, die ich aufstellte. Der Kasten mit den Süßigkeiten kam in den Korridor, wo sonst der Nähkasten stand, er befindet sich im Hinterzimmer. Zum Schluss holte ich den Teller mit den 4 Kerzen heraus, wo man Teelichter hinein stellen kann. Zum Ausklang des Tagen hörte ich im TV Hits der 80ger Jahre an. Draußen hört man einen kräftigen Wind, der das letzte Laub von den Bäumen fegt. Tschüss bis später.
view22.11.2024 Klebetag
Nach dem Frühstück bügelte ich meine Wäsche weg, dann ruhte mich für einige Minuten aus ,es war ja noch früh. Etwas später machte ich mich in der Küche an die Arbeit und klebte den Fenstersims unter den Fensterbrettern. Es war nicht einfach, denn die Bänder mussten teilweise mit der Schere eingeschnitten um besser um die Ecken herum zu kommen. Ich beschäftigte mich den ganzen Tag damit, um auch die übrigen Zargen zu bekleben. Jetzt ist alles fertig, gewiss sind einige Schönheitsfehler zu sehen, die kaum auffallen, sie werden in den nächsten Tagen ausgebessert. Ich verbrauchte ca. 9 Rollen Klebeband, auf einer Rolle sind etwa 40m drauf. Wenn man das berechnet, dann sind es 360 m. Damit ersparte ich mir die Handwerker. Für die Rollen bezahlte ich nur 65 €. Das Band hat eine angenehme braune Farbe und ich bin froh darüber, das ich meine Arbeit hinter mir habe. Während im TV der Krimi lief, klebte ich mit dem silbernen Textilband die Türinnenseiten zum Wohnzimmer. Dann war ich wirklich fertig für heute.
view18.11.-21.11. 2024 Turbulente Tage
Guten Tag! Als ich heute Morgen wach wurde, dachte ich an Margret. Sie hatte Geburtstag und wäre 66 Jahre alt geworden. Leider war sie am 30.3. 2024 im Hospiz verstorben. Ich nahm mir 2 elektrische Kerzen und stellte sie auf, sie leuchteten den ganzen Tag. Ich war traurig, das sie nicht mehr neben mir stand, stattdessen guckte ich zu ihren Bildern an der Wand und beglückwünschte ihr zum Geburtstag. Auch meine Cousinen dachten an Margret, meine Freundin fuhr zum Essener Dom, sie zündete mehrere Kerzen an und betete vor der heiligen Madonna für Margret, das war sehr lieb von ihr. Zwischendurch ging ich einkaufen, der Himmel klarte auf, die Wolken verschwanden und die Sonne kam raus. In diesem Moment dachte ich an Margret und meinte, das sie mir einen Gruß vom Himmel schicken wollte. Zu Hause angelangt, packte ich das Tiefgefrorene in das Eisfach und die anderen Lebensmittel in den Kühlschrank. Nachdem nahm ich das braune Klebeband und fing an, die Besenecke zu bearbeiten und wurde fertig damit, hurra.! Ich nagelte noch 2 Nägel in die Wand, damit der Schrubber und der Besen aufgehängt. Am 19. 11. war es draußen richtig unangenehm, der Wind pfiff Einem ganz stramm um die Ohren. Ich musste zum Arzt, um meinen Blutzucker messen zu lassen, hinterher wurde ich zu einen Gespräch zu einer Ernährungsberaterin eingeladen, Sie meinte, das ich weiter machen sollte wie bisher und mich nicht zu spritzen brauchte. Das Wetter wurde unbeständiger, als hätte man zich Eimer Wasser auf mich gegossen. Das war der Zusammenprall verschiedener Luftmassen, so ging es noch so den ganzen Tag weiter. Ach was hatte es geregnet. Ich machte mich an die Fensterfront in der Küche heran und entfernte das alte Klebeband mit samt dem Silberband und alles kam in den gelben Sack. Dabei riss ein Teil der Originaltapete, aber es war halb so schlimm. Die Stehleiter nahm ich zur Hand, stieg 2 Stufen empor und klebte ein Doppelband oberhalb von dem Rollladenkasten quer bis zum Hängeschrank zur anderen Seite. Somit hatte ich einen Anhaltspunkt, wie hoch ich die einzelnen Klebebänder anbringen konnte. Dann fing ich erst richtig an zu arbeiten. Am Fenster klebte ich zu erst und nahm einen Streifen, das von dem Rollladenkasten bis zur Fußleiste reichte. Dann setzte ich eine Reihe nach der Anderen neben den Bändern. Es wurde doppelt beklebt, damit man die Ansätze der einzelnen Bänder nicht sieht. 13 Reihen fügte ich aneinander immer die Leiter hoch geklettert und zurück auf dem Bauch gelegt. Dort musste ich zum Schluss an den Fußleisten mit dem Klebeband befestigen. Nun kam die Ecke am Spülbecken dran, aber es war nicht einfach, ich hatte nur noch wenig Band auf der Rolle, so klebte ich nur eine Schicht von der Ecke drauf. Dem Radio war es egal, er dudelte seine Musik unentwegt weiter.
Am 20.11. war es draußen auch nicht anders, es regnete in Strömen. Glücklicher Weise hatte ich eine dicke Jacke an und kaufte auf Vorrat ein. Der Regen war so stark, das einige Bäche über die Ufer getreten sind. Am Nachmittag erfolgte Schneeregen und die Wiesen kurzzeitig weiß, ein ungewöhnliche Welt zeigte sich an. Ich machte kaum etwas heute.
Am 21.11. stand ich wie gewöhnlich auf, bügelte einige Handtücher und ein Flanellhemd weg. Dann schrieb eine Erklärung an meine Krankenkasse und beförderte den Brief zur Post. 2 Stunden später war ich beim Hautarzt und ließ mir einige Pickel im Gesicht und an der Brust weg operieren und ging anschließend zu AWO- Seniorentreff und spielten Romm-cup. Es war manchmal zum Junge- Hunde- kriegen, wenn die passende zahl nicht erschien. Gleich mach ich mir was zu Essen ,und dann geht es weiter mit der Restkleberei, Tschüss.
view17.11.2024 Usselig
Mann oh Mann, ist der halbe November wieder um, wo das Jahr zu Ende geht, vergeht die Zeit viel schneller um. Heute war Sonntag, ich aß die Schnitten von der gestrigen Andacht, natürlich waren sie im Kühlschrank, damit das Ganze nicht verdirbt. Den Rest der Schnitten aß ich heute Abend auf. Als ich zur Kirche fuhr, wurde es usselig, es regnete leicht und der Wind blies mir um die Ohren. Denn oben in Volmarstein oben, ist anderes Klima als in Oberwengern. In der Messe spielte eine Band schöne Lieder. Als ich an der Bücherei ankam gab ich ein Buch ab. Ich setzte mich neben der Theke an den Tisch. Der Kaffee war sehr kräftig gebraut, mit ein bisschen Dosenmilch schmeckte er angenehm. Ich lud meine Freundin zur Pizzeria im Dorf ein und gab ihr Einen aus. Es kamen Graupelschauer herunter und merkten, das der Frühwinter vor der Tür stand. Dorothee hatte noch einen Termin und ich fuhr nach Hause, trank meinen schwarzen Tee und machte mich an den Türzargen ran. Dabei riss ich da Silberband herunter und beklebte sie doppelt, mit einem braunen Papierklebeband ab. Am Abend rief meine Schwester an und erkundigte sich ob ich eine Katze hätte, aber leider keine. Kurze Zeit später rief Uschi an, wie es mir ginge, quatschten eine dreiviertel Stunde lang über verschiedene Themen, da kann man sagen, Uschi ist eine gute Schwägerin.——Tschüss.
view16 .11.2024 Andacht, Besenecke
Guten Abend, heute Morgen habe ich nicht viel getan. Das Meiste hatte ich gestern schon erledigt. Draußen wurde es windiger, das welke Laub machte Lufttänze und fiel auf die Erde. Als mein Kerzenfrühstück fertig war, schnitt ich den Kerzenrand ab, dann kann ihn besser anzünden und sieht mehr von der Flamme. Dann holte ich das Buch vom Hinterzimmer las Geschichten über Katzen, ein sehr lehrreiches Buch, was man über Katzen wissen sollte. Ich möchte eine Katze haben, zwischen 6 und 8 Jahre alt. Ich bevorzuge eine schwarzweiße- oder eine Karthäuser Katze. Nun hatte ich das Buch zu Ende gelesen, es handelte von verschieden Rassen und viele Tipps von einer Katzenhaltung. Ich bereitete mich auf die Andacht vor und tat die Lebendmittel in einen Beutel. Dann fuhr ich mit der Juckelkarre zum Kirchplatz. Dort wartete ich, bis Dorothee den Pfarrsaal öffnete. Wir arbeiteten zusammen, sie strich Margarine auf die Stullen und ich belegte sie mit Wurst und Käse und das Alles blieb erst mal in der Küche. Da kam auf einmal Uschi herein und begrüßte uns freundlich. Wir waren schon in der Kirche, da kamen noch 2 neue Mitglieder und andere bekannte Gesichter. Die mitgebrachte Kerze stellte ich neben der Weihtauchschale auf, zum Gedenken das Margret früher mit daran teilnahm. Nach der Andacht von Gottessegen und das Vaterunser, verließen wir die Kirche und begaben uns in den Pfarrsaal. Was ich noch erwähnen wollte, das kurz vor der Andacht die Glocken läuteten, das fand ich prima. Wie wir in dem Saal drin waren, holten mehrere Mitglieder das Brot aus der Küche und wir begangen zu essen, wir hatten Hunger, unsere Mägen knurrten um die Wette, auch der Kaffee war schmackhaft. Aber es war wieder einen fröhliche Runde. Wir erwähnten verschiedene Themen, das möchte jetzt nicht darüber sprechen. Zu guter Letzt sagte ich, das ich die Wurst und Käse ,was auf den Stullen lag, von mir eine Spende war. Hinterher bekam noch jeder einen Leinenbeutel. Einige Menschen verabschiedeten sich früher, da sie noch Besuch bekommen, oder noch etwas vorhatten. Es halfen mehre Menschen beim Abräumen ich nahm mir wieder den Besen und fegte die Krümel weg. Da noch viel Brot über war, konnte jeder ein Teil mit nach Hause nehmen. Auch ich ging mit den Mitgliedern hinaus und verabschiedeten uns bis zum nächsten mal. Als ich in Wengern war, fuhr ich nochmal zur Tankstelle und füllte ich den Tank.
Zu Hause wartete ich auf das Papierklebeband, und so 17 Uhr 30 kam es an.
Zwischendurch aß ich Fritten mit Frühlingsrollen. Kurze Zeit später bekam ich mächtigen Durchfall, aber es war nur vorübergehend, Vielleicht waren die Frühlingsrollen nicht mehr gut, da die Packung angebrochen war und im Tiefkühlfach lag. Nun sieht an der Küchenfront wieder vernünftig aus. Ich habe es geschafft, juhu, und haha ich bin fertig damit, die Besen hängen wieder an der Wand. Am Montag nehme ich mir die Fensterfront vor, da wird es umgeändert, oder das Silberband kommt gänzlich weg, es fällt immer von der Wand. Tschüss bis zum nächsten mal.