view30.7.2024. Zum Nachdenken
Nun bin ich heute um diese Zeit 4 Monate ohne Margret. Immer wieder brechen bei mir die Erinnerungen durch, was ich mit Margret erlebte.
Vor einem Jahr saß sie noch auf dem Balkon im Gartenstuhl und hatte ihr Smartphone in der Hand und hörte über die Kopfhörer ihre religiösen Lieblingslieder, damals war es nicht so heiß wie heute und auf dem Tisch stand für jeden eine große Tasse Tee. Sie hatte Früchtetee und ich trank meinen schwarzen Tee ohne Zucker. Sie machte es immer kurz nach halb 4Uhr nachmittags für uns bereit. Abends, wenn Margret ins Bett ging, nahm sie ihre Katze “Luna” mit. Sie legte sie an die Seite und deckte sie mit ihrem Hinterteil zu, das nur noch ihr Kopf heraus ragte. Sie bekam ihre Streicheleinheiten ein Bild zum Schmunzeln. Als Margret im Hospiz war, brachte ich Fotos von Luna, die Bilder hingen an der Wand neben dem Fernseher. Wo Margret nicht mehr da ist, hat bei mir die Tee-Trinkerei nachgelassen. Nur wenn Besuch kommt, habe ich noch etwas davon da. Auch wenn man über Margret viel nachdenkt, sie kommt nicht mehr zurück.
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30.7. 2024 vollendete Gegenwart
Da das Haus Nr. 14 eingerüstet wird, lasse ich mein Auto diesmal über Nacht auf dem Parkplatz stehen. Ich benutzte das schöne Wetter, das das Auto gewaschen wird, von außen, es ist auch bitter nötig gewesen. Das Klebeband am Küchenfenster und woanders wird noch versiegelt mit einem Klebstoff.
Gerade habe ich was gegessen, da kam der Müllwagen und leerte die Biotonnen.
Ich muss gleich nochmal zur Baumschule, ich nahm eine Pflanze heraus, die am Verwelken war, sie befindet sich schon im Müllwagen, der kam. Ich kam von der Baumschule zurück und setzte die Pflanze in die Lücke. Jetzt sieht es auf dem Balkon super aus, ich mag buntblühende Pflanzen. Der Wagen mit dem Baugerüst stand an der Seite und konnte ich mein Auto in die Garage fahren. Eine Nachbarin aus dem Nebenhaus erfreute sich über die Blumenpracht auf meinem Balkon. Ihr wäre es zu Ohren gekommen, das Margret gestorben ist, sie kannten sich gut und wünschte mir herzliches Beileid, ich gab ihr einen Blog.
view29.7.2024 besonderer Tag (Margret)
Heute vor 4 Monaten 29.3 war Karfreitag. Margret war in einem Tiefschlaf verfallen. Mit Dorothee machte ich einen Treffpunkt um 1 Uhr mittags im Hospiz. Als ich zum Zeitpunkt ankam, war sie schon anwesend. Kurze Zeit später kamen Margrets Geschwister an. Sie war erstaunt, das mehre Menschen bei ihr zu Besuch waren, schließlich war es auch ein religiöser Feiertag. Margret hatte keinen Appetit und ließ das Essen zurück gehen. Sie wurde auf einmal hellwach und begrüßte die anderen Besucher, sie trank etwas und wollte wieder schlafen. Norbert saß im Sessel und las eine Broschüre. Uschi stand bei Margret am Bett und hatte ein sehr trauriges Gesicht und sah zur Decke. Dorothee benachrichtigte unseren Pastor, er sollte kommen und Margret die letzte Ölung geben. Bevor er kam, ging ich mit Dorothee durch einen Park, es war leicht am Regnen. Als wir kurz vorher im Hospiz ankamen, erfreute Dorothee sich über eine Magnolie, die in voller Blüte stand. Margret war wieder wach und unterhielt sich mit Uschi, sie war noch bei vollem Bewusstsein. Ich verabschiedete mich von Margret und gab ihr zum Letzten mal meine Hand und fuhr nach Hause. Die letzte Ölung vom Pastor bekam ich nicht mehr mit. Ich war müde und ging etwas früher ins Bett. Was danach kam, steht in einen anderen Kapitel geschrieben.
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Man war das ein schönes Wetter heute morgen, zuerst ging ich einkaufen, dort begrüßte ich eine Fleischverkäuferin, sie aus ihrem Urlaub zurück. Viele Leute guckten ungläublich auf meine Haare, das sie rot gefärbt waren. Ich fuhr zur Baumschule und besorgte mir einige Blühpflanzen, ich musste sie austauschen, weil sie “vertrocknet “. waren. Nach dem Essen fuhr ich nochmal zur Baumschule, weil ich zu wenig Pflanzen hatte und fuhr hinterher zum Futterhaus und besorgte der Luna ihre Katzennahrung. Ich machte bei uns am Küchenfenster die Ecke fertig und überklebte die Tapete mit Paketband.
view28.7.2024 Nachtrag
Kurz vor dem Aufwachen morgens um 7 Uhr hatte ich einen wundervollen Traum.
Es kam so, das meine Mutter Lieselotte noch lebte und Gaby, die eine Anstellung im Kindergarten hatte. Sie besuchten mich, aber ich machte nicht auf, warum das weiß ich nicht. Beide gingen zurück zum Auto, danach erwischte ich sie doch noch. Meine Mutter trug ein kariertes Kleid und Gaby ein rotes Kostüm. Ich fragte sie, was sie machen wollten : eine Kamera kaufen und ich rannte in das Geschäft und sagte dem Inhaber Bescheid, ihnen keine Kamera zu verkaufen. Meine Mutter und Tochter kamen, als ich längst im Geschäft war. Deutlich konnte ich ihre Gesichter erkennen, aber leider wurde ich wach und die Wirklichkeit war wieder um mich herum. Wie komme ich dazu, so etwas zu träumen. Meine Mutter verstarb im Jahr 2000 an Parkison und Gaby ist im betreuten Wohnen in Lüdenscheid untergebracht. Es gibt manchmal im Traum sehr schöne Erlebnisse, worüber man tagsüber nachdenkt.
Ich sah mir heute früh die Küche an, und stellte fest, das alles gehalten hat, das Klebeband mit den 2 Handtuchhaken.
view28.7.2024 ein vergessenes Erlebnis
Liebe Freunde, ich bin halt ebenso. Dieser 28. Juli ist ein besonderer Tag und muss immer daran denken, was dort im Hospiz bei Margret passierte, ich kann es einfach nicht vergessen, das schwirrt in meinen Kopf nur so umher. Sie wurde ordnungsgemäß von den Pflegekräften behandelt. Ihr langer Zopf wurde neu geflochten und mit einer Schleife versehen. Margret hatte sehr wenig Appetit, sie trank nur etwas. Ich konnte sie am diesem Tag nicht besuchen, da ich für mich einkaufen gehen musste. Hinterher am Nachmittag ging ich zum AWO Nachbarschaftstreff, dort wurden einige Frühlingslieder gesungen. Uschi und Detlef besuchten dafür an meiner Stelle Margret. Sie war gesprächig und unterhielt
viel mit Uschi und verriet ihr die Geldverstecke, denn Margret wusste, das es mit ihr zu Ende geht. Als ich zurück vom Nachbarschaftstreff kam und mein Abendbrot machte, schelte das Telefon. Es war kurz vor 20 Uhr und war ihr letzter Anruf bei mir, sie war ärgerlich und beschwerte sich mit lauter Stimme, das eine Bekannte andauernd bei ihr anrief, wie es ihr ginge, sie wollte von ihr in Ruhe gelassen werden. Kurz nach 20 Uhr, rief ich nochmal bei der Bekannten an und sagte ihr, sie möchte bitte bei der Margret nicht mehr anrufen. Schade, dann verstummte die Stimme für immer von Margrets Handy.
view27.7. 2024. Allerlei
Wie immer stand ich um halb 7 Uhr auf, ich hatte aufgehört, die Tage zu zählen, an dem Margret verstorben ist. Aber trotzdem bleiben einige Daten in mir zurück. Am 27. 3.2024 bekam Margret einen Rollstuhl von der Krankenkasse gestellt. Sie befand sich damals im Hospiz in der näheren Umgebung. Als ich an diesem Tag ankam, wurde er geliefert, Uschi, meine Schwägerin und Margrets Schwester erschien etwas später. Ich holte mir wieder eine Doppeltasse Kaffee, ich trank 2 davon, er war ziemlich stark gebraut. Im Hospiz gingen die Vorbereitungen auf das Osterfest im vollem Gange.
In der Zwischenzeit holte ich für mich eine Doppeltasse Kaffee. Solange als Margret sich im Hospiz befand, konnte ich machen was ich wollte. Margret war sehr erfreut, als sie ihre Luna nochmal streicheln durfte. Sie hatte sie geliebt und war ihr ein und alles. Einen Tag später durfte Margret in ihren neuen Rollstuhl sitzen. 2 Pflegerinnen halfen ihr aus dem Bett und es gelang ihnen mit größten Anstrengungen, sie hinein zu verfrachten. Margret hatte wieder an Gewicht zugenommen, seit sie aus der Klinik am 8.3. 2024 entlassen wurde und wog über 100kg. In der Zeit brauchte sie auch Sauerstoff, weil ihr das Wasser auf die Lungen drückte und schlecht atmen konnte. In der Küche kochten schon die Eier. Uschi schob sie in die Küche, sie hatte sich für das Eierfärben angemeldet. Es machte ihr großen Spaß, sie anzupinseln. Kurze Zeit später fuhr ich nach Hause, denn ich hatte in der Wohnung noch zu tun. Uschi wollte noch mit Margret zur Osterkirmes hin, aber leider kam es nicht mehr dazu, sie verstarb 3 Tage nach ihren Eierfärben morgens um 11 Uhr.
Gerade ist die Wäsche fertig, ich brauche sie nur noch am Wäscheturm aufzuhängen. Hinterher schrieb ich meine Blogs ins Taschenbuch. Zum Mittag aß ich Kringel frites mit Fischstäbchen. Dann saß ich eine Stunde auf der Couch und tat gar nichts. Mir fiel ein, das ich eine Rolle Paketband hatte. Ich ging in die Küche, löste die Handtuchhaken ab und beging zu arbeiten. Es war dringend notwendig diese Wand am Küchenfenster neu zu bekleben. Die Tapete hatte sich
teilweise von der Wand gelöst. Die losen Teile schnitt ich mit der Schere ab. Den übrigen Teil klebte ich Pattex an die Wand. So klebte ich Streifen für Streifen mit dem Paketband an die Wand. So langsam kam ich dem Ziel näher und klebte die Fußleiste an die Bänder. Zu guter Letzt reinigte ich die Haken von den Handtüchern, die ich vorher ins warme Wasser tat, damit sich der Rest der Tapete
weich wird und sich mit dem Daumennagel leichter entfernen lässt. Als ich damit fertig war, brachte ich die Haken an die Wand, wo sie sich vorher befanden. Uschi wird staunen, was man mit der zerfetzten Tapete noch machen kann. Bei dieser Arbeit verbrauchte ich eine ganze Rolle Paketband, nun sieht wieder alles vernünftig aus.
view26.7.2024 Neue Tatsachen 5 d
Es war wieder mal am Regnen, aber anfangs nicht so stark. Als ich meinen Kaffee trank, fing es stärker an. Trotzdem war es sehr warm, wegen der Feuchte, zog ich mir eine Jacke über. Da ich aber mit Luna erst um 10 Uhr zum Tierarzt musste, hatte ich noch etwas Zeit, ich hatte noch etwas Durst und machte eine Tüte Milch offen, ich trank aus dem Glas, um einer Synkope vorzubeugen. Ich bekam sie früher öfter, weil ich zu wenig getrunken hatte. Ich nahm schließlich Luna in die Transportbox und fuhr mit ihr nach Witten Mannesmannstr. zum Tierarzt. Sie bekam wieder eine Spritze und wurde auf ihre Augen untersucht, also Luna war gesund. Ich dachte immer noch an das Paketband, das ich an den Zargen anklebte.
Was nun, ich hatte kein Katzen Schlecker für Luna. nach dem ich das Schnitzel aß,
setzte ich mich nochmal ins Auto und fuhr nach Witten zum Futterhaus und besorgte ihr die Sachen. Als Erstes gab ich der Katze einen Schlecker, sie stürzte sich darauf und leckte alles auf. Danach holte ich das Klebeband und fing an den Zargen zu arbeiten. Zwischendurch hatte ich wieder Durst trank Milch und aß etwas Schokolade und dann war ich für heute fertig.
view25.7.2024 neue Tatsachen 1 c
Ich gehe meistens zwischen 8 und halb 9 Uhr in Witten-Bommern einkaufen, 2 -3 mal die Woche. Dieser Laden ist von mir gut zu erreichen. Da es zur Zeit Sommerferien sind, stehen die Menschen später auf und nicht so früh wie ich, dann habe ich auch mehr vom Tag, was ich besser erledigen kann. Heute kam der neue Bezug von der 2sitzer Couch in beige. Die Farbe passt gut zu den Kissen. Im AWO Nachbarschaftstreff
wurde heute gesungen, alte Schlager und Volkslieder. Zu Hause klebte ich noch die Besenecke mit braunen Klebeband ab. Nun haben Uschi und ich endlich Ruhe, das wars wieder mal für heute.
view Damals und heute
Ich kann mich noch ganz genau erinnern, als ich 1965 nach Volmarstein zog. Volmarstein war damals ein selbständiger Ort und wohnte in einem Zimmer unterm Dach. Meine Eltern lebten damals noch. Mein Vater wollte, das ich auf eigenen Füßen stehen sollte, ich war damals 22 Jahre alt, er holte mich am Wochenenden mit seinem WV-Käfer ab und fuhren nach Lüdenscheid. Dort wohnte ich 4 Jahre. Vorher arbeitete ich in einen Landschaftsbetrieb, wir waren zu zweit. Es kam vor, das ich im Winter arbeitslos wurde, weil der Boden gefroren war. Die Arbeit in Lüdenscheid gefiel mir nicht mehr. Schließlich bekam ich in einer Behinderteneinrichtung eine neue Arbeitsstelle. Es war ein Betrieb mit Gartenbau und Landschaftpflege mit Grabpflege. In der ersten Zeit war es schön zu wohnen. In der Gegend waren nur Ländereien, wo noch keine Häuser standen. Aber das änderte sich ab 1970 total. Auf einer Ackerfläche baute Wohnungen für Mitarbeiter dieser Einrichtung. Die Straße hinauf baute man Sozialwohnungen. Ich zog in ein Appartement 1971 ein. Eine schöne Wohnung auf der Südseite, hell mit einer Loggia. Es störte niemanden mehr, was man als Mieter machte. Ich suchte Anschluss mit den behinderten Menschen, aber es war sehr schwierig.
Von 1971- 1983 blieb ich in der Wohnung. Zwischendurch hatte ich doch mehrere Liebschaften gehabt, sie hielten aber nicht lange, da sie ihre Ausbildung beendeten und nach ihrem Wohnort fuhren. Dann schloss sich der Kreis meiner Schilderung, wo ich Margret 1978 kennen lernte, das in den anderen Kapiteln steht. Die folgenden Abschnitte könnt ihr ja lesen, die in meinen Blogs stehen.
view24.7.2024 neue Tatsachen 1 b
Es lag heute nichts Besonderes vor, putzte das Bad und saugte das Wohnzimmer durch. In der Küche machte ich den Abwasch von gestern weg und hatte hinterher viel Zeit. Um 12 Uhr kam Uschi und besah sich den neuen Überzug von der Couch an und fuhren etwas später zum Ruhrtalcenter. Wir machten einen kleinen Geschäftsbummel, sie kaufte sich 1 Paar Sandaletten und etwas für unsere Margret, die jetzt im Jenseits ist. Dann aßen wir je ein halbes Brötchen mit Schinken und Käse. Zu Hause machte ich nochmal einen Kaffee zurecht und sie überprüfte die Unterlagen von Margret. Warum hast du uns verlassen, wann kommst du wieder?
view22.7.-23.7.2024 Neue Tatsachen Teil 1 a
Hallo liebe Freunde, merkt ihr es, das der Juli jetzt schnell zu Ende geht? Ich merke es jeden Tag, weil die Sonne auch pro Tag 4 Minuten kürzer zu sehen ist, aber trotzdem können wir im August uns noch auf warme Tage freuen. Heute hatte ich mich beinahe wieder verschlafen, der Wecker war abgestellt, aber Luna maulte schon, von ihr wurde ich geweckt. Wie üblich zog ich die Rollladen hoch, um zu sehen, was draußen los war. Ich zog mich schnell an machte mein Frühstück und den Kaffee fertig, er schmeckte wieder hervorragend. Meine Schwägerin Uschi schwärmt von meiner Braukunst. Nach dem Frühstück überlegte ich, was ich heute mit der 76 qm großen Wohnung mache. Ich ging in die Küche jeden Tag ein und aus, dann drehte ich den Stuhl zur Küchentür und sah mir das schwarze Textilklebeband am Lichtschalter an, es gefiel mir nicht mehr. Zufällig kaufte ich im Supermarkt eine Rolle Paketband ein. Ich nahm mir eine Schere und schnitt die Bänder in passender Länge ab. Zuerst fing ich im Korridor an. An den Türzargen löste ich das alte Band ab und klebte sie mit dem Paketband neu ab. Es war in braun getönt und passte besser zur Garderobe und dem Schuhschrank. Das Gleiche machte ich auch in der Küche. Ich löste das Textilband vom Lichtschalter und von der Zarge ab und machte das Gleiche, wie im Korridor. Beim Ablösen das Bandes ist mir etwas von der Tapete abgerissen. Die kahle Stelle überklebte ich auch mit dem Paketband. Nun sieht es wieder in der Küche manierlicher aus. Nur die Besenecke ließ mit dem alten Band noch dran.
Am nächsten Morgen war wieder einmal früh wach, ich wollte die Sonne noch einmal sehen, sie geht jeden Tag etwas später auf. Ich machte mich auf die Socken und ging kurzärmlich einkaufen. Ich dachte, das mich jemand besucht und die Kühlschranklampe mitbringt und sie einbaut. Am Nachmittag stellte ich fest, das ich bei einer Versandfirma die verkehrte Festplatte bestellte, ich fuhr nach Witten und kaufte mir eine externe Festplatte. Am Abend kamen mit der internen Festplatte ein Speicherstick, eine Speicherkarte für eine Kamera und ein hellen Sofaschonbezug für einen 3sitzer Couch. Die interne Festplatte wird zurück geschickt. Nun war ich etwas froh, das mein Tag ohne Komplikationen verlief.