Hannes

Hannes denkt über sein Leben nach.

21.7.2024 Neue Tatsachen Nach dem tiefen Schlaf wurde ich diesmal vom Wecker geweckt gegen halb sieben. Es war ja schließlich Sonntag. Ich suchte mir aus dem Schrank ein frischgewaschenes Polohemd heraus und zog es über. Die Luna maulte genauso, sie hatte Hunger. Als ich den Kaffee machte, bekam sie etwas. Ich dachte noch über unsere Andacht nach und waren froh, das sie gut verlaufen ist. Am heutigen Morgen traf ich wieder Dorothee beim Gottesdienst an. Ich schlug ihr vor, mein neu entdecktes Lied von den Gospelsternen anzuhören, es gefiel ihr sofort. Da mein Laptop nicht ganz in Ordnung ist, versprach sie mir, es zu reparieren. Wir fuhren anschließend ins Dorf nach Volmarstein, nahmen ein Imbiss im Empfang und verabschiedeten uns. Ich sollte die Hardware heute oder morgen bestellen. Ihr gefielen die beiden Sofabezüge nicht, sie sind dunkel bis schwarz und machen das Zimmer noch dunkler, wie es schon ist. Draußen ist es schwülwarm und drückend und das Gewitter von gestern Nacht, war nur ein kurzes Gastspiel.

Heute hatte ich nichts Besonderes vor, ich fuhr ziemlich früh um halb 9 Uhr zum Einkaufen und blieb etwas länger im Supermarkt, sie hatten umgebaut und die Ware in anderen Regalen angeboten. Die Mitarbeiter guckten immer wieder auf meine scharlachroten Haare und staunten, wie sie im Licht glänzten. Ich hatte sie auch gestern gewaschen. Nach dem Mittagessen ging ich in den Keller und holte einige CDs herauf. Ich überprüfte sie, ob sie noch in Ordnung waren, denn nach 9 Jahren Pause bekam ich einen Musikauftrag und soll beim AWO Nachbarschaftstreff Unterhaltungsmusik machen. Ich suchte alte deutsche Schlager zum Mitsingen aus, was die Senioren gerne hören, das Grillfest ist für den 18 7. angesetzt. ___________________________________________________________________________________________________________

Tatsachen 5c

Heute ist wieder meine “Luna” dran. Sie muss gesäubert und die Toilette gereinigt werden. Luna ist eine Karthäuser, sie ist 19 Jahre alt und untersteht meiner Pflege. Sie hatte irgendwie mal Geburtstag gehabt, deshalb schenkte ich ihr einen Vorleger und tauschte das Katzenstreu aus, auch bekam sie reichlich Katzenfutter, wenigstens ein Lebewesen in der Wohnung. Es ist ein halbes Jahr her, das Margret sich nicht mehr bewegen konnte, wegen diesem Wasser im Bauch, was ihr der Krebs verursachte. Aber wozu erzähle ich dass, es steht in einem anderen Kapitel geschrieben, was mit meiner Frau passierte, sie ist optisch nicht mehr da und kommt nie wieder zurück, das schmerzt mich am Meisten, auch wenn ich unter den Menschen bin. Heute kamen die Landschaftsgärtner und beschnitten die Sträucher und entsorgten sie. Am Nachmittag beklebte ich die Kratzecken für Luna neu und befestigte sie mit einen Textilklebeband. Nun sieht es im Korridor wieder manierlicher aus. Gleichzeitig entfernte ich die Spinnweben aus allen Zimmern. Man merkt es doch, das die Sonne früher untergeht, aber an Kraft hat noch keineswegs verloren. Am nächsten Morgen ging ich erstmal einkaufen und besorgte mir Fruchtsäfte, Milch, Buttermilch und einen Besen zum Anschrauben. Der alte Besen war verfranzt und landete in den Mülleimer. Zu Mittag aß ich nur ein halbes Baguette, weil am Nachbarschaftstreff heute gegrillt wurde. Als ich auf dem Weg zum Nachbarschaftstreff war, sprach mich eine ältere Dame auf der Straße an und wunderte sich über meine roten Haare, weil sie in der Sonne glänzten und nahm mein Küchenradio und einzelne CDs mit, so muss es sein, wer angibt, hat mehr vom Leben, ich stellte das Radio auf einen Klapptisch. Auf diese Weise erklang Musik für jeden etwas. Es gab auch natürlich wieder diese “Herztropfen”. Als wir mit dem Essen fertig waren, saßen in einer fröhlichen Runde und hörten uns die Musik an. Es war in der Sonne sehr warm und Schirme wurden aufgestellt. Zuletzt waren wir noch 9 Personen, wo die anderen waren, das wusste der Deibel. Zu Hause angekommen riss ich alle Sachen vom Leib, denn ich trank soviel Sekt, der meinen Körper zum Schwitzen brachte. Gestern und heute morgen hörte ich unheimlich viele Rettungseinsätze Ich war schon heute Morgen wieder aktiv gewesen, röstete mein halbes Baguette im Ofen, denn mehr kann nicht essen, trotzdem trank ich 2 Doppeltassen voll Kaffee. Eine Kerze brannte auf dem Küchentisch zur Erinnerung an Margret. Dann säuberte ich das Badezimmer und anschließend das Treppenhaus. Am Besten bleibe ich heute zu Hause, denn es ist sehr warm, bevor ich einen Hitzschlag bekomme. Nach dem Mittagessen (Fischstäbchen mit Pommes Frites) war ich am Überlegen, fährst du nochmal raus, oder nicht und war doch im Supermarkt. Ich holte 2 Töpfe Margarine, die wir für die Stullen nach der Andacht brauchen, dann Schokolade, 1x General, Kirschsaft und für Luna Catsticks, danach schmiss ich die nasse Wäsche von gestern in die Maschine und wusch das Geschirr ab, nun ist die Wäsche gewaschen, ich hing sie am Wäscheturm auf. Am Abend hörte ich mir das Friedenslied gesungen von Eric Bond und den Gospelsternen an. Das Lied ist sehr schön und ist eine Live Aufnahme, wenn man das einmal gehört hat, dem klingt es noch den ganzen Tag in den Ohren nach, so erging es mir auch, als ich das Friedenslied entdeckte. Am 20. 7. wurde es sehr warm, ich hatte noch in der Wohnung zu tun. Ich leerte den Mülleimer und versorgte Luna, sie stürzte sich sofort über ihr Futter her. Dann bereitete ich heute für die Andacht vor und packte die Margarine in den Beutel und los ging es. Bevor die Andacht vorbereitet wurde, mussten einige Schnitten mit Margarine zurecht gemacht und Getränke, bereit stehen. Im Pfarrsaal wurde es langsam wärmer und wir entschlossen uns, zur Kirche hinüber zu gehen. dort war es ein wenig kühler. Wir suchten unsere Plätze aus und genossen die Ruhe. Wir beteten nach der Begrüßung und sangen einige Lieder, die ich hier zu Hause aussuchte. Nach der Andacht gingen wir zum Pfarrsaal hinüber und unternahmen eine Vesper. Wir hatten eine fröhliche Runde und jeder konnte etwas dazu beitragen, was er auf seinen Herzen hatte. Ich war froh darüber, bekannte Gesichter zu sehen. Und hinterher beschlossen wir, die Andacht weiter zu führen, das ist mein Wille, mit anderen Menschen zusammen zu kommen. ____________________

Heute ist ein schöner Tag, die Sonne schien durch die Rollladenritzen, deshalb musste ich aufstehen. Es war gegen 7 Uhr, als ich ins Badezimmer ging und mich im Spiegel anguckte. Ich rasierte mich, denn wie ein Strauchräuber wollte ich nicht herumlaufen. Nach dem Frühstück sah ich die Wäsche durch, die am Vortag in der Maschine war und sah mir im TV einen Gottesdienst im Würzburger Dom an. Diesmal klang die Orgel aus allen Registern, ich hätte nicht gedacht, was in dem Instrument drinsteckt. Sehr klar, laut und deutlich, ein Chor sang Lieder von Eric Bond: Miteinander Gott segne dich. Dann bügelte ich die Wäsche weg, die ich aussortierte und machte mir ein Mittagessen. Ich brauchte die Reste vom Gefrierschank die Reste auf, es gab 2 kleine Schnitzel mit Kroketten. Ich saugte die Wohnung durch und sah mir die Quischkomode an, ein Richten der Türen war unmöglich, deshalb räumte ich sie aus und schob sie in das vordere Hinterzimmer hinein, da die andere Kommode ins Wohnzimmer sollte. Beim Einsortieren in den Schubläden, fielen mir Urlaubsberichte und Kalender in von Margret in die Hände, ich weinte etwas und trocknete mir die Tränen. Den Text schrieb damals Margret voller Freude und sie liebte mich sehr und so verging dieser Sonntag, nach einer Fußballübertragung im TV, ging ich ins Bett. _________________________________________________________________________________

Tatsachen Teil 5a

Wie sagt man so: alle Tage ist kein Sonntag, man merkt es aber doch das viele Leute verreist sind, aber das soll mir egal sein, ich kümmere mich nicht darum, sollen sie doch ihre Freude im Urlaub haben! Ich stand jedenfalls viertel nach sechs auf und machte mir den Kaffee, die Sonne schien ins Fenster hinein, deshalb brauchte ich kein Licht anzuknipsen. Ich hatte das Werkzeug im Auto und fuhr nach Hagen. Früher war es ein schöner Ort hinter Hagen, heute ist dort eine Großbaustelle. Etwas weiter hinter dem Ort sah ich 5 Windkraftanlagen, das hatte mich gestört. Danach nahm ich die Motorsense aus dem Auto und fing an zu arbeiten. Ein Rasenstreifen von knapp 300 m Länge, ich merkte auch nicht, das ich an den Armen einen leichten Sonnenbrand bekam. Dort war ich 4 Stunden in Aktion. Zu Hause war ich klatschnass geschwitzt. Die Haarfarbe war ins T-Shirt gelaufen und war rötlich verfärbt. Die Wäsche tat ich in den Waschautomat hinein und neben dem Pulver goss ich Viss hinein, sie wurde astrein sauber, auch die Farbe war weg. Ich hatte heute genug getan und begab mich auf den Balkon und legte mich auf die faule Haut.

Der Chor Gospelsterne aus München macht tolle Musik. https://youtu.be/GbJxOqTfGiA

14.7.2024 Tatsachen 5 a Heute war mal wieder mal schöne Sonne, sie schien schon sehr warm, der Himmel wurde von einer Kaltfront sauber geputzt. Ich stand heute erst um 7 Uhr auf, denn es war Sonntag. Im Bad rasierte ich meinen 3 Tage Bart ab. Ich kann es nicht leiden, wie ein Strauchräuber herum zu laufen. Ich sah im TV einen Gottesdienst aus dem Würzburger Dom an . Einfach herrlich der Klang der Kirchenorgel, was in dem Instrument drinsteckt, unwahrscheinlich. Dann hörte ich Lieder vom Chor: Miteinander und Gott segne dich von Eric Bond. Natürlich leuchtete eine Kerze am Margrets leeren Platz. Danach bügelte ich etwas Wäsche weg und saugte die Wohnung durch. Nach dem Mittagessen entschloss ich, die Kommoden umzustellen. Ich räumte alles aus und beide schob ich durch die Wohnung. Beim herausnehmen aus einer Schublade entdeckte ich Margrets Urlaubsberichte, mir kamen die Tränen. Wie sie die Texte schrieb, einfach mit Freude entworfen. Margret hatte mich wirklich sehr geliebt. Ich setzte mich hinterher auf dem Balkon in den Sessel und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Nach einer Fußballübertragung ging ich ins Bett.

14.7.2024 Tatsachen Teil 5 Heute war wieder mal schöner Tag, die Sonne schien ins Schlafzimmer hinein. Es war um 7 Uhr, als ich aufstand. Dabei ließ ich mir Zeit, ich wollte mich rasieren und wechselte die Klinge aus. Irgendwie fühlt man sich nicht wohl, wenn man mit einem 3 Tage Bart herumläuft. Auch meine Haare glänzten mit der tollen Farbe im Licht. Nach dem Frühstück sah ich nach der Wäsche, ob sie trocken war, ich hing sie 2 Tage vorher am Wäscheturm auf, sie war es. Inzwischen sah ich mir einen Gottesdienst im Würzburger Dom an. Es war gut, die Orgel klang aus allen Registern und diesmal schön laut, man hätte nicht gedacht, was in einer Kirchenorgel drinsteckt. Ein Chor sang das Lied. Miteinander und Gott segne Dich von Eric Bond. Nach dem Gottesdienst bügelte ich ein Handtuch, ein Polohemd und eine Hose weg. Als ich mit dem Mittagessen fertig war, flackerte noch eine Kerze für Margret auf dem Tisch, alsdann sah ich meine “Quitschkommode” an. Ich versuchte nochmal die Türen zu richten, aber es war sinnlos. Ich entleerte sie, alles was drin war, und schob sie in das andere Zimmer hinein. Das Selbe tat ich mit der anderen Kommode, sie kam in das Wohnzimmer und räumte sie ein. Mir kamen die Tränen, als ich die Urlaubsberichte von Margret in die Hände fielen, sie liebte mich wirklich. Die Kommode hinten im Zimmer schob an die Stelle, wo die Andere stand und räumte sie ebenfalls ein., sie kommt nach der Renovierung der beiden Zimmer im August zur Entsorgung. Ich ging nochmal zur Garage und belud das Auto mit Gartenwerkzeug, weil ich morgen mähen möchte.

13.7.2024 Tatsachen Teil 5

Liebe Leser, wie schnell ist die Zeit herum gegangen, heute vor einem viertel Jahr wurde Margrets Urne beigesetzt, es ist für mich immer noch unfassbar, das Margret an ihrem Eierstockkrebs gestorben ist, sie war gegenüber mir noch jung und hielt mir die Treue bis zu ihrem Tod, schade das sie nicht mehr da ist, ich stellte ihr eine Kerze auf. In einem anderen Kapitel schrieb ich, das es mir das Herz zerreißt, wenn ich ihre Bilder an der Wand sehe. Nun habe ich außer Luna keine Frau mehr, die ich liebkosen, oder körperlichen Kontakt aufnehmen kann. Ich überprüfte die Bettwäsche von gestern, ob Einiges schon getrocknet war, die am Wäscheturm hing und bügelte. Einige Sachen waren trocken, die Kissenbezüge sind getrocknet und bügelfrei. Auch meinem Zeh geht es wieder gut, ich hatte am 8.7. abends einen Rosenstachel eingetreten, weil ich im Flur auf Socken herumlief, die Wunde ist verheilt. Vielleicht bin ich nachher auf dem Balkon und lasse mir die Sonne ins Gesicht scheinen

12.7.2024 Tatsachen 4 c Heute Morgen gegen 8 Uhr fing es an zu regnen, deshalb blieb ich zu Hause. Ich besorgte mir gestern, was ich brauchte. Aus der Apotheke kaufte ich mir ein Fläschchen Kardiodoron, das ist ein Mittel für den Herzschrittmacher, damit er gut arbeitet, ich besitze ihn seit 2015 und habe nur Positives erfahren. Vor 2 Jahren bekam Margret auch einen Schrittmacher, weil ihr andauernd schummrig wurde. Ich erfasste danach den Entschluss, die Bettwäsche auszutauschen, das war Arbeit. Zunächst zog ich das Oberbett heraus und die Kissenhüllen, warf ich alles auf den Fußboden, dann transportierte ich die Matratzen in das Arbeitszimmer und stellte die Roste in den Flur. Hinter rückte ich die Nachttische etwas von der Wand ab und fing an zu saugen. Da die Roste weg waren, konnte ich auch unter dem Bett saugen. Während dieser Arbeit, befand sich die Bettwäsche in der Waschmaschine. Luna beobachte mich die ganze Zeit. So hatte ich heute viel Zeit in den 2 Stunden die Betten neu beziehen. Luna freute sich, das sie ihren alten Platz wieder bekam. Hinterher sah ich, das die Dichtung am Backofen lose war. Ich holte Pattex aus der Schreibtischschublade und trug sie auf die Dichtung auf und machte die Klappe zu. Nach einer Weile öffnete ich die Klappe und siehe da, es hat was geholfen. Was ich eigentlich noch brauchte, das wäre eine neue Gefrierkombination zum Einbauen aus Kühl und Gefrierschrank, denn die Dichtung am Kühlschrank ist eingerissen und die Glühlampe defekt, auch die Lampe im Backofen leuchtet nicht mehr.

11.7.2024 Tatsachen 4 b

Margret hatte bestimmt ihre 2 Lieder bis kurz vor ihrem Tode über ihr Handy gehört: Ein jeder trage die Last des Andern und das Lied: Straßen aus Gold. Es waren ihre Lieblingslieder und ich vermute, das sie darüber für immer eingeschlafen ist, sie hatte das Handy in der Hand, was der Pfleger auf den Tisch legte. Ich hatte sie manchmal mit wattierten Handschuhen angefasst und vor ihrer Krankheit beschützt, als es wieder mal so weit war. Aber wenn ich das so schreibe, sie kommt nicht mehr auf die Erde zurück, das hat “Luna” inzwischen auch begriffen, doch das Leben geht weiter und sind neugierig, was uns noch erwartet.

11.7. 2024 Tatsachen 4 a Immer wieder, wenn ich wach werde, muss ich feststellen, das im Nebenbett jemand fehlt, den ich etwa 45 Jahre bei mir hatte. Sie hieß Margret und blieb mir treu bis zu ihren Tod. Nun habe ich keine Frau mehr zum Anfassen und zu fühlen. Wer morgens ab und zu im Bett ist, ist “Luna” Margrets Katze. Am 100. Todestag, 8.7, hätte ich die ganze Welt zusammen schreien können, wo Margret ist, aber keiner bringt mir sie zurück, wo ist sie geblieben? Aber Luna soll es bei mir gut haben, manchmal ist sie etwas verwöhnt und möchte ein bestimmtes Katzen Schlecker. Sie hatte 3 Tage nichts, heute Morgen bekam sie es. Sie stürzte sich sofort auf ihr Schlecker und leckte alles auf. Ich fing an, das Auto von innen zu säubern, der Stoff ist aus Filz, da hat man es nicht so leicht, die Holzkrümel zu entfernen, weil sie sich manchmal in dem Stoff verhaken, auch wenn man den Sauger auf höchste Leistung einstellt, hilft es nicht viel. Zu Mittag aß ich ein halbes Baguette, das ich vorher im Backofen röstete, mehr nicht, denn ich wollte zum Nachbarschaftstreff in die Breslauer Straße gehen. Dort gab es Stachelbeertorte mit Kaffee. Kurze Zeit später gab es “Herztropfen” (Sekt) und plauderten über verschiedene Sachen. Wisst ihr den Unterschied, wenn allein zum Treff geht und sich mit den Leuten unterhält, man ist trotzdem solo unter den Leuten. Wenn man aber eine Partnerin neben sich hat, ist man nicht allein, sie gehört zu mir und unterhält sich mit ihnen.