view15.8. 2024 allgemeine Tätigkeiten
Als ich am frühen Morgen gegen halb 7 Uhr ins Bad ging, stellte ich fest, das Luna ihr Geschäft neben ihrer Toilette machte, ich beseitigte es nach dem Frühstück kurz nach 7 Uhr, sie bekam ihr Lecker. Es störte mich auch ,das der Abwasch noch nicht erledigt war, das beseitigte ich danach und säuberte die Herdplatte mit Viss, sie ist wieder blank. Gleich fahre ich wegen meines Fingers zum Arzt, mal sehen, was er dazu meint. Er sagte mir, das ich den Finger so lassen soll, wie er ist. Wenn ich stärkere Schmerzen verspüre, sollte ich nochmal zum Orthopäden gehen, eine OP würde keine Besserung erfolgen, zumal der Finger steif bleibt. Zurück hat man eine hässliche Narbe und die Gefahr ist dann ,wenn der Nerv getroffen wird, die übrigen Finger in Mitleidenschaft gezogen werden, also lassen wir das.
Beim Einbiegen in die Hauptstr. versperrte ein langer LKW die Linksabbiegerspur, er kam mit dem Fahrzeug schlecht um die Kurve. Ich hatte Glück und schlängelte mit dem Nissan in die Spur und bog ab. Am Einkaufscenter machte man Markierungsarbeiten. In den einzelnen Einfahrten wurden Zebrastreifen aufgemalt. Anscheinend gab es dort mehrere Unfälle mit Passanten. Als ich im Einkaufscenter war entdeckte ich das Klebeband aus Papier und nahm 2 Rollen mit.
Am Mittag riss ich das vorhandente Klebeband weg und tat es in die gelbe Tüte. Dann fing ich mit der Rolle zu arbeiten, Band neben Band, es waren 24 Streifen, die ich nebeneinander klebte. Dabei verquackte eine ganze Rolle Klebeband, etwa 50 m Band pro Rolle. Anschließend fuhr ich zur Baumschule und holte mir 2 Buschastern, sie sollten die Bienen auf dem Balkon anlocken. Nachher fuhr ich zur Post und holte mir die Magnesiumtabletten ab. es war wieder so schwül und setzte mir für 5 Minuten auf die Bank. Der Abwasch steht heute, der Morgen erledigt wird.
view14.8. 2024 Nachtrag, Vorschau
Als ich meine Lieder hörte, über die CP -Lautsprecher muss von der Post die Magnesium-Tabletten angekommen sein. Ich bekam das Schellen nicht mit, weil die Lautsprecher in Aktion waren.. Sonst war ich die ganze Zeit bis 17 Uhr im Haus. Danach fuhr ich zur Baumschule und kaufte ein Johanneskraut und setzte es hinterher in den Blumenkasten. Bei den beiden Pflanzen nahm ich wieder den Tabletteneimer und entsorgte sie. Das Johanneskraut ist eine bienenfreundliche Pflanze, da wird sich die Bekannte auch freuen, wenn sie mich mal wieder besucht.
Morgen muss ich mit dem linken Finger wieder zur Strahlentherapie, dieser Knubbel am Fingergelenk ist immer noch da. Dort wird entschieden, was mit dem Finger geschieht. Der AWO Nachbarschaftreff fällt morgen aus, weil zu wenig Leute dahin kommen. Wenn ich von der Pferdebachstr. komme muss ich einkaufen, da besorge ich die Eier, die wir am Samstag den 17.8. nach der Andacht verzehren, auch Margarine bringe ich mit. Am 15.8. hole ich meine Tabletten ab und schließlich mache ich am 16.8. wieder die Flurreinigung. — Da seht ihr mal, was ich so alles tue. Der Sprit war heute so billig, da bekam für den Betrag von 25 € anderthalb Liter mehr in den Tank. Am Sonntag bin ich wieder beim Gottesdienst anwesend, was dann geschieht, weis ich noch nicht. Aber das war erst mal die Vorschau, was bei mir so ansteht, ihr werdet es früh genug erfahren, was aus den einzelnen Tagen geworden ist.
view14.8.2024 Kleine Erinnerungen
Meine Mutter Lieselotte Wrase hätte eigentlich Geburtstag, sie wäre heute 111 Jahre alt geworden. Sie wurde 1913 in Oberschlesien geboren. Leider ist es nicht soweit gekommen. Sie verstarb am Morgen gegen 3 Uhr 30, am 26. Januar 2000 an Parkison in einem Pflegeheim mit 86 Jahren in Lüdenscheid. Letztlich bekam sie nur noch Flüssignahrung. Im Jahre 1984, 3 Tage nach dem Geburtstag meiner Mutter, verstarb mein Vater Günther Wrase in einem Krankenhaus in Lüdenscheid an Hepatitis B, das ist eine infektiöse Gelbsucht. Margret und ich, waren zu der Zeit bei ihrer Freundin nach Bodenstedt bei Vechelte in Urlaub gefahren. Ich besaß damals einen VW Variant in jadegrün metallig. Wir machten einige Rundfahrten durch den Harz, guckten uns Braunschweig an und sahen auch den Brocken. Eines Tages, als wir noch im Urlaub waren, bekam Margrets Freundin einen Anruf aus Lüdenscheid, das es meinem Vater nicht mehr so gut ging und deshalb nicht mehr arbeitete. Inzwischen kehrten meine Mutter und Gaby aus ihrem Urlaub in Mayrhofen zurück und sahen die Bescherung, er hatte stechende Schmerzen im Bauchbereich und musste ins Krankenhaus, Vaters letzte Worte waren: Passt bitte auf die Gaby auf und ich sollte Margret nicht andauernd auf ihre Haare gucken. ——– An dem Tag, als mein Vater starb, es war an einem Freitag, hatte ich bei einen Kunden Rasen gemäht und war eine Obstwiese von über 1500 qm. Am Abend gegen 19 Uhr 30 bekam ich Nachricht von meiner Schwester Hannelore, die Todesnachricht per Telefon übermittelt. Zuerst empfand ich nichts, weil ich seit 12 Jahren aus Lüdenscheid weg war und mit Margret 14 Monate verheiratet war. Mein Vater war ein guter Mensch, er war allerdings sehr streng unter uns Kindern gewesen, aber er war hilfsbereit, wenn es um den silbernen Passat ging und den Kredit bezahlte. Nun verlor ich seit 1984 3 liebe Menschen, zuletzt Margret, sie waren stehts an meiner Seite und gaben mir gute Ratschläge. Glücklicher Weise besitze ich Freunde aus dem Kirchenbereich, Cousinen und eine Schwester, den ich erzählen darf, wo mich der Schuh drückt.
view13.8.2024 wie gewöhnlich
Den ersten heißen Tag im August überstand ich ohne Komplikationen, auch die Katze fühlte sich wohl, nachdem ich ihr Fell mit Wasser durchnässte, sie legte sich nochmal in die Sonne und das Fell trocknete schnell ab. Hinterher gab ich ihr Lieblingsfutter. Gestern Abend rief Uschi nochmal bei mir an. wie immer spielte sie Tischtennis, sie löschte ihren Durst anschließend. Wir sprachen 25 Minuten übers Telefon. Ich berichte ihr von dem Foto vom Nähkasten, das jetzt an der Wand hängt. Man sieht auf dem Bild, von einem strahlenden Lächeln der Margret mit ihren Geschwistern in der Wohnung, als sie ihren Geburtstag feierte Das Foto ist etwa 2 Jahre alt. Es schmerzt mich sehr, wenn ich auf das Bild gucke, wir sprachen auch noch andere Dinge über Margret, es steht in den anderen Kapiteln meines Blogs. Es wird heute nochmal so heiß wie gestern, aber es bildeten sich harmlose Quellwolken, sie tun uns noch nichts. Aber es ist interessant, wie die Haufenwolken sich expandieren und mit ihnen vereinigen. Die Biotonnen wurden heute gewaschen und auf den Bürgersteig abgestellt, ich brachte sie vorhin an die richtige Stelle. Nach langer Zeit trank ich wieder eine große Tasse schwarzen Tee ohne Zucker, er hat mir gut getan, dann kam per Post die Herzmedizin und entsorgte die Verpackung. Der Abwasch wartete auf mich und der Küchenboden wurde gereinigt. Die gebügelte Wäsche liegt wieder im Schrank. Ja, liebe Freunde, das sind alles Haushaltsarbeiten, trotzdem macht es mir Spaß, die “Bude” sauber zu halten, besonders, wenn ich Besuch empfange.
view12.8. 2024 immer das Gleiche
Guten Morgen, heute kommt der wärmste Tag im August, obwohl die Sonnenstunden viel kürzer geworden sind. Ich wurde heute schon von einem Motorengeräusch geweckt. Wegen der kommenden Wärme, fingen die Dachdecker eine Stunde früher an zu arbeiten. Das taten wir als Gärtner auch. Ich fuhr schon kurz vor acht Uhr zum Einkauf. Überall standen Lebensmittelwagen herum, um die Artikel ein zu sortieren. Ich besorgte mir das Nötigste und war wieder früh zu Hause. Ich bin gespannt, wann die Rechnung von dem Handwerker kommt. Es wird wahrscheinlich eine vierstellige Summe sein. Gestern Abend bestellte ich über eine Versandfirma Magnesiumtabletten und Tropfen für meine Herztätigkeit. Luna stand heute an der Küchentür und wollte ihr Schlecker, das ich ihr sofort gab. Diesmal ging es mit der Kaffeemaschine gut und nun fahre ich das Auto in die Garage. Von wegen, ich ging nochmal auf den Balkon und sah, das eine Knollenbegonie sich nicht richtig entwickelte. Ich fuhr zur Baumschule und besorgte mir eine Ersatzpflanze in blau, sie ist ein Rispengewächs. Um die Begonie aus dem Haus zu tragen, nahm ich ein 5l Eimer und entsorgte sie in die Biotonne. Den Eimer brauchte damals Margret, als sie noch bei mir war. Sie bewahrte in dem Schrank ihre Tabletten auf, die sie brauchte. Nun ist der kleine Eimer leer und ich keine Margret mehr. Ich fand in dem Schrank einen alten leeren Bilderrahmen, das Foto löste ich vom Nähkasten und rahmte es ein. Nun hängt das Foto am Herrgottswinkel, das Foto zeigt von Margret mit Uschi und Norbert bei ihrer Geburtstagsfeier in der Wohnung. Luna bekam ein neuartiges Futter, das ich ihr besorgte, sie leckte alles auf. Als ich die Pflanze austauschte, beschmutzte ich mein hellgrünes T-Shirt, es ist mit der anderen Wäsche in der Maschine gewesen. Zwischendurch aß ich 2 Stück Vollmilchschokolade, bei diesen Temperatur ist es ratsam, sie in den Kühlschrank zu stecken, sonst schmilzt sie in der Verpackung. Luna liegt wieder in der prallen Sonne, wie macht sie das, das sie es aushält.? und ich warte, bis die Wäsche fertig ist, jetzt ist sie gerade fertig geworden und hängt am Wäscheturm. Trotz der Wärme ist es in der Wohnung angenehm temperiert, Uschi ist davon begeistert, wenn sie mich besucht.
view11.8. 2024 wenigstens Etwas
Gestern war ich auf einmal so müde, das ich keine Lust mehr, etwas zu tun. Ich gab der Katze noch zu schleckern und schüttete ihr frisches Wasser in den Napf. Das ich den Blog von gestern noch zu Ende schreiben wollte, fiel mir am Text nichts mehr ein. Aber ich bekam noch Durst und trank ein Glas mit Rhabarbersaft leer. Ich trug Luna in ihr Bett und nach meiner Eingabe der Augentropfen war ich sofort weg. Ich wechselte die Katzentoilette aus, das alte Streu wurde entfernt und Neues kam rein. Ich wollte auch wieder meinen Kaffee genießen, wie immer gab ich in den Filter das Kaffeepulver ein und setzte die Kaffeemaschine in Betrieb. Als ich den Kaffee trinken wollte, vergaß ich leider die Kanne unter den Filter zu stellen. Nun ergoss sich der Kaffee auf das Küchenbüfett und die Brühe nässte den Küchenboden. Ich dachte mir, es gibt Schlimmeres, säuberte ich das Büfett und wischte den Boden sauber, dann fing ich an, den Kaffee nochmal zu zubereiten. Es war noch reichlich Zeit und konnte meinen Kaffee in Ruhe genießen und nahm mir vom Schnittbrot 3 Stück herunter und legte mir Zungenwurst darauf. Als Nächstes holte ich die Gießkanne und gab den Blumen Trinkwasser, damit sie nicht vertrocknen, wenn so warm wird. Beim Anstrich von Donnerstag, lief noch etwas Farbe am Türrahmen herunter, sowas kann man mit Viss oder mit dem Daumennagel entfernen. Heute ist Sonntag, da gibt es sogar bei mir wenig zu tun, die Reinigung der Wohnung machte ich gestern, die Sonne scheint kraftvoll auf dem Balkon und der Luna ist es auch zu heiß. Ich war am Fernseher und sah eine Reportage von einer Kirmes an. Leider wurden wenige Fahrgeschäfte gezeigt.
view10.8.2024 was steht heute an?
Wie ich gestern schon erwähnte, holte ich Einiges aus einen Lebensmittelladen, die vergessene Margarine und das ich mir 2 Pflanzen besorgte, die im Blumenkasten sind. Eigentlich wollte ich das erst heute morgen tun. Da die Wäsche aber trocken war, bügelte ich sie weg. Auch der Abwasch wurde erledigt. Wie ich in das Wohnzimmer kam, sah ich das die Futterschale von Luna auf dem Kopf lag, ich wusste nicht, wie sie es vollbracht hat. Ich drehte die Schale um und sammelte das Futter auf, trotzdem bekam Luna ihr Schlecker, eine Katze darf man nicht schlagen, das ist Tierquälerei. Sie liegt wieder auf Margrets Bett.——Als Margret noch im Hospiz lag, sagte sie der Uschi, das sie sich Sorgen macht, wenn ich allein bin. Aber ihr Geist gibt mir in meinen Gedanken Ratschläge, was ich machen soll, um den Haushalt zu bewältigen, mit Gottes Hilfe schaffe ich es, aber die Endscheidungen bleiben mir überlassen. Ich bekomme regelmäßig Besuch von Uschi und Dorothee, sie sagen mir schon, was falsch und richtig ist. Nach knapp 5monatiger Abwesenheit ohne Margret sieht es immer sauber und aufgeräumt in der Wohnung aus. Ich aß heute Mittag 2 kleine Stullen trocken, mit einem Glas Milch. Ich wusch in der Küche meine Füße und bereitete mich auf die Einladung in der G.O.W. in Grundschöttel vor. Dort unterhielt ich mich mit einigen Mitbewohnern, sie fragten mich, wo ich herkomme und wo ich wohne. Wie ich ankam, war gerade Schichtwechsel und musste an die anderen Mitarbeiter übergeben werden. Als ich wieder zu Hause war, setzte ich mich für 20 Minuten in die Sonne und betrachtete mir die Blumen auf dem Balkon.
view9.8.2024 Nachtrag zum 9.8. 2024
Leider hatte ich in der Mittagszeit beim Einkaufen im Supermarkt etwas vergessen, ich merkte es, als ich zu Hause war, Uschi blieb noch eine Weile bei mir, sie hing die Schiebegardinen am Fenster auf, von dem Arbeitszimmer. Ich machte für uns den Kaffee und sie aß den Käsekuchen, ich hatte in Witten an der Bäckerei ein Brötchen mit Spiegelei und Leberkäse gegessen. Uschi hatte ein komisches Gefühl, so wie ich, das der Geist von Margret umher schwirrte, wir verspürten es deutlich. Als sich Uschi von mir verabschiedete , wurde ich etwas müde, aber trotzdem war ich wach. Ich holte 2 Packungen Margarine in einen anderen Supermarkt und setzte den Weg zur Baumschule fort. Unterwegs kam ein kurzer heftiger Schauer, als ich auf dem Baumschulgelände war und stellte mich unter, bis der Schauer weg war und merkte, das wir eine Luft wie in einer Waschküche hatten. Ich kaufte mir noch 2 Pflanzen, die ich im Blumenkasten austauschte. Nun habe ich ein reiches Blütenmeer auf dem Balkon, so muss das sein. Zum Abwaschen habe ich keine Lust mehr, das kommt Morgen nach dem Frühstück ran, bevor ich die Wäsche bügele.
view9.8.2024 Nachtrag zum 9.8. 2024
Leider hatte in der Mittagszeit beim Einkaufen im Supermarkt etwas vergessen, ich merkte es, als ich zu Hause war, Uschi blieb noch eine Weile bei mir, sie hing die Schiebegardinen am Fester auf, von dem Arbeitszimmer. Ich machte für uns den Kaffee und sie aß den Käsekuchen, ich hatte in Witten an der Bäckerei ein Brötchen
mit Spiegelei und Leberkäse gegessen. Uschi hatte ein komisches Gefühl, so wie ich, das der Geist von Margret umher schwirrte, wir verspürten es deutlich. Als sich Uschi von mir verabschiedete , wurde ich etwas müde, aber trotzdem war ich wach.
Ich holte 2 Packungen Margarine in einen anderen Supermarkt und setzte den Weg zur Baumschule fort. Unterwegs kam ein kurzer heftiger Schauer, als ich auf dem Baumschulgelände war und stellte mich unter, bis der Schauer weg war und merkte, das wir eine Luft wie in einer Waschküche war. Ich kaufte mir noch 2 Pflanzen, die ich im Blumenkasten austauschte. Nun habe ich ein reiches Blütenmeer auf dem Balkon, so muss das sein. Zum Abwaschen habe ich keine Lust mehr, das kommt nach dem Frühstück ran, bevor ich die Wäsche gebügelt habe.
view9.8.2024 Verschiedenes
Guten Tag, nun brachte ich gestern fertig, das die kleinen Zimmerchen wieder komplett eingerichtet sind. Der Handwerker leistete sehr gute Arbeit, das kann man erwähnen. Durch die neue Tapete ist im Hinterzimmer viel heller geworden. Wenn meine Bekannten mich mal wieder besuchen, werden sie staunen . Ich bekam vom Hausverwalter eine Nebenkostenabrechnung, das ich ein Guthaben habe, also hat Margret nach ihrem Tode, doch noch was Gutes für mich getan. Luna kam heute morgen in die Küche und wollte ihr Schlecker haben, sie stürzte sich sofort auf ihr Futter und leckte alles auf, jetzt liegt sie auf der Matte neben der Couch. Ich fuhr noch gestern noch nach Witten zum Futterhaus und brachte ihr was Leckeres. Ja, Uschi war heute bei mir, sie erzählte ihre wöchentlichen Erlebnisse bei ihr zu Hause in Herten, das sie auch mit ihrem Rad zur Kirmes waren. Wir fuhren anschließend zur Sparkasse und erledigten einige Formalitäten Anschließend waren wir in Witten und tranken einen Kaffee. Als wir zu Hause waren, erzählte Uschi bei einer brennenden Kerze über die letzten Lebenstage von Margret, sie bekam bei ihrer letzten Ölung eine Oblate in den Mund geschoben. Schade, das sie nicht mehr unter uns ist.