raspel

Manchmal möchte man Festplatten die 24/7 laufen, in den Standby schicken, um Strom zu sparen oder Wärme zu vermeiden. Unter Linux geht das natürlich auch... Ich mache es bei Festplatten die als Backup oder Ersatz dienen. Als Werkzeug dient bei mir hdparm. Der Befehl ist mit Vorsicht zu geniessen, weil er auch sehr gefährliche Operationen ermöglicht.

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Ich verwende verschiedene Profile im Firefox. Mich hat es öfter mal gestört, dass ich um von einem Profil zum anderen zu kommen, die aktive Instanz beenden muss. Nun, es gibt einen Weg, ein neues Profil als zweite Instanz zu starten. Mit

about:profiles

kann man eine neue Instanz auswählen.

Der Player ist eine Qt-Anwendung und hört damit nicht auf die GTK-Themes von Gnome und Co. Unter Debian Bookworm ist die Version 1.0.14 installiert. Damit ist sie mit Qt5 compiliert… Als Tool dient qt5ct…

apt install qt5ct

Mithilfe dieses Tools kann man den Player in den Dark-Mode bringen. Die zwei zur Verfügung stehen Stils Windows und Fusion werden auf „darker“ gestellt. Nun ist es zwingend notwendig eine Umgebungsvariable in der .bashrc unterzubringen, sonst arbeitet das Tool nicht.

export QT_QPA_PLATFORMTHEME=qt5ct

Eine Neuanmeldung ist zwingend erforderlich, sonst liest Strawberry die Einstellungen nicht.

Oder: Wie lade ich den Akku richtig?

Bisher bin ich davon ausgegangen, das das Ladegerät und der Akku die richtige Ladung unter einander aushandeln… Ja… Nein.

Wird das Laptop überwiegend am Netz betrieben, kommt es zu unnötigen Ladezyklen. Dazu kommt es, das der Akku auf ~100% geladen wird.

Was ist zu tun?

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Nach der Installation von Debian Bookworm stellte sich heraus, dass die WLAN-Verbindung sehr hakelig ist. Besonders DNS-Abfragen liefen in ein Timeout. Wobei ich in meinen LAN 2 eigene DNS-Server betreibe. Die LAN-Verbindung zeigte das normal erwartete Verhalten.

Zunächst habe ich den WLAN Adapter ersetzt: Intel 8265 DualBand WLAN AC M.2, WiFi Bluetooth 4.2 BT Adapter 802.11ac 867Mbps

Dadurch wurde das Verhalten besser, aber nicht gut.

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Manchmal braucht man unter Linux schnell eine Übersicht der verwendeten Hardware. Da gibt es ein Rudel von Kommandos, die aber immer nur einen Teil des Ganzen abbilden. Da hilft inxi ...

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Oft stellt man fest, dass die Root-Partion der Linuxbüchse voll gelaufen ist... Was tun? Wie findet man große Dateien, die man eventuell löschen kann?

Als root:

apt install ncdu ncdu /var ncdu /usr

Mittels einer kleinen ncures Oberfläche kann man schnell durch die beiden Hauptverdächtigen durchgehen...

Fertig!

Wenn man als Linuxer manchmal den Zugang zu einem Windows braucht, geschieht es über CIFS... Doch dies funktioniert nur über einen Active Directory Server, den wir natürlich nicht haben... Also müssen wir uns eines Tricks bemächtigen: SMBv1

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Wer braucht schon wetter.com und Co wenn es doch

https://wttr.in/ gibt...

Setzt eueren Wohnort oder irgend einen auf Welt der ein und seht selbst es euch an:

curl https://wttr.in/fitou

Quelle:

https://github.com/chubin/wttr.in


Alle reden vom Speicher in der Cloud... Sehr schön und gut... In meinem privaten Netz zu Hause habe ich bisher nfs oder cifs zwischen meinen Rechnern verwendet. NFS ( Network File System) ist uralt und stammt aus den Anfängen von verteileten UNIX-Rechnern. Es ist schnell, einfach einzurichten und kennt keinerlei Sicherheitsmaßnahmen... SMB oder später CIFS (Server Message Block) funktioniert unter Linux kaum bis gar nicht mehr... Also was kann man tun um leichte, schnelle und verschlüsselte Verbindungen und Freigaben unter Linux einzurichten? Die Antwort lautet sshfs.

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