Hannes

Hannes denkt über sein Leben nach.

3.8.2024 Haushalt
6 Uhr 30 schellte der Wecker, war aber schon vorher wach. Luna wartete auf ihr Schlecker und stand an der offenen Schlafzimmertür, sie hatte Hunger. Ich sah die Sonne hinter den Hausdächern aufgehen. Nach dem Frühstück überlegte ich, was ich einkaufen sollte. Draußen war es schon am frühen Morgen sehr schwül, man kam ins Schwitzen. Bevor ich etwas später aus dem Haus ging, hatte ich Flurdienst, mit einem Wischer reinigte ich die Stufen. Kurz vor 12 Uhr machte ich einen Eimer mit Wasser voll, nahm Reinigungsmittel mit, den Autoschwamm und fing zuerst im vorderen Zimmer an, die Fußleisten zu säubern. Dabei legte ich mich auf dem Bauch, so kam man besser ran. Zu Mittag prötschelte ich mir was in der Pfanne, Tintenfischringe mit Kringel- Fritten. Danach ging es weiter, als ich aus dem Fenster sah ich, das das Fensterbrett total verschmutzt war. Ich nahm wieder das Reinigungsmittel uns scheuerte mit dem Schwamm auf das Fensterbrett. Wie ein Wunder strahlte das Brett in Originalfarbe, was mögen die Nachbarn gedacht haben, das ich sowas auch kann. Am frühen Nachmittag nahm ich den Glasreiniger und putzte die Fenster, es ist auffallend heller geworden in der hinteren “Bude”. Anschließend schob ich die Schreibtische von der Wand zur Mitte und reinigte ebenfalls die Fußleisten. Man kann den Handwerkern nicht zumuten, die stark verschmutzten Fußleisten anzupacken, das ist ekelhaft. Da die Sonne am Nachmittag rauskam, setzte ich mich für eine halbe Stunde auf den Balkon und guckte mir die Sommerbepflanzung in den Blumenkästen an, sie haben sich prachtvoll entwickelt. Zu guter Letzt wusch ich mir die Haare, damit sie Morgen besser aussehen, wenn ich in der Kirche bin.

1.8.-2.8.2024 Mit Paketband Es ist nicht so einfach die Tapete mit Paketband zu überkleben. Kaum hat man das abgeschnittene Band in der Hand und möchte überkleben, dann wickelt es sich an den Händen fest, oder dreht sich um 180 Grad herum. Das Paketband entfernte ich an der Küchentür und tauschte es mit einen Klebeband aus. Dieses hat eine größere Klebekraft gegenüber dem Papierband und ist abwaschbar. Die anderen Stellen mit Papierband bleiben bestehen. ———– Heute Morgen stand ich erst etwas später auf, weil ich von gestern noch müde war. Aber um 7 Uhr stand ich auf der Matte. Nach dem Frühstück, machte ich mich sofort an die Arbeit und beklebte links die Wand neben der Küchentür, damit war ich 2 Stunden beschäftigt. Da die kleinen Zimmerchen nächste Woche renoviert werden, traf ich die ersten Vorbereitungen. Die 4 Kommoden schob ich in das Wohnzimmer, auch die große Kommode von 1,65m Breite. Um sie zu bewegen, räumte ich teilweise aus. Das Wohnzimmer gleicht einem Möbellager, ich stellte sie gradlinig hin, so das man noch überall man rankommt. Die Pflanzen stehen auf dem Fensterbrett im Wohnzimmer.. Die Gewichte von den Schiebegardinen nahm ich heraus und legte sie auf mein Bett. Die Bilder entfernte ich auch von der Wand und die Uhren. Ich bin doch nicht bekloppt und bezahle einen extrapreis für das Möbelrücken, wenn die Handwerker kommen. Wo die Gardinen weg sind, kann man besser die Fenster putzen. Zu Allerletzt reinige ich die Fußbodenleisten und sind total verdreckt, der Wäscheständer steht in der Küche, er hat Rollen, den man leicht hin und her schieben. Dann hat man heute wirklich viel getan, wenn man müde ist, dann kann man auch bei 24 Grad gut schlafen. Ich rief heute morgen noch mal den Maler an, ob es bei dem 6.8. bleibt, er war am drucksen und meinte, das am 5.8. 24 nochmal anrufen soll.

30.7.2024. Zum Nachdenken Nun bin ich heute um diese Zeit 4 Monate ohne Margret. Immer wieder brechen bei mir die Erinnerungen durch, was ich mit Margret erlebte. Vor einem Jahr saß sie noch auf dem Balkon im Gartenstuhl und hatte ihr Smartphone in der Hand und hörte über die Kopfhörer ihre religiösen Lieblingslieder, damals war es nicht so heiß wie heute und auf dem Tisch stand für jeden eine große Tasse Tee. Sie hatte Früchtetee und ich trank meinen schwarzen Tee ohne Zucker. Sie machte es immer kurz nach halb 4Uhr nachmittags für uns bereit. Abends, wenn Margret ins Bett ging, nahm sie ihre Katze “Luna” mit. Sie legte sie an die Seite und deckte sie mit ihrem Hinterteil zu, das nur noch ihr Kopf heraus ragte. Sie bekam ihre Streicheleinheiten ein Bild zum Schmunzeln. Als Margret im Hospiz war, brachte ich Fotos von Luna, die Bilder hingen an der Wand neben dem Fernseher. Wo Margret nicht mehr da ist, hat bei mir die Tee-Trinkerei nachgelassen. Nur wenn Besuch kommt, habe ich noch etwas davon da. Auch wenn man über Margret viel nachdenkt, sie kommt nicht mehr zurück. _____________________________________________________ 30.7. 2024 vollendete Gegenwart Da das Haus Nr. 14 eingerüstet wird, lasse ich mein Auto diesmal über Nacht auf dem Parkplatz stehen. Ich benutzte das schöne Wetter, das das Auto gewaschen wird, von außen, es ist auch bitter nötig gewesen. Das Klebeband am Küchenfenster und woanders wird noch versiegelt mit einem Klebstoff. Gerade habe ich was gegessen, da kam der Müllwagen und leerte die Biotonnen. Ich muss gleich nochmal zur Baumschule, ich nahm eine Pflanze heraus, die am Verwelken war, sie befindet sich schon im Müllwagen, der kam. Ich kam von der Baumschule zurück und setzte die Pflanze in die Lücke. Jetzt sieht es auf dem Balkon super aus, ich mag buntblühende Pflanzen. Der Wagen mit dem Baugerüst stand an der Seite und konnte ich mein Auto in die Garage fahren. Eine Nachbarin aus dem Nebenhaus erfreute sich über die Blumenpracht auf meinem Balkon. Ihr wäre es zu Ohren gekommen, das Margret gestorben ist, sie kannten sich gut und wünschte mir herzliches Beileid, ich gab ihr einen Blog.


31.7.2024 Bastelei Heute Morgen wusch ich die Geschirrtücher, die vom Autowaschen benutzt wurden, dann ein Klovorleger, das Luna immer wieder beschmutzt und ein orangefarbiges T-Shirt. Wie immer saugte ich die Wohnung durch und erledigte den Abwasch. Ich bekam wieder Besuch von Uschi. Sie zündete sofort die Kerze an, die am Margrets Platz stand, sie trauert auch noch um ihre Schwester. Danach fuhren wir zum Kaffeelokal “Herzgen” an der Dorfecke Volmarstein. Als Uschi nach Hause fuhr, räumte ich in der Küche das Büfett leer, alles was da draufstand: Kaffeemaschine, Wasserkocher, Küchenradio und den Mixer an der Wand. Nun hatte ich die Fläche frei zum kleben, natürlich mit dem Paketband. Ich stellte alles wieder auf den richtigen Platz. Meine Freunde werden staunen, was man aus der Küche noch alles machen kann.

30.7.2024. Zum Nachdenken Nun bin ich heute um diese Zeit 4 Monate ohne Margret. Immer wieder brechen bei mir die Erinnerungen durch, was ich mit Margret erlebte. Vor einem Jahr saß sie noch auf dem Balkon im Gartenstuhl und hatte ihr Smartphone in der Hand und hörte über die Kopfhörer ihre religiösen Lieblingslieder, damals war es nicht so heiß wie heute und auf dem Tisch stand für jeden eine große Tasse Tee. Sie hatte Früchtetee und ich trank meinen schwarzen Tee ohne Zucker. Sie machte es immer kurz nach halb 4Uhr nachmittags für uns bereit. Abends, wenn Margret ins Bett ging, nahm sie ihre Katze “Luna” mit. Sie legte sie an die Seite und deckte sie mit ihrem Hinterteil zu, das nur noch ihr Kopf heraus ragte. Sie bekam ihre Streicheleinheiten ein Bild zum Schmunzeln. Als Margret im Hospiz war, brachte ich Fotos von Luna, die Bilder hingen an der Wand neben dem Fernseher. Wo Margret nicht mehr da ist, hat bei mir die Tee-Trinkerei nachgelassen. Nur wenn Besuch kommt, habe ich noch etwas davon da. Auch wenn man über Margret viel nachdenkt, sie kommt nicht mehr zurück. _____________________________________________________ 30.7. 2024 vollendete Gegenwart Da das Haus Nr. 14 eingerüstet wird, lasse ich mein Auto diesmal über Nacht auf dem Parkplatz stehen. Ich benutzte das schöne Wetter, das das Auto gewaschen wird, von außen, es ist auch bitter nötig gewesen. Das Klebeband am Küchenfenster und woanders wird noch versiegelt mit einem Klebstoff. Gerade habe ich was gegessen, da kam der Müllwagen und leerte die Biotonnen. Ich muss gleich nochmal zur Baumschule, ich nahm eine Pflanze heraus, die am Verwelken war, sie befindet sich schon im Müllwagen, der kam. Ich kam von der Baumschule zurück und setzte die Pflanze in die Lücke. Jetzt sieht es auf dem Balkon super aus, ich mag buntblühende Pflanzen. Der Wagen mit dem Baugerüst stand an der Seite und konnte ich mein Auto in die Garage fahren. Eine Nachbarin aus dem Nebenhaus erfreute sich über die Blumenpracht auf meinem Balkon. Ihr wäre es zu Ohren gekommen, das Margret gestorben ist, sie kannten sich gut und wünschte mir herzliches Beileid, ich gab ihr einen Blog.

29.7.2024 besonderer Tag (Margret) Heute vor 4 Monaten 29.3 war Karfreitag. Margret war in einem Tiefschlaf verfallen. Mit Dorothee machte ich einen Treffpunkt um 1 Uhr mittags im Hospiz. Als ich zum Zeitpunkt ankam, war sie schon anwesend. Kurze Zeit später kamen Margrets Geschwister an. Sie war erstaunt, das mehre Menschen bei ihr zu Besuch waren, schließlich war es auch ein religiöser Feiertag. Margret hatte keinen Appetit und ließ das Essen zurück gehen. Sie wurde auf einmal hellwach und begrüßte die anderen Besucher, sie trank etwas und wollte wieder schlafen. Norbert saß im Sessel und las eine Broschüre. Uschi stand bei Margret am Bett und hatte ein sehr trauriges Gesicht und sah zur Decke. Dorothee benachrichtigte unseren Pastor, er sollte kommen und Margret die letzte Ölung geben. Bevor er kam, ging ich mit Dorothee durch einen Park, es war leicht am Regnen. Als wir kurz vorher im Hospiz ankamen, erfreute Dorothee sich über eine Magnolie, die in voller Blüte stand. Margret war wieder wach und unterhielt sich mit Uschi, sie war noch bei vollem Bewusstsein. Ich verabschiedete mich von Margret und gab ihr zum Letzten mal meine Hand und fuhr nach Hause. Die letzte Ölung vom Pastor bekam ich nicht mehr mit. Ich war müde und ging etwas früher ins Bett. Was danach kam, steht in einen anderen Kapitel geschrieben. _____________________________________________________ Man war das ein schönes Wetter heute morgen, zuerst ging ich einkaufen, dort begrüßte ich eine Fleischverkäuferin, sie aus ihrem Urlaub zurück. Viele Leute guckten ungläublich auf meine Haare, das sie rot gefärbt waren. Ich fuhr zur Baumschule und besorgte mir einige Blühpflanzen, ich musste sie austauschen, weil sie “vertrocknet “. waren. Nach dem Essen fuhr ich nochmal zur Baumschule, weil ich zu wenig Pflanzen hatte und fuhr hinterher zum Futterhaus und besorgte der Luna ihre Katzennahrung. Ich machte bei uns am Küchenfenster die Ecke fertig und überklebte die Tapete mit Paketband.

28.7.2024 Nachtrag Kurz vor dem Aufwachen morgens um 7 Uhr hatte ich einen wundervollen Traum. Es kam so, das meine Mutter Lieselotte noch lebte und Gaby, die eine Anstellung im Kindergarten hatte. Sie besuchten mich, aber ich machte nicht auf, warum das weiß ich nicht. Beide gingen zurück zum Auto, danach erwischte ich sie doch noch. Meine Mutter trug ein kariertes Kleid und Gaby ein rotes Kostüm. Ich fragte sie, was sie machen wollten : eine Kamera kaufen und ich rannte in das Geschäft und sagte dem Inhaber Bescheid, ihnen keine Kamera zu verkaufen. Meine Mutter und Tochter kamen, als ich längst im Geschäft war. Deutlich konnte ich ihre Gesichter erkennen, aber leider wurde ich wach und die Wirklichkeit war wieder um mich herum. Wie komme ich dazu, so etwas zu träumen. Meine Mutter verstarb im Jahr 2000 an Parkison und Gaby ist im betreuten Wohnen in Lüdenscheid untergebracht. Es gibt manchmal im Traum sehr schöne Erlebnisse, worüber man tagsüber nachdenkt. Ich sah mir heute früh die Küche an, und stellte fest, das alles gehalten hat, das Klebeband mit den 2 Handtuchhaken.

28.7.2024 ein vergessenes Erlebnis Liebe Freunde, ich bin halt ebenso. Dieser 28. Juli ist ein besonderer Tag und muss immer daran denken, was dort im Hospiz bei Margret passierte, ich kann es einfach nicht vergessen, das schwirrt in meinen Kopf nur so umher. Sie wurde ordnungsgemäß von den Pflegekräften behandelt. Ihr langer Zopf wurde neu geflochten und mit einer Schleife versehen. Margret hatte sehr wenig Appetit, sie trank nur etwas. Ich konnte sie am diesem Tag nicht besuchen, da ich für mich einkaufen gehen musste. Hinterher am Nachmittag ging ich zum AWO Nachbarschaftstreff, dort wurden einige Frühlingslieder gesungen. Uschi und Detlef besuchten dafür an meiner Stelle Margret. Sie war gesprächig und unterhielt viel mit Uschi und verriet ihr die Geldverstecke, denn Margret wusste, das es mit ihr zu Ende geht. Als ich zurück vom Nachbarschaftstreff kam und mein Abendbrot machte, schelte das Telefon. Es war kurz vor 20 Uhr und war ihr letzter Anruf bei mir, sie war ärgerlich und beschwerte sich mit lauter Stimme, das eine Bekannte andauernd bei ihr anrief, wie es ihr ginge, sie wollte von ihr in Ruhe gelassen werden. Kurz nach 20 Uhr, rief ich nochmal bei der Bekannten an und sagte ihr, sie möchte bitte bei der Margret nicht mehr anrufen. Schade, dann verstummte die Stimme für immer von Margrets Handy.

27.7. 2024. Allerlei Wie immer stand ich um halb 7 Uhr auf, ich hatte aufgehört, die Tage zu zählen, an dem Margret verstorben ist. Aber trotzdem bleiben einige Daten in mir zurück. Am 27. 3.2024 bekam Margret einen Rollstuhl von der Krankenkasse gestellt. Sie befand sich damals im Hospiz in der näheren Umgebung. Als ich an diesem Tag ankam, wurde er geliefert, Uschi, meine Schwägerin und Margrets Schwester erschien etwas später. Ich holte mir wieder eine Doppeltasse Kaffee, ich trank 2 davon, er war ziemlich stark gebraut. Im Hospiz gingen die Vorbereitungen auf das Osterfest im vollem Gange. In der Zwischenzeit holte ich für mich eine Doppeltasse Kaffee. Solange als Margret sich im Hospiz befand, konnte ich machen was ich wollte. Margret war sehr erfreut, als sie ihre Luna nochmal streicheln durfte. Sie hatte sie geliebt und war ihr ein und alles. Einen Tag später durfte Margret in ihren neuen Rollstuhl sitzen. 2 Pflegerinnen halfen ihr aus dem Bett und es gelang ihnen mit größten Anstrengungen, sie hinein zu verfrachten. Margret hatte wieder an Gewicht zugenommen, seit sie aus der Klinik am 8.3. 2024 entlassen wurde und wog über 100kg. In der Zeit brauchte sie auch Sauerstoff, weil ihr das Wasser auf die Lungen drückte und schlecht atmen konnte. In der Küche kochten schon die Eier. Uschi schob sie in die Küche, sie hatte sich für das Eierfärben angemeldet. Es machte ihr großen Spaß, sie anzupinseln. Kurze Zeit später fuhr ich nach Hause, denn ich hatte in der Wohnung noch zu tun. Uschi wollte noch mit Margret zur Osterkirmes hin, aber leider kam es nicht mehr dazu, sie verstarb 3 Tage nach ihren Eierfärben morgens um 11 Uhr. Gerade ist die Wäsche fertig, ich brauche sie nur noch am Wäscheturm aufzuhängen. Hinterher schrieb ich meine Blogs ins Taschenbuch. Zum Mittag aß ich Kringel frites mit Fischstäbchen. Dann saß ich eine Stunde auf der Couch und tat gar nichts. Mir fiel ein, das ich eine Rolle Paketband hatte. Ich ging in die Küche, löste die Handtuchhaken ab und beging zu arbeiten. Es war dringend notwendig diese Wand am Küchenfenster neu zu bekleben. Die Tapete hatte sich teilweise von der Wand gelöst. Die losen Teile schnitt ich mit der Schere ab. Den übrigen Teil klebte ich Pattex an die Wand. So klebte ich Streifen für Streifen mit dem Paketband an die Wand. So langsam kam ich dem Ziel näher und klebte die Fußleiste an die Bänder. Zu guter Letzt reinigte ich die Haken von den Handtüchern, die ich vorher ins warme Wasser tat, damit sich der Rest der Tapete weich wird und sich mit dem Daumennagel leichter entfernen lässt. Als ich damit fertig war, brachte ich die Haken an die Wand, wo sie sich vorher befanden. Uschi wird staunen, was man mit der zerfetzten Tapete noch machen kann. Bei dieser Arbeit verbrauchte ich eine ganze Rolle Paketband, nun sieht wieder alles vernünftig aus.

26.7.2024 Neue Tatsachen 5 d Es war wieder mal am Regnen, aber anfangs nicht so stark. Als ich meinen Kaffee trank, fing es stärker an. Trotzdem war es sehr warm, wegen der Feuchte, zog ich mir eine Jacke über. Da ich aber mit Luna erst um 10 Uhr zum Tierarzt musste, hatte ich noch etwas Zeit, ich hatte noch etwas Durst und machte eine Tüte Milch offen, ich trank aus dem Glas, um einer Synkope vorzubeugen. Ich bekam sie früher öfter, weil ich zu wenig getrunken hatte. Ich nahm schließlich Luna in die Transportbox und fuhr mit ihr nach Witten Mannesmannstr. zum Tierarzt. Sie bekam wieder eine Spritze und wurde auf ihre Augen untersucht, also Luna war gesund. Ich dachte immer noch an das Paketband, das ich an den Zargen anklebte. Was nun, ich hatte kein Katzen Schlecker für Luna. nach dem ich das Schnitzel aß, setzte ich mich nochmal ins Auto und fuhr nach Witten zum Futterhaus und besorgte ihr die Sachen. Als Erstes gab ich der Katze einen Schlecker, sie stürzte sich darauf und leckte alles auf. Danach holte ich das Klebeband und fing an den Zargen zu arbeiten. Zwischendurch hatte ich wieder Durst trank Milch und aß etwas Schokolade und dann war ich für heute fertig.

25.7.2024 neue Tatsachen 1 c Ich gehe meistens zwischen 8 und halb 9 Uhr in Witten-Bommern einkaufen, 2 -3 mal die Woche. Dieser Laden ist von mir gut zu erreichen. Da es zur Zeit Sommerferien sind, stehen die Menschen später auf und nicht so früh wie ich, dann habe ich auch mehr vom Tag, was ich besser erledigen kann. Heute kam der neue Bezug von der 2sitzer Couch in beige. Die Farbe passt gut zu den Kissen. Im AWO Nachbarschaftstreff wurde heute gesungen, alte Schlager und Volkslieder. Zu Hause klebte ich noch die Besenecke mit braunen Klebeband ab. Nun haben Uschi und ich endlich Ruhe, das wars wieder mal für heute.