Hannes

Hannes denkt über sein Leben nach.

20.12.2024 Heute war was los Meistens schlaf ich ja sofort ein, aber die Mieze wollte nicht. Sie kam auf mein Bett herauf gesprungen, ich musste ihr Streicheleinheiten geben, sie lief auch hinter dem Kopfkissen her und beschnubberte alles. Dann hatte ich erstmal Ruhe. Zur späteren Nacht hörte ich, das sich eine der Katzen übergeben musste. Es war vermutlich der Kater. Er warf den Topf mit dem Katzengras um, fraß etwas von der Erde und wurzelte einige Gräser aus, das hatte sein Magen nicht vertragen können. Ich ließ erst mal alles liegen wie es war. Abermals wurde ich wach, so gegen 4 Uhr morgens, die Mieze riss die Tischdecke vom Esstisch herunter, das leise Poltern kam von dem Tischkalender der da herunter fiel. Trotzdem kann man den Katzen nicht böse sein, schließlich sind es ja Tiere. Es ist ein gutes Zeichen, das sie sich mittlerweile bei mir wohlfühlen. Als ich endlich aufgestanden war, sah ich die richtige Bescherung, was sie vollbracht hatten, auch der Teppichboden war beschmutzt. Nach dem Frühstück machte ich mich an die Arbeit. Ich gab den Katzen ihr Schlecker. Im Bad war das Katzenstreu verstreut, der Teppich im Korridor war verdreckt, überall lagen Futterkrümel herum und wechselte den Staubsaugerbeutel aus. Bis die Wohnung sauber war, vergingen 40 Minuten. Anschließend holte ich für mich Getränke und Katzennahrung, hinterher machte ich Reibeplätzchen in die Pfanne und trank meine Vollmilch. Obwohl es heute kälter war, als gestern, holte ich das Gebläse aus der Garage und blies damit das Laub unter dem Küchenfenster weg. Auch der Dreizack kam zum Einsatz, damit lockerte ich den Boden auf. . Nun sieht alles wieder vernünftig aus, wenn man vor Haustür steht. Es stand die letzte Arbeit an. Ich tauschte das Katzenstreu aus. Die alte Katzentoilette entsorgte ich und kam in den Container. Das Bad wurde nochmal ausgefegt. Als die Katzen ihr Futter bekamen, stürzten sie sich darauf und fraßen gemeinsam aus einen Topf, da musste ich auch mal kurz lachen. Es sind jetzt meine Katzen und sie sollen es bestimmt so gut wie Margret und Luna haben.

19.12 .2024 Ja so ist es Heute morgen brauchte ich keinen Wecker, die Mieze sprang auf das Bett von Margret und wälzte sich hin und her, dann krabbelte sie hinter dem Kopfkissen und setzte sich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie. Ich musste aufstehen, weil es schon etwas später war als sonst. Nun bekamen die Katzen Trockenfutter. Also machte ich meinen Kaffee fertig, eine Kerze brannte auf dem Tisch für Margret und Luna. Es wurde langsam heller, nahm ich meine Einkaufstüte, besorgte mir Katzenfutter, Schwartenmagen, Milch und gefrorene Kartoffelspalten mit Bratwurst. Ich aß sie mittags auf. Im Hinterzimmer hing am Wäscheturm die ganze Wäsche, sie war trocken und bügelte sie sofort weg. Ich wollte noch was Anderes erledigen, dann kam auf einmal eine Kaltfront aus NW hereingezogen. Draußen war es am Prasseln als ich das Bügelbrett hinter dem Kühlschrank stellte. Seit 11 Uhr 30 ist es am Regnen und die Temperaturen sind von 12 Grad auf 6 Grad herunter gegangen. Von Angela bekam ich einen Einkaufsgutschein, den löste ich ein und besorgte für die Katzen ihre Nahrung, damit konnte ich ihren Vorrat aufstocken. Am Nachmittag, als der Regen nachließ, fuhr ich zum Supermarkt und löste doch noch den Gutschein ein. Es wehte schon ein kalter Wind und wieder stärker an zu regnen. Morgen säubere ich die Wohnung, das Katzenstreu muss ausgetauscht werden und Futtermatten reinigen. Dann war Teezeit und tat nichts mehr. Gerade hörte ich zum Schluss in diesem Artikel, das ein kräftiger Schauer herunter kam, tschüs.

18.12.2024 Der Tag nach dem Geburtstag Heute war ich nicht draußen, ich musste erst das Geschirr, die Teller und Tassen abwaschen. Natürlich hatte ich für kurze Zeit eine Kerze angezündet und für Luna. Auch wenn ich 2 neue Katzen habe, können sie mir Luna nicht ersetzen, sie war eine liebe weibliche Katze. Nach dem Abwasch kamen die Tischdecke, neben der anderen Wäsche in die Waschmaschine. Da das Geschirr und Besteck abgetrocknet war, sortierte ich die Sachen in die Schränke und das Besteck in die Schubläden, wo sie hingehören. Meine Cousine Gesine rief mich heute an und Dorothee schrieb mir eine Geburtstagskarte. Natürlich saugte ich die Wohnung durch und setzte mich ab und zu mal hin und hörte Radio. Als die Wäsche fertig war, hing ich sie am Wäscheturm auf. In dem Blog bedanke ich mich für die lieben Glückwünsche zu meinen Geburtstag. Am Abend wechselte ich die Glühlampe im Backofen aus, es war ganz einfach. Die Abdeckung war aus Glas mit einem Schraubverschluss. Ich bekam sie mühelos heraus. das Glas musste ich erst vom eingebrannten Schmutz befreien. Ich tauschte die Glühlampe aus, die mir Sascha freundlicher Weise besorgte und schraubte die Abdeckung hinein. Nun ist alles wieder in Ordnung, Dankeschön.

17.12.2024 Geburtstag Normaler Weise sagen es kleine Kinder, das sie in anzutreffenden Tagen Geburtstag haben, ich tue es nicht so gern. Nur selbst kann mich innerlich freuen, das man 1 Jahr älter geworden ist, aber es ist nur eine Zahl die sich ändert. Auch liegt es jeden selber daran, was er für Menschen einlädt, Bekannte Freunde und Geschwister, oder die man gut kennt. Am dem Tag hatte ich Einiges zu tun. Der Couchtisch musste von den Sofas weggeräumt werden, statt dessen kam der Esstisch an die Sofas. Er war etwas breiter und stabiler, den konnte man ausziehen, dann hatte man eine größere Plattform, der Couchtisch kam ans Fenster. Auf diesen Tisch legte ich eine große Tischdecke, das man die Zeitschriften nicht sieht. Danach deckte ich für 6 Personen den Tisch. Ich stand früher auf, und ließ mir Zeit den Tisch nach der Kaffeeart zu decken. Auch Katzen hatten wieder Hunger, ich gab ihnen Schlecker. Die 1. Gäste kamen 13 Uhr 45. Der Kuchen wurde in Stücke geschnitten und der Kaffee lief durch den Filter, auch Margrets Bekannte kamen zu Besuch. Es schellte das Telefon und eine Bekannte aus dem Kurort gratulierte mir zum Geburtstag, ich freute mich riesig darüber und Uschi sprach auch einige Worte mit ihr, ich hatte Freudentränen in den Augen. Dann wurde der Käsekuchen und eine andere Torte aufgeschnitten und begangen zu essen. Zwischendurdurch zeigten sich mal die Katzen. Viele sagten, das die Katzen niedlich sind, wieder hierher brachte, um sie besser zu ernähren. Ich reichte meinen Gästen eine milde Sorte Sekt, er war von Rotkäppchen, weil viele ein Auto hatten, um wieder nach Hause fahren zu können. Dann kam noch ein Gast zu mir zur späteren Stunde, fix machte ich ihm ein Hagebuttentee, aß ein Stück von dem Käsekuchen und montierte die neue Lampe in den Kühlschrank hinein. Er brachte mir als Geschenk eine Tasse mit Katzensymbolen von Neele handgemalt mit. Ich verspürte die Zusammengehörigkeit meiner Gäste. Uschi, Norbert und Detlev fuhren schon früher nach Hause, wegen dem Verkehrschaos auf der betreffenden Autobahn. Angela und Bernd blieben noch etwas länger bei mir. Zum Schluss kamen sie auf die Idee, wieder die Tische umzustellen, wo sie hingehörten. zogen die Tischdecke ab, brachten das Geschirr in die Küche und nahmen den Weihnachtsstern wieder mit, weil er für die Katzen giftig ist. Um 21 Uhr 50 wollten sie nach Hause. Ich akzeptiere die Bekannten meiner verstorbenen Frau voll und ganz und bin dankbar, das sie meiner Einladung gefolgt sind. Zum Schluss kann ich erläutern, das es diesmal eine nette Geburtstagsfeier war, aber ihr braucht euch nicht zu wundern, das ich 82 Jahre alt geworden bin und noch alles kann was ich möchte. Nur schade, das Margret fehlte, sie guckte vom Himmel herunter, was auf Erden bei mir los war.

16.12. 2024 Endlich! Heute war es usselig mit viel Wind um die 50 km h. Trotzdem war ich zum einkaufen gefahren. Ich brauchte Katzennahrung, Tomaten, Aufschnitt, Margarine und Geflügelleber. Ich bereitete sie am Mittag zu, mit Kroketten. Als ich mit dem Essen fertig war, rückte ich den Schuhschrank beiseite, um an die Wand heranzukommen. Ich nahm mir die Leiter aus dem Schrank und stieg 2 Stufen hoch. So konnte ich den Querstreifen besser an die Wand anbringen, es war braunes Paketband, was ich benutzte. Hinter dem Schuhschrank brauchte ich kein Klebeband anzubringen, weil er dann davor steht. Ich durfte meine Arbeit damit beenden, ich wurde zur späteren Zeit fertig, aber ich war müde. Als ins Bett gehen wollte und mir die Decke zu mir hinzog, kam die Mieze zu mir aufs Bett gesprungen und legte sich neben mir hin, dabei wälzte sie sich hin und her und wollte gestreichelt werden. Sie lief hintern dem Kopfkissen entlang und beschnubberte mich, danach knipste ich das Licht aus und schlief ein

13 12.2024 Kleinigkeiten, Gedenktag Huh war das kalt heute, hier wurden 0 Grad gemessen, aber trotzdem musste ich mir was besorgen. Ich fuhr zum Augenarzt und ließ mir Augentropfen gegen Glaukom verschreiben. Da das Einkaufszentrum in der Nähe war, ging ich hinterher einkaufen. Es klappte wunderbar. Auf dem Rückweg hatte ich grüne Welle und war schnell zu Hause. Sofort kümmerte ich mich um die Katzen, sie bekamen ihr Schlecker. Nun dachte ich wieder an Margret, vor genau 8 Monaten wurde sie auf dem Waldfriedhof in Herten in der Urne beigesetzt, darum war ich etwas traurig.. Zu Mittag aß ich 2 gebratene Hähnchenkeulen, ich machte sie in der Pfanne nochmal warm, dann schmecken sie besser. Da die Bettwäsche und Hemden trocken waren, bügelte ich sie weg. Ich wurde etwas müde und spielte mit den Katzen Strippe ziehen, das war eine Rennerei. Die Tasse Tee wartete schon auf mich, nach 5 Minuten stand er auf dem Tisch. Während ich hier so schreibe, kam die Mieze angesprungen, sie wollte bestimmt etwas schreiben, sie sitzt jetzt am Drucker und schnurrt. Nach dem Tee klebte ich ein Teil des Korridors mit Band an die Tapete fest. Morgen habe ich etwas mehr Zeit dafür. Den Katzen gab ich abends nochmal etwas Futter, zumal sie auch Trockenfutter haben.

12.12.2024 Auch drollig, AWO-Weihnachtsfeier Normaler Weise schlafe ich bis 2 Uhr 30 durch, ich wurde aber durch das Mauzen des Katers geweckt, es war aber erst 12 Uhr 40, ich musste sogar aufstehen, um nachzusehen, was im Wohnzimmer los war, den Katzen gab ich einen Stick und war wieder Ruhe. Ich erkundigte mich bei den Nachbaren, ob sie das Mauzen des Katers hören, aber eher hören sie das Babygeschrei von der anderen Etage. Gestern und heute spielte ich mit den Katzen etwas, sie sprangen hinter einer Schnur her und ergriffen sie. Wahrscheinlich machte es den Tieren Spaß, hinter einer Strippe herzulaufen . Heute kam die Bettwäsche in die Maschine, sie hängt schon lange in dem Wäscheturm zum Trocknen im Arbeitszimmer. Die Küche bleibt heute kalt, da ich bei einer Weihnachtsfeier im AWO- Nachbarschaftstreff teilnehmen werde. Als ich um 14 Uhr dort war, wurde ich mit einer Tasse heißen Kaffee begrüßt, ich zeigte ihnen die Fotos von den beiden Katzen, die ich besitze. Die Bilder wurden herum gereicht und jeder konnte die Fotos betrachten. Wir bekamen heute 2 neue Zugänge und die “Bude” war richtig voll. Die Kerzen an der Weihnachtspyramide wurden angezündet, auf dem Tischen stand Berliner Brot zum Naschen da.. Wir sangen einige Strophen von den bekannten Weihnachtsliedern mit Gitarrenbegleitung. Als Essen gab es eine Gulaschsuppe mit Rind oder gemischt. Die Suppen schmeckten lecker, mal was Anderes, als ein deftiges Essen. Zwischendurch bekam man Herztropfen, damit meint man ein Glas Sekt. Später wurden noch einige AWO-Mitglieder geehrt und ein Dankeschön mit einem Obolus an die Frauen, die uns das ganze Jahr bewirteten. Das nächste Treffen fängt erst im neuen Jahr, 9.1 2025 statt. Ich musste nach Hause, um nach den Katzen zu sehen, aber sie waren brav und haben nichts angestellt, zumal die Küchen- und Wohnungstür abgeschlossen wurden. Zuhause entdeckte ich ein Paket mit Klebeband vor der Tür, dann kann ich weiter den Korridor bekleben, Tschüss.

11.12.2024 Ach Herr Je Heute Morgen wurde ich frühzeitig geweckt, ich wurde vom Mauzen des Katers lautstark begrüßt. Er hatte Hunger und wollte etwas haben. Schnell machte ich ihm eine Dose mit Gelee auf, er fraß den Inhalt der Dose habgierig auf, es war kurz nach halb 3 Uhr. Ich wartete etwa 20 Minuten, dann durfte ich wieder ins Bett. Um 6 Uhr 45 stand ich auf und sah nach den Katzen, das Gelee was ich ihnen gab, fraßen sie teilweise auf, sie waren müde bevor ich ins Wohnzimmer kam. Die Mieze wartete schon an der Schlafzimmertür und war am Betteln, sie wollte einen Sticks haben. Was wollte ich eigentlich machen heute. Ich entschloss mich, im Schlafzimmer zu arbeiten. Ich entfernte die Oberbezüge von den Betten, und von den Kissen. Die Spannbettlaken und das Unterlaken nahm ich heraus. Auch die Matratzen und die Roste, wanderten in das Hinterzimmer. Das Doppelbett stand nur als Rahmen im Schlafzimmer, Ich hob es an und rückte den Rahmen von der Wand ab. So konnte ich den etlichen Staub beseitigen, der sich zwischen dem Bett und Wand bildete. Dafür nahm ich den Heizkörperreiniger und wischte den Staub ab. Mit den Nachtschränken tat ich das Gleiche. Endlich kam der Staubsauger in Aktion. Der ganze Dreck, der auf dem Teppichboden war, wurde abgesaugt. Nun musste ich die Bettwäsche wechseln und neu beziehen. Der Rahmen und die Nachttische kamen wieder an die Wand, die Roste wurden in den Rahmen eingelassen Dann kam das Unterlaken auf die Roste und als Nächstes schob ich die Matratzen rauf. Sie bekamen ein Spannbettlaken und konnte ich endlich die Oberbetten auflegen. Es war nicht so einfach die Oberbezüge zu wechseln. Aber trotzdem schaffte ich es, nun habe ich frisch bezogene Bettbezüge und dann kam der Staubsauger wieder in den Schrank. Dann machte ich mir das Mittagessen fertig und wenig später ging ich einkaufen, vor allen Dingen etwas für die Katzen. Sie gewöhnten sich an die Nahrung, die ich ihnen gebe und gab. Sie fressen sehr viel, es ist ein gutes Zeichen. Dementsprechend sind sie munter. Heute Nachmittag suchte ich den Kater und die Mieze stand am Bett. Da hörte ich vom Wohnzimmer aus ein komisches Rascheln, aber er blieb verschwunden. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, sah ich den Kleiderschrank einen Spalt offen stehen. Auf einmal flitzte da etwas raus, das war der Kater. Er stupste mit seinem Kopf die Schiebetür auf und wurstelte darum. Da hätte man lange suchen können, Hauptsache er ist wieder da und macht seine Rundgänge. Wenn ich ihm die Schnur reiche und ich ziehe sie hinter mir her, dann kommt der Kater angerannt und schnappt danach. Meine beiden Katzen sind in den 2 Wochen viel lebhafter geworden und so muss das sein.

10.12.2024 Ruhig, Erinnerung Wie ich vom 9.12.2024 in dem Blog erläuterte, das ich vor 42 Jahren meine Margret heirate. Ich erinnere mich, als wäre es erst gestern gewesen. Am diesem Tag, versammelten wir uns am Rathaus Wetter, Margrets Eltern meine Eltern, die Geschwister von Margret und meine Schwester mit Schwager. Meine andere Schwester aus Lüdenscheid konnte an dieser standesamtlichen Trauung nicht teilnehmen, sie hatte Magenbeschwerden und blieb zu Hause. Nach der Trauung kurz nach halb 11 Uhr suchten wir ein Frühstücksrestaurant auf und aßen etwas. In der Zeit warteten meine Kollegen im Keller eines Hauses, das wir vorbei kämen. Sie hatten sich viel Mühe gegeben und die Hochzeitsgeschenke auf einem Tisch ausgestellt. Ich kann mir denken, das sie ärgerten, das wir nicht erschienen sind. Die Zeit reichte nicht aus, dahin zu gehen. Wir fuhren weiter nach Esborn und setzten uns in das Gasthaus und und nahmen unsere Mahlzeiten ein. Danach verabschiedeten wir uns und viele fuhren in ihre Heimatorte zurück. An dem Tag war es kalt und ungemütlich, aber trocken. Ich besaß damals eine VW- Passat- Limousine und fuhr abends mit Margret zum Ausbildungszentrum, wo Margret 3 Jahre lernte und stellte uns als Eheleute vor. Am nächsten Tag holte ich mit dem Auto die Geschenke ab und transportierte sie nach Hause. Auch Margret musste nach Hause, denn sie hatte eine Arbeitsstelle in Herten in einem Altenheim. So gingen die Jahre vorüber und heirateten in einer Kirche in Grundschöttel, es war sehr schön und warm draußen und liefen im Oberhemd herum.. Unseren Eröffnungstanz begangen wir mit dem Ententanz. Mein Onkel machte eine Tischrede und hatten einen erlebnisreichen Abend mit unseren Verwandten. Am 15.10.2023 merkte Margret, das sie dicke Beine bekam, sie konnte kaum ihre Schuhe zuschnüren. Ich ging zum Arzt und ließ ihr Wassertabletten verschreiben, das half nur vorübergehend. Margret sah sich Sonntags die Gottesdienste im TV an. Man konnte es nicht wagen in die Kirche zu gehen, weil Margret unter die Epilepsie litt. So verschlimmerte es sich zum 15.1.2024. Ihre Schwester Uschi war gerade Rentnerin geworden, opferte ihre Freizeit und half der Margret, so oft wie es ging. Das Weitere müsst ihr in dem anderen Kapitel dieser Blogs nachblättern. Nun habe ich keine Margret mehr, wo ist sie denn, ich sehe sie nicht mehr, wer gibt mir die Antwort? Meinen beiden Katzen geht es gut. Als Uschi heute da war, versuchte der Kater mit ihr zu flirten. Er schlich bei ihr immer um ihre Beine und die Mieze ließ sich von mir streicheln. Man kann also sagen, das sich die Katzen an die neue Umgebung gewöhnt haben.

9.12.2024 Das liegt zurück Der 9.12.1939 war ein besonderer Tag, denn meine Eltern hatten geheiratet, das ist 85 Jahre her. Leider sind beide Elternteile längst verstorben. Mein Vater verstarb am 17. 8.1984 an Gelbsucht und meine Mutter verstarb in der zum 30. 1.2000 an Parkinson. Ich hätte Morgen den 42. Hochzeitstag, als ich Margret heiratete, wir waren ein glückliches Paar und sind durch dick und dünn gegangen, das ist vorbei. Normalerweise habe ich heute nicht viel zu berichten. Mitten in der Nacht wurde ich vom mauzen des Katers geweckt, ich machte eine Stehlampe an und dann war für eine Weile Ruhe. Ich ging einkaufen und stockte das Katzenfutter auf, für mich war auch noch was dabei. Die Wäsche wurde gewaschen und am Abend gebügelt, da sie trocken war. Amsonsten streichelte ich die Mieze und der Kater rannte hinter der Schnur her, das wars für heute.