Hannes

Hannes denkt über sein Leben nach.

23.1. 2025. Stille in der Wohnung Ich stand eine halbe Stunde später auf, weil ich keine Lust hatte, wieder so früh aufzustehen. Natürlich kam Lunachen wieder angerannt und und sprang auf mein Bett. Sie beschnupperte mich und legte sich neben mir. Das ist inzwischen ein liebes Kätzchen geworden, auch Felix ist brav. Das Paar besitze ich seit 9 Wochen, sie haben in der Wohnung ihre eigenen Schlafplätze gefunden. Nach dem Frühstück las ich die Bedienungsanleitung von dem neuen Telefonapparat durch, sie ist manchmal kompliziert geschrieben, wenn man die Zeichen sieht. Als Nächstes beseitigte ich die Stolperkanten vom Teppich und den Läufern, nun sieht es alles wieder glatt aus. Beim AWO-Nachbarschaftstreff aß ich 3 Stück Apfeltorte, 2 Tassen Kaffee und trank 2 Glas Sekt. Wir spielten Bingo, diesmal hatte ich wieder Glück und gewann eine Flasche Sekt. Sie hängt erstmal am Garderobenhaken und kommt später in dem Schrank.. Die Flasche wird nur für besondere Anlässe geöffnet. Heute war Stille in der Wohnung, das Radio war ausgeschaltet. Nur die Katzen wühlten in ihrer Toilette herum. Am Abend gab es bei mir noch Fritten mit Frühlingsrollen gefüllt mit Gemüse, gab den Katzen noch für Nacht etwas und ging zu Bett.

22.1. 2025 Uschi, Telefon Nachdem ich vom Einkauf zurück kam, sortierte ich die mitgebrachten Lebensmittel in die dazugehörenden Fächer hinein. Auch das von den Katzen kamen in verschiedene Dosen hinein. Kaum, das ich zu Hause war, brachte mir der Postbote ein Paket zu mir und ich stellte es im Hinterzimmer. Da der Abwasch schon gestern erledigt wurde, rief ich Uschi an. Ihr Mann meldete sich, sie lag krank im Bett, sie hatte sich einen Grippevirus eingehandelt vom einem Mitglied vom Tischtennisverein. Nun liegt sie im Bett, sie kann gerade noch zur Toilette gehen. Sie meinte, es wäre eine Erkältung, aber sie hat eine Grippe. Es dauert je nach Grad der Erkrankung 8- 10 Tage. Sie sollte nicht so früh hinaus gehen, sonst käme noch eine Herzbeutelendzündung in Betracht. Jetz sieht es Detlev, wie es ist, alleine sich zu versorgen und für Uschi das Nötigste mitzubringen. Nach dem Essen holte ich das Paket von der Kommode. Ich öffnete es, drin war ein Telefon mit einem Mobilteil. Dann nahm ich die Schutzverkleidung von dem Geräten ab, und klemmte ich mein Anschluss ab, und versuchte über Verlängerungskabel die Geräte neu anzuschließen, es klappte wunderbar. Da ich die Schnüre nicht im Korridor haben wollte, ging ich ins Wohnzimmer und schob den Bike weg. Ich legte mich auf dem Bauch und versuchte die dünnen Kabel durch die Wand zu schieben, auch den Schuhschrank rückte ich beiseite, um so besser an die Kabel heranzukommen. Das eine Kabel ging gut durch und Nr. 2 verhedderte sich im Mauerwerk. Ich nahm mir einen Löffel und schob mit dem Stiel durch das Mauerwerk. Somit hatte ich die Kabel neben den Schuhschrank und verband die Anschlüsse erneut. Ich machte vom Handy eine Anrufprobe, auch Hannelore rief ich an, es war alles wieder in Ordnung. Jemand sollte mir die Rufnummern einspeichern, das kann ich nicht. Den Schuhschank rückte ich wieder an seine alte Stelle und räumte die Schnüre weg, es war alles fertig. Es war noch genug Zeit, das Abendbrot zu machen und gab 3 hartgekochte Eier und Sprudel. Dann rief Uschi doch noch an, sie sagte, das sie Gliederschmerzen hätte, darum muss sie das Bett hüten. Das neue Telefon hat seine Probe bestanden. Für den schwarzen Tee war es schon zu spät, es war schon 16 Uhr 10, da trinke ich keinen Tee mehr. Abends vertilgte ich eine Packung Kekse mit Zartbitterschokolade, humm lecker. Die Katzen bekamen nach dem Abwasch ihr Fressen und dann war Ruhe.

21.1. 2025 schönes Wetter, frostig Lunachen kam heute morgen wieder ans Bett und begrüßte mich, sie schnupperte an mir herum und lief wieder in den Korridor, auch Felix wartete an der Ecke, bis ich kam. Ich machte mir mein Frühstück fertig und aß meine Tomate. Hinterher machte ich die notwendigen Hausarbeiten. Die Katzen bettelten um ihr Futter und gab ihnen etwas. Nun beseitigte ich die Stolperkanten von dem Läufer im Hinterzimmer. Ich sollte eigentlich heute Besuch von meiner Schwägerin bekommen, sie rief gegen 9 Uhr an und sagte den Besuch ab. Das Mitglied hätte vornherein zu Hause bleiben müssen, wenn er erkältet ist!! Sie war gestern Tischtennis spielen in einen Verein und muss sich vom demjenigen an Viren angesteckt haben. Sie beklagte sich über Husten, Schnupfen und Frösche im Hals, auch eine Temperarturerhöhung hat sie schon, hoffentlich bekommt sie keinen Schüttelfrost. Manche Leute haben keinen großes Immunsystem in ihrem Körper und werden dadurch krank. Sie wollte mich heute Abend anrufen, aber sie tat es nicht und umgekehrt bekam ich keine Verbindung weder auf Haustelefon, oder Handy. Obwohl die Sonne scheint, sind hier im Schatten immer noch frostige Temperaturen zu verzeichnen. Wo die Sonne hinkommt werden die Böden aufgetaut. Obwohl wir vor einen Monat Winteranfang hatten, spielt sie schon kräftig mit. 2 Näpfe mit Futter fraßen meine Katzen heute leer, also mussten sie großen Hunger gehabt haben. Jeden Abend, wenn ich ins Hinterzimmer gehe, bekommen sie für die Nacht ihr Futter, damit sie ruhig bleiben. Meistens bin ich um 23 Uhr 15 im Bett, ab und und zu springt Lunachen zu mir ins Bett liegt an meiner Seite und lässt sich krabbeln. Sie ist meine Tierfreundin geworden. Am Nachmittag nach dem schwarzen Tee holte ich den Ersatzblumentopf vom Fensterbrett und setzte die Pflanze richtig in den Topf hinein. Der alte Topf war mir beim Bewegen des Wäscheturms heruntergefallen und lag in Scherben auf dem Teppichboden. Am Abend machte ich mir noch Fischstäbchen in der Pfanne mit einem Schluck Wasser vertilgte ich alles. Inzwischen ist alles abgewaschen und weggeräumt, dann habe ich für morgen eine saubere Küche, tschüss

20.1.2025 wie gewöhnlich
Die Zeit vergeht, es ist schon 2 drittel des Monats wieder vorbei, was soll man bloß machen. Am Samstag bestellte ich mir einen neuen Telefonapparat.. Da sind die Tasten größer, als beim jetzigen Telefongerät. Das neue Gerät besteht aus einem Tischgerät und einem Mobilteil, es wird am Freitag geliefert. Immer wenn ich die Blogs schreibe, kommt Lunachen angesprungen und spaziert über das Laptop hin und her und stößt mich ihrem kleinen Köpfchen an meine Nase. Ich kam vom Einkaufen zurück und saugte die Haare vom Katzenregal weg, die Katzen kratzen dort gerne herum. Im Bad säuberte ich Katzenklo und die Krümel vom Katzenstreu entfernte ich gleich mit weg. Inzwischen ist draußen etwas heller geworden, auch der Nebel ist weg, aber trotzdem ist es kalt so ungefähr 1-2 grad über Null. Der Chef von der Autowerkstatt hat gute Arbeit gemacht. In dem Auto kam eine neue Batterie rein, die Beschleunigung ist gut, und ist kraftvoll. Heute war ich beim Zahnarzt, der untere Kiefer wurde betäubt, hinterher wurde ein Kanal geschaffen, damit der Eiter abfließen kann, In 3 Wochen wird eine Wurzelfüllung gemacht. Die Küche blieb größtenteils kalt, ich aß nur einige Schnitten mit Käse, die Katzen bekamen ihre Nahrung, tschüss.

19.1.2025 Sonne Endlich war wieder klares Wetter draußen, ich stand um 7 Uhr auf und machte die Bettleuchte an. Sofort kam Lunachen ans Bett und beschnupperte mich. Aber ich machte mir zuerst mein Frühstück fertig, die Rollladen hatte ich noch zu, weil es noch dunkel war. Die Toilette war voll mit Katzenstreu und säuberte es, auch das Katzenklo war beschmutzt. Die Zeit verging wie im Fluge, ich zog mir die Jacke an und fuhr zur Kirche. Als ich drin war, schien die Sonne durch das Fenster. Die Farben der Fenster sah man auf dem Boden liegen. Ich konnte die Wärme der Sonne deutlich spüren. Nach dem Gottesdienst leihte ich mir ein Buch aus und und fuhr mit Dorothee zur Pizzeria. Wir saßen am Fenster und die Sonne versuchte uns zu erwärmen. Als ich nach Hause kam, verhielten sich die Katzen friedlich. Sie fraßen die Reste auf, was ich ihnen heute morgen gab. Gerade hörte ich ein Geräusch im Badezimmer, Felix saß auf dem Klodeckel und drückte auf die Spültaste. Nun wird es draußen wieder nebelig, die Sonne hatte ihr kurzes Gastspiel beendet und es wird wieder kalt mit Minustemperaturen, tschüss

18.1.2025. Scherben, Andacht Da ich gestern das wesentliche eingekauft hatte, brauchte ich heute morgen nicht raus. Da wir heute Andacht haben rasierte ich mich. Ich machte mir das Frühstück fertig und die beiden Katzen schlichen mir um die Beine, sie durften erst mal warten, bis ich mit dem Essen fertig war. Sie bekamen Lachsfilet und Kaninchen in Gelee. Als ich die Deckel von den Dosen vorhielt, leckten sie alles aus. Lunachen gab dem Felix sogar einen Kuss. Nun ging ich ins Wohnzimmer und holte die Futterschalen heraus und bereitete ihnen die Portionen vor und stellte sie an den Schrank auf die Matten. Als ich im Hinterzimmer den Wäscheturm beiseite schieben wollte, fiel ein Blumentopf mit Pflanze auf den Teppichboden.. War das eine Sauerei, ich sammelte die Tonscherben auf und die Erde nahm ich mit der Kehrschaufel auf, so gut wie es ging. Dann holte ich den Staubsauger aus dem Schrank und saugte den übrigen Dreck auf. Nach etwa 10 Minuten war der Teppichboden wieder sauber. Was sagt man so, Scherben bringen Glück, vielleicht bekomme ich es einmal. Felix sprang auf den Klodeckel und Lunachen wartete im Korridor und blickte um die Ecke zum Badezimmer hinein. Wahrscheinlich wollten sie wieder spielen und sich jagen. Als Uschi in meiner Abwesenheit in der Wohnung war, schmissen die Katzen den Tischabfallbehälter auf dem Boden, sie musste alles aufsammeln. Sie faltete die Bettwäsche zusammen und tat sie in den Schrank. 10 vor 11 Uhr stand ich an der Kirche, ich wartete auf Dorothee, bis sie kam. Schnell nahm ich den blauen Beutel mit den Nahrungsmittel in die Küche vom Pfarrsaal und belegte die Dinkelbrötchen mit Ei ,Käse und Schinken. Ich schnitt 6 Brötchen auf, weil ich nicht wusste, wer zur Andacht kommt. Im Pfarrsaal herrschte Schlafzimmertemperatur und draußen war noch sehr nebelig und um 2 Grad Celsius. Dorothee bereitete noch den Kaffee zu. Wir gingen kurz vor 12 Uhr zur Kirche und Dorothee ließ die Glocken läuten Es war gut so, neben Uschi kam noch ein bekanntes Mitglied in unsere Reihe und setzte sich zu uns. Punkt 12 Uhr erschien Dorothee im schönen Talar, was ich gut fand, sie brachte auch den Weihrauchkessel mit und ich schüttete es etwas von Körnern in den Kessel hinein. Bei der Andacht hörten wir biblische Worte und sangen 2 Lieder und zum Schluss das Vaterunser. Wir gingen hinüber zum Pfarrsaal, dort waren etwa 17 Grad und aßen die zubereiteten Brötchen. Wir sprachen über verschiedene Pläne, und Dorothee arbeitete einen Plan aus, was wir alles noch vor haben. Sie trug auch die nächsten Andachten für 2025 in ihren Kalender ein. Es war kalt im Pfarrsaal, man musste sich was dickeres anziehen. Wir beendeten unsere Runde kurz nach 14 Uhr. Ich packte die übrigen Bötchen in den Beutel, und nahm den Besen und fegte unterm Tisch und in der Küche die Krümel weg. Uschi, Neele und Dorothee säuberten das Geschirr und jemand wischte mit einem Lappen die Tische sauber. Zufrieden gingen wir aus dem Pfarrsaal heraus und verabschiedeten uns. Es war schön, das wir uns wieder mal getroffen haben, wenn es möglich ist, möchten wir es auch beibehalten.

17.1. 2025 Allerlei Heute morgen überlegte ich, wie komme ich zur Werkstatt, um das Auto abzuholen. Kurz nach 9 Uhr rief ich ein Taxi an, aber es war mit Aufträgen überfüllt. So entschloss ich mich, zu Fuß zur Werkstatt zu laufen, um halb 10 Uhr. So ging ich weiter bis zum Bauernladen, kam ich an das Gymnasium vorbei, es war gerade Pause und erreichte wenig später die Oberwengener Str. Zuvor fragte ich einen Paketboten, ob er mich zur Werkstatt fahren könnte, aber der Beifahrersitz war mit Paketen zugestellt. Dann sah ich, das jemand vom Bauernladen auf die Straße wollte. Ich hielt den Wagen an und fragte den Autofahrer, ob er mich ein Stück nach Wengern fahren würde. Er bejahte es und stieg bei ihm ein und siehe da, er brachte mich bis vor die Tür zur Werkstatt und bedankte mich. Ich ging dann in die Werkstatt und wollte die Rechnung. Ich hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Die Inspektion kostete nur sage und schreibe 218,48 € . Ich musste zur Sparkasse und ihm das Geld in Bar auszahlen, weil der Chef keinen Cash hatte. Weiter ging ich einkaufen, es war glatt und nebelig, und besorgte vor allem Katzenfutter, die Katzen hatten die Tage viel gefressen und für mich was zum Essen. Wie ich aus dem Nebel heraus war, öffnete für mich eine wunderbare Welt. Der Himmel war tiefblau und man sah den Raureif an den Bäumen, es hatte gefrostet, am Liebsten wäre ich mit dem Auto stehengeblieben. Während die Hähnchenschenkel in der Pfanne bruzzelten, holte ich das Katzenklo in die Küche, entsorgte das alte Katzenstreu, machte den Behälter sauber. Ich brachte ihn ins Badezimmer und schüttete neues Streu hinein. Inzwischen waren die 3 Hähnchenkeulen fertig, aber ich brachte vorher den Müll zu Container. Ich wischte den Boden in der Küche sauber, denn in dem Katzenstreu war viel Flüssigkeit enthalten, dann trank ich meinen Tee. Vorher aß ich die 3 Hähnchenkeulen und ging wieder in die Küche und kümmerte mich um die Bettwäsche, die Uschi einige Tage in die Trommel hinein friemelte, ich stopfte meine Pullover hinein und los ging es, eine Einkaufstüte wurde mit gewaschen. Danach gab ich meinen Katzen das Abendbrot, damit sie nachts ruhig bleiben. Nun ist der Freitag fast vorbei und verabschiede mich, tschüss.

16.1.2025 kein Auto, Kleinkram Diesmal habe ich sehr gut geschlafen, endlich mal, weil die Katzen ruhig waren. Ich musste aber um 6 Uhr aufstehen. Das fiel mir nicht schwer, weil ich ausgeschlafen war. Die Katzen schliefen noch und so konnte ich mein Frühstück zubereiten und essen. Da in der Küche Licht brannte, kam Lunachen angerannt und Felix etwas später, wollten ihr Fressen haben. Ich gab ihr aus der Tüte Kabeljaufilet und Kaninchensalat. Beide fraßen wieder zusammen ohne sich zu zanken. Kurz nach 8 Uhr zog ich meine karierte Jacke an und holte das Auto heraus, der Motor sprang an, aber der Anlasser tat sich schwer. Anschließend fuhr ich die Karre zur Werkstatt. Der Chef von der Werkstatt brachte mich in Ausnahmefällen wieder nach Hause. Hinterher tat ich erst gar nichts, ich spielte ein bisschen mit den Katzen herum. Als Mittag wurde, machte ich in der Bratpfanne vorgefertigte Reibeplätzchen. Leider hatten sie kein Geschmack, dann hätte ich auch Sprudel trinken können Um 14 Uhr war ich beim AWO-Nachbarschaftstreff, ich zeigte ihn en die Bilder von den Katzen und ließ die Reihe herum gehen. Dann erzählte ich, das mein Auto in einer Werkstatt ist. Eine Frau rief in der Werkstatt an, ob das Auto fertig wäre, nein es war noch in Bearbeitung und könnte ihn morgen ab 10 Uhr abholen und sollte mir entweder ein Taxi bestellen oder mit dem Bus fahren. Im AWO-Treff spielten wir 3 Runden Rummy und gab für 11 Personen je ein Glas Sekt aus. Um 17 Uhr machte ich mich auf die Socken und verabschiedete mich für nächste Woche. Es war noch draußen hell als ich zu Hause ankam. Die Katzen hatten Hunger und waren froh, das ich wieder da war.. Ich sah, das die oberste Schublade voll mit Krümel war, zog sie heraus und spülte sie mit warmen Wasser aus und setzte sie wieder ein. Am Abend verzehrte ich die Reste von Fischstäbchen und Pommes. Kaum saß ich auf der Couch, kam Lunachen angesprungen und wollte gestreichelt werden, sie lag eine halbe Stunde neben mir. Der Felix hatte seine Ruhepause und schlief hinter der Schlafzimmertür auf der Matte. Ich nahm mir noch eine Tablette gegen Zahnschmerzen, obwohl ich keine hatte, aber vorbeugen ist immer besser als Nachsicht, danach ging für mich der Tag zu Ende.

15.1.2025 Ruhe, Zahnarzt Heute war wieder eine komische Wetterlage. Der Einbruch einer Warmfront machte sich bemerkbar. Es war Sprühregen, das teilweise auf gefrorenen Boden fiel und zu vielen Glatteisunfällen führte, sogar im südlichen Deutschland sah es katastrophal aus. Glücklicher Weise waren hier im Ruhrgebiet die Straßen schnee- und eisfrei. Infolge der Warmfront bildete sich dichter Nebel, das wegen des Nebels zu mehreren Unfällen mit PKWs ereignete. Pünktlich, wie immer kam meine Schwägerin Uschi zu Besuch, sie brachte eine Schiebegardine am Schlafzimmerfenster an und bezog die Betten neu, gewiss, das hätte ich auch gekonnt. Früher als ich noch alleine wohnte in den 70er Jahren machte ich es auch. Meine Katzen waren sehr neugierig, was Uschi ihnen mitbrachte. Außerdem sind sie in der Tollphase, sie wälzen sich auf dem Teppichboden hin und her, auch der Kater der sonst noch scheu ist, macht mit. Er ist sehr zutraulich und frisst aus meiner Hand. Uschi brachte für sie und mich 2 belegte Brötchen mit, die wir zum Mittag aßen mit einer Tasse Kaffee. Hinterher spielten wir Rummy, ich verlor bei dem Spiel, aber es war halb so schlimm, man nicht immer gewinnen. Als es 14 Uhr war, fuhr mich Uschi zu Zahnarzt, sie machten eine fröhliche Miene, als ich zu ihnen kam. Der untere Schneidezahn war kaputt, darauf bildete sich Eiter um unteren Kiefer. Am kaputten Zahn wurde herumgebohrt und ein Kanal hergestellt, damit der Eiter abfließen konnte. Das ist ja klar, das der untere Bereich betäubt wurde. Nach 25 Minuten war ich fertig, Uschi setzte mich zu Hause ab, sie fuhr weiter, weil sie noch ein Treffen mit ihren Bekannten hat. Zwischendurch rief ich einen Onkel aus Uschis Verwandtschaft an und erkundigte mich, wie es ihm ging, er hatte schwere Herzrhytmusstörungen und wurde in einer Universitätsklinik Düsseldorf behandelt. Abends nahm ich eine Schmerztablette, weil die Betäubung nachließ. Dann nahm der Tag seinen Lauf und bereitete den Katzen ihr nächtliches Mahl zurecht, denn wenn sie nichts haben, fangen sie an zu miauen und für mich Feierabend.

14.1.2025 . Sonstiges Um 3 Uhr wurde ich wach, weil ich irgendwo hinmusste, leider verspürte immer noch leichte Zahnschmerzen und tat mir Zahnsalbe drauf. Im Bett lag ich ungefähr 40 Minuten wach, aber dann bin ich doch noch eingeschlafen. An das blöde Auto musste ich wieder denken. Hoffentlich springt der Motor heute an und er tat es. Hinterher ging ich in die Wohnung zurück und rief den Zahnarzt an. Es waren keine Termine heute frei, ich sollte Morgen wieder kommen so gegen 14 Uhr 30. Meine Schwägerin ist willkommen und bekommt eine Tasse Kaffee für die Warterei. Uschi und ich sind im Dorf Volmarstein und essen dort, dann können wir zu Fuß zum Zahnarzt gehen und anschließend nach Behandlung des Zahnes mich nach Hause absetzen und sie fährt weiter in Richtung Heimat. Ich klebte heute noch am Fenster im Schlafzimmer die Seiten an den Gardinen fertig, es sie so aus, als ob Vorhänge angebracht wurden. Ich war noch nicht fertig mit der Hausarbeit und schnappte mir die Überzüge von der Couch und vom Sessel und stopfte sie in die Waschmaschine, morgen kann ich sie wieder benutzen. Sie hängen bereits am Wäscheturm zum Trocknen. Tschüss