Jetzt hat es mich auch erwischt. Vermutlich erwischt es jede:n von uns irgendwann einmal. Ich schreibe in diesem Beitrag über meinen Verlauf.
Vorbereitung
Ich bin dreimal geimpft. Jeweils mit einem anderen Impfstoff. Da ich auf die erste Impfung sehr heftig reagiert hatte, gehe ich davon aus, dass ich bei einer Infektion ohne vorherige Impfung, mit großer Wahrscheinlichkeit einen schweren Verlauf gehabt hätte.
Die Impfung tat also, was sie versprach: Meinen Körper auf eine Infektion vorbereiten und mich vor einem schweren Verlauf oder sogar dem Tod schützen.
Ansteckung
Für die #Corona Infektion kommen zwei Tage für mich infrage. Donnerstag, der 16. Juni, wahrend einer Tagesreise mit der Bahn. Oder beim Besuch einer Kerve am 18. Juni.
Wenn die Ansteckungszeit noch immer etwa sechs Tage sind, spricht dies für den ersten Termin. Auch wenn mir schniefende Menschen in der Bahn nahe kamen, trugen alle Parteien die wichtigen Masken.
Auf der Kerve am Samstag waren sehr viele Menschen. Ich bin etwa sechsmal die Straßenkerve auf- und abgegangen, im Freien ohne Maske. In Innenräumen trug ich eine FFP2-Maske, als einer der wenigen. Die Freundin war bei zwei Durchläufen dabei und ist nicht erkrankt. Hier wäre die Ansteckungszeit vier Tage gewesen. Das ist realistischer für die Ansteckung.
Ich denke, es ist abends passiert. Hier kam ich fast nicht durch die Menschenmenge. Es war sehr feuchtfröhlich, mit lautem Gebrüll und keiner Rücksichtnahme von einem Sicherheitsabstand irgendeiner Art.
Ich bin selbst schuld, dass es mich jetzt nach zweieinhalb Jahren Vorsicht erwischt.
Medikation
ich hab die Erkrankung behandelt, wie ich eine Grippe behandeln würde. Anfangs nahm ich 600er-Ibuprofen gegen die Schmerzen und das Fieber. Später habe ich 400er genommen. Nach fünf Tagen habe ich dieses abgesetzt.
Weiterhin habe ich die folgenden Medikamente zur Linderung der Erkältungserscheinungen genommen: Sinopret forte, Gelomyrthol, Transpulmin, Dolo Dobendan (Halsschmerzen), Chlorhexamed forte (Halsschmerzen und Entzündungen im Mundraum), Silomat (Husten), Cornergel und eine Augensalbe gegen die Augenentzündung.
Der erste Tag
Ich wache am Dienstag, den 21. Juni, auf und fühle mich gerädert. Über den Tag fühle ich mich müde und kraftlos. Der Hals-Rachenbereich ist irgendwie komisch. Fühlt sich seltsam belegt an.
Der zweite Tag
Ich wache ähnlich kaputt, wie am Vortag auf und beschließe nicht arbeiten zu gehen. Der Schnelltest ist negativ. Ich melde mich krank und nach dem Duschen und in den Körper hinein fühlen, beschließe ich die Hausärztin aufzusuchen. Sie macht einen Abstrich für einen PCR-Test und schreibt mich für diese Woche krank.
Heute habe ich diffuse Kopf- und Nackenschmerzen. Die Nase ist etwas belegt. Ich kann durchatmen. Allerdings ist sie nicht frei. Der Hals schmerzt inzwischen und über den Tagesverlauf kommt ein Husten hinzu. Huste ich, fühlt es sich an, als kratze jemand mit Kreide auf meiner Lunge.
Ich fühle mich sehr kaputt, kann vor Glieder- und Kopf-Schmerzen kaum schlafen. Ich bin früh im Bett und schlafe insgesamt 11 Stunden.
Der dritte Tag
Der PCR-Test lässt auf sich warten. Ein Schnelltest ist positiv.
Im Großen und Ganzen geht es mir wie an Tag zwei. Fieber, Schnupfen und Schweißausbrüche kamen hinzu. Ich bin nicht mehr ganz so fertig im Verlauf des Tages. Außerdem scheint sich der Husten zu lösen. Das Kreidekratzen auf den Bronchien ist weitgehend weg.
Das Ergebnis des PCR-Tests ist immer noch nicht da.
Der vierte Tag
Ich bin früh aufgewacht (gegen sechs Uhr) und fühle mich heute etwas besser. Das Fieber ist heruntergegangen und die Schmerzen sind besser. Sonst alles identisch zu Tag drei.
Habe die Kollegen bei der Arbeit informiert, über die Coronaerkrankung und dass ich nächste Woche noch krank sein werde.
Das Ergebnis des PCR-Tests ist immer noch nicht da. Ich habe einmal meine Hausärztin unter anderem wegen des Tests angeschrieben. Mal sehen, ob sich da etwas tut. Der Schnelltest ist auch heute positiv.
Die Hausärztin rief zurück. Der PCR-Test sei positiv. In der Corona-Warn-App steht der Test immer noch als nicht ausgewertet da. Funktioniert super, das System.
Der fünfte Tag
Ich fühle mich noch besser und stärker als gestern. Der Husten ist besser geworden. Der Halsschmerz fast weg. Die Nase ist verstopft. Die Augen sind leicht entzündet. Fieber und Schweißausbrüche sind weg. Schmerzmittel nehme ich auch keine mehr. Manchmal ist mir beim Aufstehen kurz schwummrig.
Ich habe an die Kontaktadresse des Labors geschrieben, da ich noch immer kein Testergebnis einsehen konnte. Ursache war mein Adblocker, der das Content Delivery Netzwerk von Cloudflare blockiert hatte. Dieses blockiere ich, aus Gründen, wie Google, Amazon, Facebook und weitere Server.
In der Corona-Warn-App warte ich auch auf die Anzeige des Ergebnisses. Allerdings habe ich wahrscheinlich keine Lust, deswegen noch einmal zu schreiben. Mein positives Zertifikat habe ich inzwischen.
Einen Schnelltest habe ich mir heute gespart. Ich sehe mir das morgen früh an.
Der sechste Tag
Heute habe ich mich etwas schlechter gefühlt. Die Erkältungserscheinungen sind besser geworden. Ich habe allerdings das Gefühl, schlechter Luft zu bekommen. Das hat sich bis zum Abend gegeben.
Mittags bin ich einmal um den Block gegangen. Etwa 1500 Schritte. Das strengte mich an, ging jedoch problemlos. Im Hausflur und in der Nähe von Menschen mit Maske.
Der Schnelltest war positiv.
Der siebte Tag
Auch heute fühle ich mich schlechter, als an Tag fünf. Ich kann durch die Nase atmen, jedoch ist sie nicht frei. Das Sputum aus dem Rachen nach Husten oder Räuspern ist gelblich. Die Bronchien fühlen sich belegt und beengt an. Ich fühle mich müde und kraftlos. Ich habe oft das Bedürfnis, mich hinzulegen und nichts zu tun.
Der Schnelltest ist positiv.
Der achte Tag
Es geht mir wieder besser heute. Die Atemwege scheinen zu heilen. Ich kann frei atmen. Die Lunge und der Hals fühlen sich noch belegt an. Schmerzen gibt es keine mehr. Allerdings habe ich Hitzewallungen. Ich bin weiter vorsichtig. Die Augen sind morgens verklebt.
Ich gehe heute 3.300 Schritte. Es ist anstrengend und ich schwitze beim Ausgang ziemlich. Gegen Abend fühle ich mich ausgelaugt und kaputt. Die Nase ist wieder halb zu.
Der Schnelltest ist positiv. Der zweite Strich ist noch ganz leicht zu sehen.
Der neunte Tag
Ich schlafe lange und komme nur schwer in die Gänge. Ich fühle mich tagsüber schnell ausgelaugt und müde. Viele Stunden verbringe ich auf der Couch an diesem Tag. Raus gehe ich nicht. Schwere Müdigkeit und Erschöpfung prägen den Tag nach kurzer Aktivität.
Die Nase ist fast zu. Der Hals ist rau und schmerzt leicht. Die Augen sind morgens verklebt. Die Bronchien sind unverändert. Morgens beim Räuspern und Husten zäher Schleim.
Der Schnelltest ist positiv. Der zweite Strich ist eindeutig zu sehen.
Der zehnte Tag
Ich schlafe lange und komme gut in die Gänge. Heute ist ein guter Tag. Ich fühle mich tagsüber nur selten ausgelaugt und müde.
Ich gehe heute 5500 Schritte. Es strengt mich an. Ich schwitze. Danach muss ich mich hinlegen.
Die Nase ist abends fast zu. Die Augen sind morgens verklebt. Die Bronchien sind unverändert. Morgens beim Räuspern und Husten zäher Schleim.
Der Schnelltest ist positiv. Der zweite Strich ist eindeutig zu sehen.
Tag 11
Erkältungserscheinungen gehen weiter zurück. Die Nase ist noch die Hauptbetroffene. Sie geht immer wieder zu. Wenn ich mich schwach und ermüdet fühle, spüre ich die Bronchien.
Heute Nacht wache ich mit einem brennenden Auge auf. Augenentzündung des rechten Auges. Es ist knallrot und brennt. Die Hausärztin tippt via Telefon auf eine Entzündung der Bindehaut. Darauf tippe ich auch.
Nachtrag Geruchssinn
Gestern ist mir beim Kochen aufgefallen, dass mein #Geruchssinn stark eingeschränkt ist. Ich habe mit Knoblauch gekocht. Normalerweise fällt mir danach unangenehm der Geruch der Finger auf. Dies ist aktuell nicht der Fall. Beim Kochen selbst habe ich nur ganz spärlich riechen können.
Der Schnelltest ist positiv. Der zweite Strich ist eindeutig zu sehen.
Tag 12
Ich wache häufig und früh gegen 5 Uhr auf. Toilette. Das Schlafen bis um 10 Uhr ist unruhig. Nach dem Aufstehen fühle ich mich unerholt. Der Hals kratzt noch, ist verschleimt und ich spüre die Bronchien. Der Husten ist selten geworden. Wenn ich huste, habe ich zähes, gelbes Sputum. Die Nasennebenhöhlen sind belegt. Die Kraftlosigkeit und Müdigkeit sind stärker als gestern.
Die Augenentzündung ist etwas besser. Schmerzen und Rötung sind weniger.
Ich gehe heute 2850 Schritte.
Der Schnelltest ist positiv. Der zweite Strich ist eindeutig zu sehen.
Tag 13
Ich schlafe gut, rund acht Stunden, ohne Unterbrechung. Beim Aufstehen habe ich keine Schmerzen. Hals, Nasennebenhöhlen und Bronchien sind belegt. Ich kann fast frei atmen und fühle mich nicht gesund. Das entzündete Auge ist dick und tränt etwas. Es scheint zu heilen. Im Verlauf des Tages tränt es wieder stärker.
Ich gehe heute 3500 Schritte.
Einen Coronaschnelltest mache ich heute nicht.
Tag 14
Es geht mir wie an Tag 13. Das Auge ist noch nicht gesund und ziept noch. Es tränt häufig.
Leichte Aktivitäten wie Einkaufen oder zum Arzt gehen strengen mich noch ziemlich an, sodass ich mich danach ausruhen und meist hinlegen möchte. Der Arztbesuch ist ein Beispiel. Ich mache heute 2800 Schritte und fahre drei Kilometer mit dem Fahrrad.
Heute ist der erste Tag, an dem ich beim Schnelltest keinen zweiten Strich mehr erkennen kann. Der Test ist negativ.
Tag 15
Nase und Hals sind noch nicht gesund. Die Nase ist nach dem Aufstehen halb zu und der Hals kratzt. Das Sputum ist durchsichtig. Die Augenentzündung ist besser als gestern.
Ich bin schnell ausgelaugt und benötige Ruhezeiten auf der Couch. Gestern bin ich nicht nach Draußen gegangen. Ich habe mich nicht fit gefühlt und kaum Antrieb gehabt.
Der Schnelltest ist negativ.
Tag 16
Nase und Hals sind noch nicht gesund. Die Nase ist nach dem Aufstehen halb zu und der Hals kratzt, fühlt sich rau und trocken an. Das Auge ziept und schoddert. Manchmal tränt es.
Mittags fühle ich mich krank und kraftlos. Die Bronchien sind irgendwie flau. Gegen Abend schaffe ich es mich aufzuraffen, duschen zu gehen und mich ein paar Schritte aus dem Haus zu bewegen. Es werden 3130 Schritte.
Heute habe ich keinen Schnelltest gemacht.
Tag 17
Nase und Hals fühlen sich heute besser und weniger verschleimt an. Die Bronchien sind belegt und fühlen sich krank an. Die Augen sind heute Morgen verklebt und schmerzen nicht.
Ich fahre einige Kilometer Fahrrad. Es strengt mich ziemlich an. Die Bronchien fühlen sich seltsam und nicht gesund an. Ich bin erschöpft. 2100 Schritte heute.
Der Schnelltest ist negativ.
Tag 18
Der Hals und die Nase sind belegt und leicht verschleimt. Der Kopf schmerzt beim Aufstehen. Die Bronchien sind ebenso leicht belegt und ich fühle mich unausgeschlafen. Beide Augen sind beim Aufstehen verklebt, schmerzen jedoch nicht. Es ist mühsam. Ich verliere schnell Kraft und ermüde. Über den Tag bin ich oft antriebslos.
Ich habe keine Schnelltests mehr.
Tag 19
Hals, Nase und Bronchien sind spürbar und leicht verschleimt. Beide Augen sind beim Aufstehen verklebt und schmerzen nicht.
Tag 20
Ich komme heute schwer in die Gänge. Ich weiß noch nicht, wie ich morgen wieder arbeiten gehen soll und ob ich mit dem Rad oder mit Bus und Bahn fahre.
Die Augen und die Atemwege sind besser als gestern.
Heute fahre ich 15 Kilometer, mit Unterbrechung, mit dem Rad. Danach bin ich platt und lege mich erst einmal eine Stunde hin. Ob ich morgen mit dem Rad zur Arbeit fahre, entscheide ich morgen früh. :–)
Geruchssinn
Ich habe den Eindruck, dass ich wieder mehr Dinge riechen kann. Es sind nur starke Gerüche, aber sie fallen mir wieder auf. Zum Beispiel, nach Urin riechende Menschen. Feine Gerüche fehlen noch.
Tag 21
Es geht mir relativ gut heute. Ich fühle mich zwar nicht 100 prozentig fit, aber ich stehe früh auf, fahre mit dem Rad und bin den ersten Tag arbeiten. Es ist kräftezehrend und machbar. Die Nasennebenhöhlen sind fast frei, der Hals ist noch belegt und die Stimme rau. Ich fahre 15 Kilometer mit dem Fahrrad.
Der Corona-Schnelltest ist negativ.
Tag 22
Auch heute geht es mir relativ gut. Der Arbeitstag war heute ähnlich lang wie gestern und ich bin heute nicht ganz so erschöpft davon. Ich fahre 10 Kilometer Fahrrad und gehe 3500 Schritte.
Tag 23
Ich bin fit und stehe früh auf. Die Augen sind verklebt. Nase und Bronchien sind weitgehend frei und der Hals kratzt noch ein wenig. Abends geht meine Nase zu, ich fühle mich erschöpft. Es gibt Entzündungen am Zahnfleisch. Ich fahre 16 Kilometer mit dem Rad.
Der Corona-Schnelltest ist negativ.
Tag 24
Ich bin fit und stehe früh auf. Die Nase ist frei. Hals und Bronchien leicht belegt. Kopf-Schmerzen morgens. Es gibt Entzündungen am Zahnfleisch. Ich fahre 11 Kilometer mit dem Rad.
Der Corona-Schnelltest ist negativ.
Tag 25
Ich bin fit und stehe früh auf. Es geht mir gut heute. Die Arbeit strengt mich an. Ich ermüde schnell. Es gibt Entzündungen am Zahnfleisch. Ich fahre 11 Kilometer mit dem Rad.
Tag 26
Heute komme ich nicht in die Gänge. Ich habe die Vermutung, dass es gestern insgesamt zu viel war und ich zu wenig auf mich geachtet habe. Daher ändere ich meine Pläne für heute und gehe den Tag ruhig mit Hausarbeit an. Die Augen sind beim Aufstehen verklebt. Es gibt Entzündungen am Zahnfleisch.
Tag 27
Ich bin fitter und aktiver als gestern. Die Augen sind beim Aufstehen verklebt. Das rechte Auge schmerzt am Morgen ein wenig. Es gibt Entzündungen am Zahnfleisch. Später am Tag geht die Nase zu. Ich niese einmal. Dann geht es wieder weg. Ich fahre 8 Kilometer Rad. Fühle mich insgesamt fit.
Tag 28
Ich habe mit sechs Stunden zu wenig geschlafen. Bin jedoch überraschend wach heute Morgen. Das rechte Auge ist noch nicht in Ordnung. Gegen Abend geht die Nase zu. Ich habe Entzündungen auf der Kopfhaut, am Zahnfleisch und in der Nase. Heute habe ich mich wieder überlastet. Belastende Menschen im Beruf, bei Freunden und in der Familie. Zusätzlich Stress durch einen aufgeblähten Handyakku. Mein Körper zeigt Anzeigen der Überlastung. Dazu noch Temperaturen um 34 °C. Migränegefahr.
Der Corona-Schnelltest ist negativ.
Tag 29
Ich habe auch heute zu wenig und unruhig geschlafen. Bin früh aufgewacht. Das rechte Auge ist beim Aufstehen verklebt. Es gibt Entzündungen auf der Kopfhaut und im Mundbereich. Ich fühle mich etwas kaputt. Die Hitze macht mir zu schaffen. Zum Glück bin ich heute im Homeoffice. So kann ich alles abdunkeln nach dem Lüften.
Tag 30
Ich habe ausreichend geschlafen. Allerdings wache ich gerädert auf und komme nicht in die Gänge. Die Nase ist belegt und beim Naseputzen habe ich grünlichen Auswurf. Die Kopfhaut und der Mundraum sind nach wie vor entzündet.
Der Corona-Schnelltest ist negativ.
Tag 31
Ich beende mit diesem Tag meine Aufzeichnung des Krankheitsverlaufs.
Zusammenfassend war die Erkrankung anstrengend und in der ersten Zeit stark belastend. Jetzt fühle ich mich weitgehend gesund. Ich nehme noch Orthomol vital m zur Stärkung und Kräftigung des Gesundheitszustandes ein. Ich erwäge es noch einen weiteren Monat einzunehmen.
Die Nase, die Augen, der Mundraum und die Bronchien sind noch nicht vollständig abgeheilt. Ich habe beim Treppensteigen noch leichte Atemnot und spüre oft das Bedürfnis, die Couch zu besuchen. Geschmacks- und Geruchssinn sind auch noch beeinträchtigt.
Ich lebe und ich gehe davon aus, dass sich die Symptome über das nächste halbe Jahr zurückbilden werden. Falls nicht, kann ich hier noch Ergänzungen machen.
fin domme
—
Valentin
Veröffentlicht unter Creative-Commons-Lizenz: CC BY 4.0
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