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from Paulo Pilotti Duarte

I do not know we wrote this.

(…)

I need you to do something for me I need you to let me go You have to let me let you go In another life Maybe it was you and me Maybe there we loved each other right And we were happy together Maybe in that life we did all the things we said we would But we got this one instead You were my friend, my love and now a stranger But you always be my favorite memory In this life

(…)

 
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from Christians Blog

ByeInsta

Neben WhatsApp will ich mich auch endlich von Instagram ablösen.

Da Instagram genauso wie WhatsApp und Facebook zum Konzern Meta gehört, möchte ich zum Schutz meiner persönlichen Daten auch diesen Dienst nicht länger nutzen.

Aus folgenden Gründen ist die Nutzung von Instagram (und anderen Diensten aus dem Hause Meta) sehr kritisch zu betrachten:

  • Bei der Nutzung des Dienstes werden alle möglichen Daten über dich und dein Verhalten gesammelt
  • Jeder Like, jeder Kommentar, ja sogar jede Millisekunde, die du auf einem Beitrag verbringst, wird gesammelt und analysiert
  • Diese Daten nutzt Meta, um ein ganz genaues Profil von dir und deinen Vorlieben zu generieren
  • Damit soll dir auf Instagram noch mehr manipulative Werbung eingespielt werden, damit du auch möglichst viel Geld bei den Werbepartner*innen ausgibst
  • Außerdem will Meta, dass du möglichst viel Zeit auf Instagram verbringst und verführt dich schnell zum “Doom-Scrolling”

Speziell zum Thema WhatsApp und warum man es nicht nutzen sollte, habe ich diesen Blog-Artikel schon einmal verfasst.

Aber eine Frage stellt sich dabei natürlich: Was sind die Alternativen zu Instagram?

Da ich jetzt schon meine ersten vorsichtigen Gehversuche im Fediverse gemacht habe und hier bisher eigentlich nur überaus positive Erfahrungen gemacht habe, lag es nahe mir mal Pixelfed genauer anzuschauen.

Falls du nichts mit dem Begriff “Fediverse” anfangen kannst, hilft dir vielleicht dieser Artikel von Digitalcourage weiter!

Ähnlich wie Instagram ist Pixelfed eine Plattform, auf der du allerlei Fotos und Bilder mit der Welt oder nur seinen Follower*innen teilen kannst. Du kannst liken, reposten, kommentieren, sogar Storys posten. Alles wie gewohnt.

Aber dafür ohne das ganze Datensammeln von Meta! Und ganz nebenbei auch ohne lästige Werbung und Influencer-Quatsch.

Ein weiterer Pluspunkt: Da Pixelfed Teil des Fediverses ist, kannst du mit diesen Beiträgen z.B. auch über deinen Mastodon-Account interagieren.

Nebenbei: Dieser Blog basiert auf Writefreely und ist ebenfalls Teil des Fediverse!

Möchtest du auf Pixelfed starten, wählst du dir also genauso wie bei Mastodon auch erst einmal eine passende Instanz aus. Das könnte z.B. die deutschsprachige Pixelfed.de-Instanz sein. Dank des dezentralen Ansatzes kannst du aber mit Beiträgen auf Pixelfed interagieren, unabhängig davon, von welcher Instanz sie gepostet werden.

Die Anmeldung ist kostenlos und genauso einfach, wie bei anderen Diensten auch. Auch gibt es schon diverse Apps, sowohl für Android- als auch für Apple-Smartphones.

Natürlich muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass auf Pixelfed nur ein Bruchteil des Contents ist, den man auf Instagram so findet. Das hat natürlich auch seine Vorteile, aber eine Social-Media-Plattform (was Pixelfed nunmal ist) lebt natürlich gerade erst durch die Menschen, die dort zu finden sind und mit denen man interagieren kann.

Daher kann es erstmal ernüchternd sein, nicht deine gewohnten Kontakte oder Lieblings-Promis zu finden.

Aber: Nur durch einen Umzug weg von Instagram kann man auch sein Umfeld zu diesem Schritt bewegen! Erst einmal muss man den Stein ins Rollen bringen! Und nach und nach baut man sich auch im Fediverse seine Followerschaft und sein soziales Netzwerk auf.

Also probier es doch einfach mal aus und komm zu Pixelfed!

 
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from Vitavie

Une fièvre scélérate m'a pris dans son filet et elle se joue de moi. Elle me fait passer dans des déserts brûlants et puis sur la banquise. Mon cœur s'affole dans la course de fond. Tantôt dans le gouffre du Vesuvio tantôt sur les froides pentes Everest. Ma volonté est annihilée par la faiblesse et le sommeil, par le froid et ses tremblements et le chaud et ses vapeurs...

 
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from Compendium of Random Stuff

Takeaway messages

  • There is a lack of research considering ME/CFS in men, and as will be expected, for ME/CFS, much of the research published to date focuses on women. Therefore, a study, published in July 2023, which considered the experience of men living with “CFS” is of particular interest.
  • 5 men with “a medical diagnosis of CFS” were interviewed about their experience prior to, during, and after obtaining their diagnosis were interviewed and found the negative impact that the idea of “masculinity” had on them based on 6 themes ranging from “Perceptions of healthcare inequality” to “Challenges to masculinity”.
  • The study also gave an insight into some of the ways in which the support available for men with ME/CFS should be developed and improved, and clearly identifies that more research is needed to better understand ME/CFS in men.
  • Much more research is needed to better understand the experience of ME/CFS in men, identify barriers to care and support, and to better educate health professionals.

#ChronicFatigueSyndrome #Health #Research

 
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from Christians Blog

Meta, bekannt für Facebook, Instagram und WhatsApp, hat ein Geschäftsmodell, das auf intensiver Datensammlung beruht.

Hier eine kritische Betrachtung und warum es Zeit ist, Metas Dienste, insbesondere WhatsApp, nicht weiter zu nutzen:

Umfassende Datensammlung & Analyse

Meta sammelt und speichert eine große Menge an persönlichen Daten, oft mehr, als dir vielleicht bewusst ist. Dazu gehören nicht nur die Informationen, die du aktiv teilst, sondern auch viele Verhaltensdaten (sog. Metadaten).

Meta nutzt darüber hinaus fortgeschrittene Analysemethoden, um aus diesen Daten tiefe Einblicke in deine Persönlichkeit und Vorlieben zu gewinnen.

Ein Beispiel:

Du sendest oft Nachrichten an eine bestimmte WhatsApp-Gruppe, an der mehrere deiner Kontakte teilnehmen.

Meta weiß aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht was in der Gruppe geschrieben wird. Aber allein die Informationen darüber, mit wem du wann von wo und in welchem Kontext kommunizierst, reichen aus, um ein sehr klares Profil von dir zu erstellen.

Daraus lassen sich z.B. Schlüsse auf deine Beziehungen, dein soziales Umfeld, deine täglichen Routinen (wie Schlaf- oder Arbeitszeiten), deine Vorlieben und deinen Interessen ziehen. Es können dadurch sogar Vermutungen über deine zukünftigen Handlungen gemacht werden.

Für das Identifizieren deiner Person reichen also oft nur wenige Merkmale aus.

Werbung & Weitergabe deiner Daten

Diese erfassten Daten und Analysen werden u.a. dafür genutzt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Obwohl WhatsApp selbst keine Werbung enthält, könnten diese Daten verwendet werden, um Werbung auf anderen Plattformen von Meta, wie Facebook und Instagram, zu schalten.

Dies ist ein Eingriff in die Privatsphäre, denn viele Nutzer*innen sind sich nicht bewusst, in welchem Umfang ihre Daten für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Die personalisierte Werbung basiert auf einem so detaillierten Wissen über einen, dass sie als manipulativ beschrieben werden kann.

Darüber hinaus hat Meta seinen Sitz in den USA und unterliegt damit auch dortigen Gesetzgebungen, die u.a. vorschreiben Geheimdiensten wie der NSA oder anderen staatlichen Organen bei Bedarf Zugriff auf diese Daten ermöglichen zu müssen. Auch das ist ein enormes Sicherheitsrisiko und Angriff auf deine Privatssphäre.

Datenschutzbedenken

Datenschützer*innen haben große Bedenken geäußert, da diese Art der Datensammlung und -analyse wenig Raum für Anonymität lässt. Meta hat zwar Datenschutzeinstellungen eingeführt, doch diese sind oft komplex und für durchschnittliche Nutzer*innen schwer zu durchschauen. Außerdem gab es in der Vergangenheit mehrfach Skandale, die zeigten, dass Metas Schutz der Daten nicht effektiv war.

Auch im Falle eines Datenlecks oder unerlaubten Zugriffs könnten diese sensiblen Daten in die Hände Dritter gelangen und für allerlei mögliche Zwecke verwendet werden. Meldungen über solche Fälle sind mittlerweile schon fast an der Tagesordnung.

Kurz gesagt, das Geschäftsmodell von Meta führt dazu, dass Nutzer*innen mit ihren Daten zahlen – oft mehr, als ihnen lieb ist.

Das intensive Sameln von Daten und die daraus resultierenden Datenschutzprobleme sind der Preis für die “kostenlose” Nutzung der Meta-Plattformen.

Aber das muss nicht sein!

Es gibt mittlerweile viele alternative Messenger, die genauso leicht zu bedienen sind wie WhatsApp. Sie sammeln dabei so wenig Daten wie möglich von dir und basieren auf einem anderen Geschäftsmodell als Meta.

So stellen z.B. Signal und Threema im Vergleich zu WhatsApp deutlich datenschutzfreundlichere Alternativen dar.

Signal

Signal ist für seine strenge Datenschutzpolitik bekannt. Die App verwendet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Kommunikationsformen, einschließlich Sprachanrufe, Videoanrufe und Nachrichten. Dies bedeutet, dass niemand außer den Gesprächspartner*innen die Inhalte der Kommunikation einsehen kann, nicht einmal Signal selbst.

Signal sammelt nur sehr minimale Daten seiner Nutzer*innen – und diese beschränken sich im Wesentlichen auf die Telefonnummer.

Die Organisation hinter Signal ist zudem eine gemeinnützige Stiftung, die sich der Privatsphäre verpflichtet hat und nicht gewinnorientiert arbeitet. Sie finanziert sich über freiwillige Spenden der Nutzer*innen.

Webseite: https://signal.org/

Downloads: iOS AppStore (iPhone / iPad) Google Play (Android)

Threema

Threema ist ein weiterer Messenger-Dienst, der die Privatsphäre seiner Nutzer*innen in den Vordergrund stellt. Auch hier werden Nachrichten und Anrufe mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Einzigartig ist, dass du bei Threema nicht einmal eine Telefonnummer angeben musst; stattdessen kannst du die App völlig anonym mit einer zufällig generierten Threema-ID nutzen.

Threema ist ein kommerzielles Produkt, das sich durch den Verkauf der App finanziert, nicht durch Werbung oder das Sammeln und Verkaufen von Daten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Schweiz und unterliegt damit strengen Datenschutzgesetzen.

Webseite: https://threema.ch/

Downloads: iOS AppStore (iPhone / iPad) Google Play (Android)

Fazit

Prinzipiell ist also von der Nutzung von WhatsApp (oder anderen Diensten aus dem Hause Meta) aus den oben genannten Gründen dringend abzuraten.

Die naheliegendste Empfehlung ist, WhatsApp direkt von deinem Smartphone zu löschen.

Klar ist aber auch, dass WhatsApp leider immer noch der am weitest verbreitete Messenger ist. So fällt ein kompletter Umstieg oft nicht leicht, da die Angst bestehen kann, wichtige Kontakte oder Gruppen zu verlieren oder etwas zu verpassen (die sog. “Fear Of Missing Out”, kurz FOMO).

Es kann hilfreich sein, zunächst mehrere Messenger parallel zu nutzen. Das ist kein Problem und kostet (im Fall von Signal) auch keinen Cent extra. Vielleicht entdeckt man dann auch, dass einige der Kontakte bereits auf Signal sind. So kann man die Kommunikation mit diesem Kreis direkt und ohne Aufwand dorthin verlagern.

Darüber hinaus hilft es mit den Menschen, mit denen man weiterhin in Kontakt bleiben möchte, einfach zu sprechen. Legst du deine Gründe klar dar, warum du nicht mehr WhatsApp nutzen möchtest, kannst du die Personen im besten Fall ebenfalls zum Umzug überzeugen. Argumentationshilfen könnte z.B. dieser Artikel oder die weiteren vielen guten Links weiter unten auf dieser Seite sein.

Wenn du den Leuten wirklich wichtig bist, werden sie sich auch die “Mühe” machen und auf eine Alternative wechseln. Und wenn nicht, waren sie vielleicht von Anfang an nicht so bedeutend.

Aber klar ist auch: So lange du WhatsApp “gezwungenermaßen” weiter nutzt (auch im Parallelbetrieb mit anderen Messengern), trägst du zum Problem auch weiter bei und machst wiederum einen Umstieg für andere weiterhin schwieriger. Metas Datensammeln kann man nur entgehen, wenn man deren Dienste einfach nicht mehr nutzt.

Also: Installier noch heute Signal oder Threema und kehre WhatsApp endgültig den Rücken!

Hier findet ihr noch weitere Links zu Artikeln und Literatur, die noch tiefer ins Thema WhatsApp bzw. Datenschutz und digitale Mündigkeit im Allgemeinen eingehen.

Zum Weiterlesen

Datenschutzfreundliche WhatsApp Alternativen (Kuketz-Blog) Zum Thema Messenger (Digitalcourage) Zum Thema “Nichts zu verbergen” (Digitalcourage) Allgemein zum Thema “Digitale Mündigkeit”

Broschüre zum Thema “Nichts zu verbergen” (Digitalcourage) Broschüre zum Thema “Solidarität im Netz” (Digitalcourage) Buch zum Thema “Digitale Mündigkeit” von Leena Simon

 
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from Vitavie

Dans la torpeur de ce grand silence dominical, je perds la notion du temps et mon cœur reste en attente d'un moment rieur. Tout est plat et étouffé. Où sont passés les rires poufendeurs, les larmes de joie, les temps où nous nous donnions la réplique, les éclats de voix ? Je me fonds dans le temps et j'espère dans demain, une bourrasque qui m'emportera ailleurs.

 
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from michael | gisiger

Spinner in Nadelstreifen

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, aber ein Beitrag im Radio SRF3 gestern über das neue CAS „Purpose Driven Leadership“ an der HWZ kann nicht unwidersprochen bleiben. Worum geht es? An der HWZ wird neu das erwähnte CAS angeboten, u.a. mit fernöstlicher Spiritualität (Daoismus), Schamanismus und Organisationsaufstellungen (in der Beschreibung verklausuliert als „Business-Aufstellungen“). Auf die Unwissenschaftlichkeit der genannten Themen will ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen, denn Viktor Lau, Autor des Buches „Schwarzbuch Personalentwicklung. Spinner in Nadelstreifen“ (2013), stellt dazu treffend fest: Der rationale Diskurs über Managementesoterik „kann und darf sich nicht auf die logische oder empirische Überprüfbarkeit managementesoterischer Thesen beschränken oder konzentrieren. Wer das tut, spurt schlimmstenfalls die Loipe nach […] Jede Widerlegung ist [für die Esoteriker] der Beweis für die Insuffizienz der analytischen Vernunft“ (S.10).

Risiken der Managementesoterik für Organisationen

Wie kann es also sein, dass an einer Fachhochschule so wissenschaftlich fragwürdige und manchmal sogar gefährliche Inhalte gelehrt werden? It’s the economy, stupid. Was nachgefragt wird, wird angeboten. Dreizehntausend Franken Studiengebühren sind schliesslich kein Klacks und spülen Geld in die Kassen. Was bei einer privaten FH natürlich noch mehr ins Gewicht fällt. Zudem gibt es, anders als auf der Tertiär-B-Stufe, auch keine Anerkennungsverfahren für die Studiengänge. Man ist lediglich den «Eckwerten Hochschulweiterbildung» (PDF) von swissuniversities verpflichtet (wo es immerhin heisst: „Die Hochschulweiterbildung … hat einen wissenschaftlichen Anspruch, den sie durch ihre forschende Haltung und Forschungsnähe einlöst“).

Schade, schliesslich tummeln sich auf dem Weiterbildungs- und Coachingmarkt schon genug Scharlatane und Hochstaplerinnen. Da braucht es nicht auch noch die Hochschulen.


Disclaimer Teile dieses Texts wurden mit Deepl Write (Korrektorat und Lektorat) überarbeitet. Das Titelbild wurde mit Dall-E/ChatGPT4 mit dem Prompt „A comic-style illustration showing a sarcastic take on esoteric thinking being taught in a business school classroom. The teacher, dressed in a pinstriped suit, is exaggeratedly presenting esoteric concepts, like crystal balls or tarot cards, to a group of students in business attire. The students are depicted with a mix of confusion and amusement. The classroom is filled with typical business school elements like charts and a projector, but also whimsical esoteric symbols. The image has a humorous and slightly ironic tone.“ erstellt.

Bildquellen 1. 1. Michael Gisiger, CC BY-NC-SA 4.0 2. Folie aus einer Präsentation von Viktor Lau, gehalten am 24.05.2014 in Regensburg.

Topic #Erwachsenenbildung

 
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from Paulo Pilotti Duarte

Using the comment I made on Órbita, the Manual do Usuário's Hacker News, discussing Gabriel Fernandes' text about not having to combat AI but rather combat work, I reproduce the comment here.

Using the comment I made on Órbita, the Manual do Usuário's Hacker News, discussing Gabriel Fernandes' text about not having to combat AI but rather combat work, I reproduce the comment here.

We should have already been working 6 hours or less since the proliferation of the internet. We should have had 90 days of vacation since the popularization of computers in companies. We should have had 1 year of maternity leave (or more). We should have had salaries adjusted according to the profits of the companies we work for. We should have had a lot of things already, but “late capitalism” is cunning, and it has been discovered that it is much simpler to individualize problems and people than to generate improvements in well-being.

One of the most evident symptoms that the capitalist system is very efficient in creating new ways to exploit workers is precisely the platformization of jobs. We took a recurring problem (CLT workers or equivalents fighting for more rights and unionizing) and turned it into an individual problem (now each person is an “entrepreneur”).

What does this platformization sell? You receive a fair value for your work without the government taking a bite out of your salary, and you have the freedom to work whenever and however much you want. What is the reality? The delivery driver, the app-based driver, the freelance programmer, and many others need to work +12 hours a day to achieve the same level of job security they had with CLT/contract/employment bonds.

From time to time, something happens in the world of work and forces companies to tighten their belts even more. The pandemic showed that remote work can be the reality for most professions. What did this generate in companies? Mass layoffs to create a state of terror among workers and force them to accept returning to an excruciating 3-hour public transport routine.

In addition, the LLMs put on the table that technology already has the potential to significantly improve our lives, to the point where most jobs can be done automatically, requiring only human review afterward. This should lead to fewer working hours and more leisure hours, but the opposite will happen (and is happening): more working hours, more freelancing, more platformization, and more terror, because, once again, companies have realized that it is simpler to create a terror environment that “you will be fired if you don't give 150% of yourself at work” and still profit even more, paying even less.

The problem is not AI, it's not the invasion of personal data, it's not company X or Y. The problem is capitalism. Until we (workers) realize this and think that we can patch up this system with a failed social democracy or mitigate the problem by choosing the companies we consume, we will only be sweeping the problem under the rug.

 
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