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from Cedaras Couch

The Story of Art without Men by Katy Hessel

For one, don’t try to read this book in bed – it’s too heavy on your arms. ; )

It’s 485 pages plus pages for all the footnotes, a list of all the illustrations, glossary, an index for artists mentioned and a bibliography.

It would be hard to write a summary of the book as it’s starting with 1500s to 2000s, so it’s an overview of female artists the author found and shows pictures of some of their works. She mentions some familiar names as well, like Sofonisba Anguissola or Angelica Kauffman. She doesn’t go into a lot of details of their lives, but you get a general idea who they had been and in what circumstances they’d lived.

This counting-off of the artists' names might be a bit tiring or boring to some, but let me assure you that the book is a good starting point to learn about female artists and use all the pages at the end for further research on them.

Recommended to anyone who wants to read up on the subject.

 
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from #AdventOfMicrofiction 2025

⫸ Loslassen

Das Virus hatte ihre Zellreparatur geknackt. Die Ärzte gaben ihr Tage. CEO Aria Kesh lag in der Biokammer, umgeben von blinkenden Vitalmonitoren. Hinter der Panzerglasscheibe wartete der Vorstand.

Sie winkte den Medtechniker heran, liess Nährlösung und Flüssigkeit abstellen. Klarheit vor Zeit.

Auf dem Holoschirm pulsierte das Backup-Protokoll. Ihr Bewusstsein war komprimiert und Upload-bereit. Unsterblichkeit im Netz. Ihre Hand zitterte. Dann wischte sie es weg.

„Der Upload ist zertifiziert“, sagte der Finanzchef. „Sie müssen nicht sterben.“

„Ich muss“, sagte sie. Die Worte kosteten Kraft. „Auch im Netz endet nichts, wenn man nicht loslässt.“

Die Werte auf den Monitoren sanken. Sie deutete zu ihrer Stellvertreterin: „Okafor, geh zur aufgehenden Sonne. Nicht in die Sim.“

Okafor erstarrte, begriff erst, als die Linie flach wurde.

Draussen brach Morgenrot durch den Smog. Im Netz blieb Slot Zero unbesetzt.

Illustration einer vielschichtigen Feuerwerksexplosion auf dunklem Hintergrund. Im Zentrum liegt ein roter, sternförmiger Kern, umgeben von einer lockeren Gruppe kleiner, tropfenförmiger Lichtpunkte in Weiss, Gelb, Grün und Blau. Darum schliesst sich ein äusserer Ring aus langen, schmalen roten Lichtbahnen an, die gleichmässig radial nach aussen gerichtet sind und die Explosion klar umrahmen.

 
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from Advent-Gedanken

Sie gehört zu den Errungenschaften jüdischer Kultur, die alle für ganz seblstverständlich nehmen: die Sieben-Tage-Woche. In der Torah festgeschrieben und fast auf der ganzen Erde übernommen. Der Rhythmus von 6 Tagen Arbeit und einem Tag Ruhe ist zumindest bei uns quasi in DNA übergegangen. Ich liebe ihn – vor allem den Sonntag, der der Woche die Erlaubnis gibt, von der Effizienz abzuweichen.

Viele Menschen haben den Samstag als zweiten Ruhetag, zmindest für die Ruhe von der Erwerbsarbeit. Zu tun gibt es immer genug. Bleibt der Sonntag als Geschenk an uns, das wir nur annehmen müssen.

 
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from #AdventOfMicrofiction 2025

⫸ Die längste Nacht

Die Dunkelheit frass das Neon, bis der erste Sonnenstrahl alle traf. Am Morgen flackerte auf allen Displays: DAY-01, Mitrar-Protokoll aktiviert.

Meine Rangmarke wurde grau. Die Waffenschnittstelle blieb tot.

Ich sah die Gouverneurin in der Garküche. Weisser Overall, keine Abzeichen. Sie kniete auf einer billigen Matte, reichte Schalen an Alte, Bedürftige, Leute ohne Score. Ihre Wachen hatten frei. Türen standen offen, Wärme, die sonst unter Strafe stand. Niemand durfte Befehle schicken, nicht einmal ein hartes Wort als Befehlscode.

Dann flackerte ein Interface neben mir. Jemand versuchte, die Sperre zu brechen. Ein unterdrückter Befehl zuckte durch die Luft, starb im Nichts. Die Gouverneurin hob den Kopf. Ihre Augen waren ruhig.

An der Wand leuchtete ein uralter Tag, halb gelöscht: „Mitrar sieht alle gleich.“ Ein alter Mann flüsterte: „Früher nannten sie es Brüder.“

Als die Sonne sank, flackerten die ersten Rangmarken zurück.

Illustration eines mehrstufigen Feuerwerkseffekts auf dunklem Hintergrund. Unten breiten sich lange, rote, bogenförmig nach unten fallende Lichtbahnen zu einer halbkugelförmigen Fontäne aus. Im oberen Zentrum darüber explodiert ein kleiner, dichter Kranz aus unterschiedlich farbigen Lichtpunkten, darunter gelb, grün, blau und weiss, die einen kontrastierenden Sekundäreffekt bilden.

 
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from Advent-Gedanken

In meiner Timeline erscheint täglich ein Bild von der Sonne. Es ist ein Bild vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt.

Astronomische Aufnahme von der Sonne

Mich beindruckt nicht nur die Aktivität dieses Himmelskörpers. Mir wird auch immer wieder bewusst, was die Sonne für uns bedeutet. Und wie wichtig es ist, dass die Erde genau den richtiger Abstand hat, um Leben zu ermöglichen. Wenn irgendwas anders wäre im System, gäbe es uns nicht.

Und das sollte Zufall sein?

 
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from #AdventOfMicrofiction 2025

⫸ Aussenwelt

Der Lehrer reiste mit drei Begleitern über die Aussenrouten. Am Basaltmassiv trafen sie auf eine Siedlerin.

Sie kniete vor drei Metallstäben und weinte. Ihre Hände gruben sich in den Staub.

Der Lehrer trat näher und wartete.

Sie wischte sich übers Gesicht. „Mein Schwiegervater“, flüsterte sie. „Dann mein Mann. Vor einem Zyklus mein Sohn.“ Sie strich über den ersten Stab. „Klingenwölfe. Alle drei.“

Der Lehrer wies zur Orbitalstadt, deren Lichter am Tag glänzten. „Dort oben gibt es keinen Klingenwolf.“

Sie stand auf und hob den Kopf. Ihre Tränen wichen einem festen Blick: „Hier stirbt man schnell. Dort nur langsam – von innen nach aussen. Und sie lassen dir nicht einmal einen Stab im Staub.“

Der Wind zerrte an ihrem Mantel.

Der Lehrer wandte sich zu seinen Schülern: „Merkt euch das. Der Klingenwolf tötet aus Hunger. Die Regierung aus Prinzip.“

Illustration eines komplexen Feuerwerkseffekts auf dunklem Hintergrund. Im oberen Bereich fächern sich rote, bogenförmig nach unten fallende Lichtbahnen zu einer halbkugelförmigen Fontäne auf. Darunter hängen zwei feine Linien mit kleinen Fallschirmen, an deren Enden sich je eine leuchtend rote, schlangenartig gewundene Funkenlinie entfaltet.

 
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from Advent-Gedanken

Dass ich mich inzwischen von den Netzwerken verabschiedet habe, die von amerikanischen Milliardären für ihre Zwecke genutzt werden (X, Insta...), ist für mich selbstverständlich. Dennoch verbringe ich jeden Morgen eine Zeit, um meine Timeline zu lesen: im Fediverse bei Mastodon. Ich reagiere, poste eigene Dinge und bin im Kontakt. Warum tue ich das? Manchmal frage ich mich, was mir das zusätzlich zu den Kontakten eigentlich bringt, die ich im real live habe? Wäre die Zeit nicht anders besser verbracht?

Ich glaube, der größte Gewinn ist, dass ich dort Menschen erlebe und mit ihnen “rede”, die ich sonst nicht erleben würde. Ich lese von Perspektien, die mir fremd sind, und bekomme Information, die ich sonst nicht hätte. Das tut mir gut – auch, wenn ich immer wieder überlege, ob ich nicht auch mal wieder aussteige. Bis dahin erlebt ihr mich hier:

Dazu kommt natürlich die Prediger-App, ein soziales Netzwerk (auf Humhub-Basis) für Leute, die zur Predigergemeinde Erfurt gehören oder mit ihr verbunden sind. Das ist nochmal was ganz anderes: Zusätzliche Vernetzung, Austausch, Informationsweitergabe innerhalb einer Gemeinschaft, die mir wiching ist und mein Leben bereichert. Die will ich nicht mehr missen.

 
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from Michael Gisiger

Caillebotte:  Paar beim Spaziergang

Es ist ein vertrautes Gefühl: Du starrst auf den Bildschirm, der Cursor blinkt vorwurfsvoll, die Gedanken kreisen, ohne anzukommen. Nicht Ablenkung ist das Problem, sondern eine seltsame innere Blockade. Instinktiv stehst du auf, gehst ein paar Schritte, und plötzlich ordnet sich etwas. Die Lösung war die ganze Zeit da, nur nicht erreichbar im Sitzen. Was wie eine persönliche Marotte wirkt, verweist auf einen grundlegenden Irrtum unserer Arbeitskultur: Wir behandeln den Geist wie einen Muskel, den man durch blosse Anstrengung stärken kann. Länger sitzen, härter fokussieren, schneller reagieren. Doch genau diese Gleichung geht nicht auf.

Unsere Vorstellung von geistiger Arbeit trägt noch immer die Spuren des Fliessbands. Produktivität bemisst sich an Sitzstunden, Effizienz an konstanter Anwesenheit am Arbeitsplatz oder im Homeoffice. Als könnten wir Ideen wie Schrauben am laufenden Band montieren – nur eben mit dem Gehirn statt mit den Händen.

Die Neurowissenschaftlerin Mithu Storoni formuliert es drastisch: „The mind is not like muscle. It rests while it works, and it works while it rests.“ („Der Geist funktioniert nicht wie ein Muskel. Er ruht, während er arbeitet, und arbeitet, während er ruht.“) Was paradox klingt, beschreibt präzise, was jeder kennt: Die Lösung für ein hartnäckiges Problem kommt unter der Dusche oder beim Spaziergang, selten dort, wo wir sie erzwingen wollen.

Die berühmte Zehn-Minuten-Regel von Steve Jobs ist keine geniale Erfindung, sondern banale Konsequenz dieser Einsicht. Wer nach zehn Minuten vergeblichen Grübelns aufsteht und geht, reagiert nicht auf Ungeduld, sondern auf eine neurobiologische Realität: Das Gehirn braucht Zustandswechsel und keine Dauerbelastung.

Zwischen Anspannung und Loslassen

Beim Gehen geschieht etwas Eigentümliches. Der Körper bleibt wach genug, um nicht in Trägheit zu verfallen. Die Aufmerksamkeit aber kann nicht haften bleiben, die vorbeiziehende Umgebung verhindert Fixierung. Du bist präsent, ohne gefangen zu sein. Genau in diesem Zwischenzustand, so zeigen Hirnscans, werden Verbindungen möglich, die im angespannten Fokus blockiert bleiben.

Es ist ein Zustand, den die antiken Philosophen nicht messen, aber nutzen konnten. Aristoteles unterrichtete gehend in den Wandelhallen seines Lykeion – seine Schüler hiessen nicht zufällig Peripatetiker, Spaziergänger. Sokrates führte seine berühmten Gespräche auf Athener Strassen und Plätzen, nicht in Studierzimmern. Selbst die radikalen Kyniker verstanden das Umherziehen als Denkpraxis: Wer stehen bleibt, verstrickt sich in Konventionen.

Diese Tradition beruht auf einer Intuition, die wir verdrängt haben: Denken ist leiblich. Der Geist ist kein isoliertes Rechenzentrum, sondern Teil eines bewegten Körpers in wechselnden Kontexten.

Die Absurdität unserer Büros

Moderne Neurowissenschaft bestätigt nun empirisch, was die Antike praktisch wusste. Und trotzdem richten wir unsere Arbeitsumgebungen so ein, als gälte das Gegenteil. Wir bauen Grossraumbüros für maximale Anwesenheit, messen Leistung in Bildschirmzeit und misstrauen jedem, der aufsteht. Bewegung gilt als Unterbrechung der Arbeit – dabei verlässt man lediglich einen unproduktiven Geisteszustand.

Die Ironie ist perfekt: Wir haben die Mittel, Arbeit neu zu denken. #KI übernimmt zunehmend das, was durch stumpfes Durchhalten zu bewältigen war. Übrig bleibt genau das, was Fokuszwang erstickt: kreatives Problemlösen und komplexe Urteile. Ausgerechnet jetzt halten wir an einer Arbeitsform fest, die für diese Aufgaben denkbar ungeeignet ist.

Was uns fehlt, ist nicht Disziplin

Vielleicht ist das eigentliche Problem nicht mangelnde Produktivität, sondern ein verarmtes Verständnis von Denken selbst. Wir haben den Geist domestiziert, ans Mobiliar gefesselt und in Timeboxen gepresst. Anschliessend beklagen uns dann über Ideenlosigkeit und Erschöpfung.

Die Zehn-Minuten-Regel ist kein Produktivitätshack. Sie ist die schlichte Anerkennung einer Tatsache: Manche Denkprozesse brauchen Bewegung, nicht Beharrung. Nicht als Pause von der Arbeit, sondern als deren angemessene Form. Dass wir dafür heute neurowissenschaftliche Beweise benötigen, sagt wenig über das Gehirn. Aber viel über eine Kultur, die vergessen hat, dass Denken nie nur im Kopf stattfindet. Die antike #Philosophie wusste das. Vielleicht ist es Zeit, wieder spazieren zu gehen, nicht obwohl, sondern weil wir zu tun haben.


Bildquelle Gustave Caillebotte (1848–1894): Paar beim Spaziergang, Museum Barberini, Potsdam, Public Domain.

Disclaimer Teile dieses Texts wurden mit Deepl Write (Korrektorat und Lektorat) überarbeitet. Für die Recherche in den erwähnten Werken/Quellen und in meinen Notizen wurde NotebookLM von Google verwendet.

Topic #Selbstbetrachtungen

 
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from Yulko Polo Travel Blog

General Info

Country: Faroe Islands – a self-governing archipelago and an autonomous territory of Kingdom of Denmark | Language: Faroese, Danish | Currency: Faroese or Danish Krone (DKK) | Flag: 🇫🇴 | When visited: December 2025

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🗺️ Check out my “Now and Then” travel account on Instagram: https://www.instagram.com/nowandthenjourney

🚗 How to commute

If you are not going to rent a car to travel around the Faroe Islands, your options include taxi and public transport, which include buses, ferries and even a helicopter! You can check all the details including available routes, timetables and prices here: https://www.ssl.fo/en. The local network of buses is excellent, and it's basically possible to travel around the whole territory. From the Airport to Tórshavn one can get by bus #300 (or also #350 sometimes) and it will take around an hour.

🏨 Where to stay

There are various options, which you can easily book via the service of your choice: from a room in a hotel like Hilton, to the whole house. At Tórshavn we have been staying at Hilton Garden Inn and really enjoyed it there. Room are spacious and comfortable with teapot and a fridge. In the hotel there is a small shop to grab some quick snacks, drinks and souvenirs, as well as free laundry room, fitness room, and a sauna with a hot tub, which should be booked for an additional price (like 150 DKK per person). Of course there is a restaurant for breakfasts, lunches and diners as well as a complimentary glass of wine for Hilton Honor members every day from 5 to 6 pm :) f f

At Sørvágur we stayed at Cottages by the sea – lovely small 2-levels houses just on the ocean shore, which are super comfortable and well-equipped with a small kitchen and various amenities as well as provide an incredible view over the Fjord Sørvágsfjørður. f f f

🍽️ What and where to eat

Faroe Islands is a great place to enjoy fresh and delicious seafood and fish! Starting from a locally produced salmon, which you can find in any supermarket, to Michelin-level restaurants with multi-dishes menu.

Some highlights include: -Bitin – restaurant with Scandinavian cuisine, affordable prices and super cozy atmosphere. Beyond the variety of open Scandinavian sandwiches one can have fish and chips, shrimps, mashed potato with cod and some deserts. f f f

-Cafe at OY Brewing – fish and ships or a chicken burger will be a great addition to a freshly brewed beer or cider. f f f

-Sushi Daily – fresh tasty sushi, ramen, rice bowl and other things to eat in or take away – good quality with a good prices. f f

-Hallartún – a restaurant at the Hilton hotel, which serves delicious menu with affordable prices (hotel guests have 15% discount). f f f

In supermarkets like Bonus, Á Handil or Miklagarður you can buy some ready to eat snacks and pastry as well as some food for breakfast – like fresh bread and smoked salmon – or to cook for a lunch/dinner yourself. Although it will be not always cheaper than to eat outside: f f f f f f f f

👀 What to do and what to see

  • Catch Northern Light if you travel in winter – it's not that easy as one can think. Even during the winter months, when the conditions are the most appropriate, you'll need a lot of luck. Be patient, have a good camera and use an app to help you to know about the sun activity. Good luck! f f f f f

  • Discover the city and surroundings: Old City center and harbor area f f f f f f f f f f f f

Hoydalar Park and Svartafoss Waterfall f f f f

Beach Sandagerdi f f f f

Hang out in the SMS as a local f f

  • Drink some local beer – you can buy some at the dedicated liquor stores or visit one of 2 breweries (OY in Tórshavn or Föroya Bjór in Klaksvík), which is a great experience: you can chat with locals, play games and enjoy fresh drinks: f f f

  • Travel around the islands ... . Jellyfish Roundabout and Runavik f f f f

Sørvágur and Bøur f f f f f f f

Klaksvík f f f f f f

  • Count sheep and/or waterfalls while you travel across the islands :)

Some other great activities, which we planned, but haven't managed to do this time include: visiting museums, traveling to remote islands with a ferry, moving around with a helicopter, going to spa etc. For inspiration, check this official website: https://visitfaroeislands.com/en/see-do.

💡 Some highlights

  • Interesting fact is that eating in many restaurants is not more expensive than buying some ready to eat food in grocery stores.
  • Pay attention that many places are closed not only on Sunday, but 3 days in a row: Sunday, Monday, Tuesday.
  • If you want to buy some knitwear not spending a fortune, be sure to check second hand shops (especially Endurnýtsluhandilin á Bryggjubakka – Reyði Krossur).
  • It's super convenient and really affordable (sometimes you may travel even free! For example, with city lines like 1,2,3,4 etc.) to travel around the Islands by bus.
  • Be ready that the weather will change drastically multiple times a day: it may take like 5 minutes to change from blue sunny sky to stormy rain, so have a raincoat with you :)
 
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from Jadoo

چند وقتی هست لازم دارم با فایل های pdf کار کنم و نمیخوام هزینه زیادی کنم و حتی نرم افزار اضافی نصب کنم برای همین هم با سایت زیر آشنا شدم که همه ی کارهایی که لاز درم رو انجام میده:

I❤️PDF

 
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from Der Emil

Für diesen Dichter ungewöhnlich

Weihnacht

Es blüht der Winter im Geäst, Und weiße Schleier fallen. Einsam erfriert ein Vogelnest. Wie vormals läßt das Weihnachtsfest Die Glocken widerhallen.

Es neigt sich über uns der Raum. Darin auch wir uns neigen. Es glänzt der Kindheit Sternentraum. Ein Tränenstern blinkt hoch am Baum. Das Licht weint in den Zweigen.

Johannes R. Becher: Gedichte. Werke in 3 Bd., Band 1. S. 437. 2. Auflage. © 1976 Aufbau Verlag Berlin und Weimar, DDR

Ach, der Becher. Der, der sich als Jugendlicher beinahe erschoß. Der, der den Text der Nationalhymne schrieb („Auferstanden aus Ruinen / und der Zukunft zugewandt …” – lesenswerter Text übrigens). Der Johannes R. Becher, der erster Kulturminister der DDR war und Vorsitzender des Kulturbundes. Es überrascht mich immer wieder, daß er auch durchaus Gedichte schrieb, die nichts Politisches (jedenfalls nichts offen Propagandistisches) zum Thema haben; vielleicht ist es mir seit meinem letzten Literaturunterricht 1982 auch einfach nur immer wieder entfallen.

#Fediventskalender25

 
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from Michael Gisiger

Monet: Les Meules (Variation mit Schnee)

Wie oft hast du dir vorgenommen, etwas zu üben, bis es sitzt – und warst frustriert, weil sich kaum Fortschritte zeigten? In der Lehre erlebe ich oft, wie stark sich die Vorstellung hält, man müsse eine Aufgabe einfach immer wieder wiederholen, bis sie sitzt. Viele Lernende vertrauen darauf, dass reine Routine den entscheidenden Unterschied macht. Umso grösser ist die Irritation, wenn die Fortschritte trotzdem ausbleiben. Eine 2016 veröffentlichte Studie eines Forschungsteams der Johns-Hopkins-Universität stellt dieses verbreitete Bild des sturen Wiederholens ebenfalls infrage. Sie zeigt, wie das Gehirn auf feinste Veränderungen im Übungsablauf reagiert und weshalb genau diese Abweichungen den Lernfortschritt beschleunigen können.

Die Studie und ihre wichtigsten Ergebnisse

Die Untersuchung [1] von Nicholas Wymbs, Amy Bastian und Pablo Celnik zielte darauf ab, zu verstehen, wie motorische Fertigkeiten im Gehirn stabilisiert und erweitert werden. Zentral ist dabei ein Prozess, der Memory Reconsolidation genannt wird. Jede Erinnerung, auch die an eine motorische Fähigkeit, wird beim erneuten Abruf nicht einfach abgespult, sondern gewissermassen wieder geöffnet. Während dieser Phase kann sie verändert und dadurch gestärkt werden.

Um diesen Mechanismus zu untersuchen, liessen die Forschenden 86 Freiwillige eine neuartige motorische Aufgabe erlernen: Mit einer präzisen Fingerbewegung sollte ein Cursor auf dem Bildschirm möglichst schnell und genau in verschiedene Fenster gesteuert werden. Entscheidend war dabei die Kraftdosierung, die über ein kleines Gerät erfasst wurde. Die Teilnehmenden wurden in drei Gruppen eingeteilt, deren Trainingspläne sich gezielt unterschieden.

Eine Gruppe übte die Aufgabe zweimal am selben Tag im Abstand von sechs Stunden und wiederholte sie am nächsten Tag erneut. Eine zweite Gruppe erhielt ebenfalls zwei Übungseinheiten am ersten Tag. Für die zweite Einheit veränderten die Forschenden die Bedingungen minimal. Die benötigte Kraft wurde leicht angepasst. Eine Veränderung, die die Teilnehmenden meist nicht bewusst bemerkten. Die dritte Gruppe trainierte nur einmal pro Tag. Diese Kontrollgruppe sollte zeigen, ob allein die Häufigkeit des Übens oder die Art der Wiederholung entscheidend ist.

Das Ergebnis fiel deutlich aus: Die Gruppe mit den kleinen Veränderungen erzielte fast doppelt so grosse Lernfortschritte wie jene, die die Aufgabe einfach identisch wiederholte. Sie wurde schneller und präziser, obwohl der Aufwand derselbe war. Wer dagegen nur einmal täglich übte, schnitt spürbar schlechter ab als beide anderen Gruppen. Das zeigt: Bloss häufiger zu üben, reicht nicht. Die Studie zeigt also, dass die Reconsolidation nicht durch Wiederholung an sich, sondern durch gezielte, subtile Abweichungen aktiviert wird. Interessant ist auch, was nicht funktioniert: Werden die Aufgaben zu stark verändert, geht der Effekt verloren. Dann entsteht eher Verwirrung als lernfördernde Irritation.

Für mich liefert diese Studie einen klaren Hinweis darauf, wie flexibel das Gehirn ist, wenn es um die Weiterentwicklung bestehender Muster geht. Es braucht kleine Störungen der Routine, um neue Verbindungen zu bilden und alte zu stärken.

Drei Erkenntnisse für die Praxis

Für den eigenen Lernprozess lässt sich daraus einiges gewinnen. Zunächst zeigt sich, dass reines Wiederholen weniger wirksam ist, als viele annehmen. Das gilt nicht nur für motorische Abläufe. Auch beim Erlernen von Konzepten, beim Sprechen vor Publikum oder beim Lösen von Problemen profitieren wir von leichten Veränderungen im Vorgehen. Kleine Abweichungen regen das Gehirn dazu an, bestehendes Wissen zu überarbeiten und neu zu verknüpfen.

Ein zweiter Punkt betrifft das Timing. Die Studie bestätigt, wie bedeutsam Pausen für die Speicherung von Wissen sind. Zwischen einer ersten und einer zweiten Übungseinheit sollte genügend Zeit liegen, damit sich die neu gebildeten Spuren festigen können. Erst danach lohnt sich ein weiterer Durchgang – idealerweise einer, der nicht vollständig identisch ist.

Und drittens wird deutlich, dass Variationen den Transfer stärken. Wer immer unter denselben Bedingungen übt, wird zwar routiniert, aber oft nur in genau diesem Szenario. Sobald die Umgebung oder das Tempo wechseln, bröckelt die Sicherheit. Wer hingegen bewusst kleine Veränderungen zulässt, schafft eine Fertigkeit, die auch unter ungewohnten Umständen Bestand hat.

Diese Erkenntnisse lassen sich leicht in die eigene Lernpraxis integrieren. Sie verlangen keine aufwändigen Methoden, sondern lediglich die Bereitschaft, Routinen auch mal zu durchbrechen.

Monet: Les Meules (Variation im Sommer)

Ein Beispiel aus der Praxis: Einen kurzen Vortrag einüben

Damit die Idee greifbar wird, möchte ich ein einfaches Beispiel durchspielen. Angenommen, ich bereite einen kurzen Vortrag vor, den ich in wenigen Tagen halten werde. Ich beginne mit einem ersten Durchgang, in dem ich den Vortrag in normalem Tempo und möglichst realitätsnah durchführe. Ich achte darauf, dass alle zentralen Punkte vorkommen, und lasse den Vortrag danach ruhen.

Nach einer Pause von mindestens sechs Stunden starte ich den zweiten Durchgang. Nun baue ich eine kleine Variation ein. Ich könnte den Vortrag beispielsweise etwas schneller halten. Nicht übertrieben, sondern nur so, dass ich gelegentlich ins Stolpern gerate und spontane Entscheidungen treffen muss. Genau diese kleinen Unsauberkeiten helfen dem Gehirn, vorhandene Muster zu erweitern.

Beim nächsten Üben wähle ich eine andere Variation. Ich spreche bewusst langsamer und lasse mehr Pausen zu. Dadurch verlagert sich die Aufmerksamkeit auf Betonung und Rhythmus, und ich entdecke unter Umständen Stellen, die mehr Ruhe vertragen. Einmal übe ich nur den schwierigsten Teil, löse ihn aus dem Gesamtfluss heraus und setze ihn anschliessend wieder ein. Ein anderes Mal ändere ich die Umgebung: Ich stehe an einem anderen Ort, benutze einen anderen Laptop oder arbeite mit reduzierten Notizen. Jede dieser Varianten bleibt nah genug am Original, um den Lernprozess zu unterstützen, verändert aber genug, um neue Verbindungen zu schaffen.

Das Einüben wird dadurch nicht länger, aber wirksamer. Ich merke, wie der Vortrag stabiler wird, gerade weil ich ihn nicht immer identisch ausführe. Mit der Zeit entsteht eine Flexibilität, die mir Sicherheit gibt, auch wenn am Vortragstag etwas Unvorhergesehenes geschieht.

Fazit

Die Studie zeigt, dass #Lernen nicht durch mechanische Wiederholung entsteht, sondern durch Wiederholung mit feinen Abweichungen. Das Gehirn reagiert darauf, indem es bestehende Muster erneut öffnet und verstärkt. Variationen sind kein Störfaktor, sondern ein zentraler Bestandteil wirksamer Übung. Wer Pausen einplant, kleine Veränderungen zulässt und die Routine nicht als Voraussetzung versteht, steigert die Lernqualität deutlich – unabhängig davon, ob es um eine motorische Fertigkeit, einen Vortrag oder ein komplexes Thema geht. Die nächste Frage ist dann: Welche kleinen Variationen lassen sich in deine eigene Lernpraxis einbauen?

Dieser Beitrag ist Teil einer lockeren Serie:
1. Effektiv und nachhaltig lernen: 4 wissenschaftlich fundierte Strategien
2. Effektiv und nachhaltig lernen (2): weitere wissenschaftlich fundierte Strategien
3. Die 2-7-30-Regel: Eine einfache Methode, Spaced Repetition umzusetzen
4. Schlaf: Die unterschätzte Ressource für besseres Lernen
5. Drei evidenzbasierte Schritte, die Dein Lernen messbar verbessern
6. Wie wir weniger vergessen – fünf einfache Wege, Wissen dauerhaft zu verankern
7. Variation statt Wiederholung

Fussnote [1] N. F. Wymbs, A. J. Bastian und P. A. Celnik, „Motor Skills Are Strengthened through Reconsolidation“, Current Biology, 2016. https://doi.org/10.1016/j.cub.2015.11.066.

Bildquellen Claude Monet (1840–1926): Variationen seiner Serie Les Meules; die Winter-Variante: Metropolitan Museum of Art, New York, Public Domain, die Sommer-Variante: Musée d’Orsay, Paris, Public Domain.

Disclaimer Teile dieses Texts wurden mit Deepl Write (Korrektorat und Lektorat) überarbeitet. Für die Recherche in den erwähnten Werken/Quellen und in meinen Notizen wurde NotebookLM von Google verwendet.

Topic #Erwachsenenbildung

 
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from Der Emil

Da wollte ich jetzt eine Funktion von #WriteFreely ausprobieren und es ging in die Hose. Ja, auch hier lassen sich Beiträge verfassen, die erst zu einem geplanten Zeitpunkt dann veröffentlicht werden (scheduled posts). Hab ich noch nie genutzt, hier in diesem System – und deshalb irgedendwo einen falschen Schritt/Klick gemacht. Hmpf.

Das muß ich nochmal üben, irgendwann.

Ich hoffe, daß … Ach, es wird schon werden

 
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from Blog le Gurk

Aufgaben- oder ToDo-Listen sind so alt, wie die Arbeitsorganisation selbst. Schon Kinder bekommen Aufgabenlisten, die sie abarbeiten müssen. Jeder Mensch hat in seinem Leben mindestens ein mal eine ToDo-Liste geschrieben.

Die Aufgaben dabei einfach auf ein Blatt Papier zu schreiben und nach Erledigung die entsprechende Aufgabe durchzustreichen ist dabei die einfachste Methode. In unserer heutigen Zeit hat sich aus dieser einfachen Möglichkeit ein ganzer Markt an verschiedenen Apps und Lösungen entwickelt. Neben digitalen ToDo-Listen, die die verschiedensten Tags, Prioritäten und Unteraufgaben zulassen haben sich noch Kanban-Boards und viele andere Möglichkeiten dazugesellt.

Ich glaube es ist schon fast 10 Jahre her, als ich das erste mal in einem Podcast von Ivan Blatter von der Time Blocking Methode gehört habe. Dabei geht es im Prinzip darum, dass jeder Aufgabe auch die Zeit zugewiesen wird, die wahrscheinlich für die Erledigung erforderlich ist. Für die festgelegte Dauer wird dann ein Termin im Kalender eingetragen, in dessen Zeit dann die Aufgabe erledigt wird.

Klingt in der Theorie gut, hat in der Praxis für mich bisher noch nicht funktioniert, da mir oftmals ungepante Aufgaben dazwischen kamen und alles andere über den Haufen geworfen haben.

Warum aber fange ich jetzt wieder damit an? Wegen einem Prompt, der mir heute zugespielt wurde. In diesem Prompt geht es darum, dass aus den vorhandenen Aufgaben ein Tages- bzw. Wochenplan erstellt werden soll. Dafür wird eine entsprechende Aufgabenliste übergeben, die auch angaben zur Dauer der Erledigung (Aufwand) enthalten soll. Da in meiner Aufgabenliste nur selten der Aufwand für eine Aufgabe angegeben ist, es aber durchaus Sinn ergibt, bin ich über Umwege wieder auf das Time Blocking gestoßen.

Jetzt möchte ich mir aber grundlegendere Gedanken über eine mögliche Aufgabenverwaltung machen.

Was ist eine Aufgabe?

Eine Aufgabe ist eine abgrenzbare zu erledigende Einheit, die ein bestimmtes Ziel oder Ergebnis hat.

Das bestimmte Ziel oder Ergebnis ist klar. Bei der Aufgabe “Müll raus bringen” ist das Ergebnis, dass der Müll draussen in der Tonne ist. Abgrenzbar bedeutet, dass die Aufgabe einen Anfang und ein Ende haben muss. Dazwischen liegt dementsprechend der Aufwand. Der Müll sollte in ca. 10 Minuten erledigt sein.

Daraus wäre zu folgern, dass eine Aufgabe mindestens Angaben zum Ergebnis oder Ziel und dem zu erwartendem Aufwand benötigt.

Aufgabenplanung

Viele mir bekannte Aufgabenlisten sind sehr lang und werden immer länger. Das Problem dabei ist häufig, dass viele Aufgabenlisten eher eine Art Erinnerungsliste sind. “Diese Aufgaben muss ich irgendwann mal angehen”. Aus der Bullet Journal Method habe ich gelernt durch Reflexion zu entscheiden, ob eine Aufgabe noch den Wert hat übertragen und weiterverfolgt zu werden. Wie sie es wert ist, dann muss auch irgendwann Zeit für die Erledigung eingeplant werden.

Jetzt besteht die Möglichkeit nach der Medium Method die drei wichtigsten Aufgaben des Tages auf einen Post-It zu schreiben und zu versuchen, sie an diesem Tag zu erledigen. Manchmal klappt das, manchmal aber auch nicht.

Bei der Planung, wann ich eine Aufgabe mache, spielen noch mehr Faktoren als der Aufwand eine Rolle. Natürlich ist der Aufwand eine primäre Größe bei der Entscheidungsfindung. Schließlich kann eine Aufgabe, die 2 Stunden Zeit in Anspruch nehmen wird, nicht in den 30 Minuten zwischen zwei Meeting erledigt werden.

Dazu kommt noch die Schwierigkeit oder Komplexität dieser Aufgabe in Bezug auf mein Energiefenster. Eine schwierige und komplexe Aufgabe werde ich sehr wahrscheinlich nicht mehr gut am Ende eines Tages und während des Mittagstiefs erledigen können. Es gilt jetzt also den Schwierigkeitsgrad einer Aufgabe mit dem Energielevel in Einklang zu bringen.

Fassen wir nochmal zusammen:

Die Aufgabe bringt mit – das Ziel oder Ergebnis – den Aufwand – den Schwierigkeitsgrad

Zur Planung der Aufgabe muss es passen zu – freien Zeiten im Kalender – persönlichen Energielevel

Bei Getting Things Done von David Allen wird noch empfohlen ähnliche Tätigkeiten zu clustern. Beispielsweise sollten zu erledigende Anrufe direkt hintereinander erledigt werden, was noch eine weitere Ebene der Komplexität in der Aufgabenplanung einführen würde.

Wie kommt das jetzt alles zusammen?

Der bereits von mir erwähnte Prompt, bezieht einige genannte Punkte mit ein. Vorraussetzung dafür ist jedoch, dass die nötigen Informationen vorhanden sind. Wenn diese Informationen bereits bei der Erfassung von Aufgaben berücksichtigt werden, bräuchte es einen solchen Prompt nicht.

Und jetzt kommt die Frage alles Fragen: Gibt es bereits eine Aufgabenverwaltung, die alle erwähnte Faktoren berücksichtigt?

Auf die schnelle habe ich Tiimo und WeekToDo gefunden. Auf den ersten Blick kann bei Tiimo der Kalender integriert werden, sodass diese App schon recht nah dran kommt. Ob sich dort der Aufwand der Aufgabe auf die Planung im Kalender niederschlägt, habe ich (noch) nicht herausfinden können. Die Entwicklung der App scheint auch den Bach runter gegangen zu sein.

Vielleicht gibt es ja eine solche Anwendung (am besten noch Open Source) oder vielleicht habe ich hier einen Samen für künftige Entwicklungen gepflanzt, wer weiß.

 
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from Blog le Gurk

Vor kurzem bin ich (wieder) auf TiddlyWiki gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Notizsoftware auf Basis einer einzigen html-Datei.

Auf GNU/Linux.ch hat Ralf Hersel einen Artikel zu TiddlyWiki veröffentlicht. In Folge 064 des Podcasts Captain it's Wednesday hat Ralf Hersel mit Stefan Pfister über TiddlyWiki gesprochen.

Ich habe mir TiddlyWiki für den beruflichen Kontext näher angeschaut, da ich es auf dem Arbeitsrechner ohne Installation nutzen konnte. Für mich ist es leider zu aufwendig mich in die wieder andere Syntax der Textbearbeitung einzuarbeiten. Zudem bricht es zu stark mit den sonstigen Anwendungen im beruflichen Kontext und ich kann von mir erstellte Notizen nicht einfach so mit Kollegys teilen. Also ich könnte schon aber es stößt auf starken widerstand, wenn ich eine html-Datei zur Ansicht verschicke.

Es war ein schöner Test und mal wieder was neues. Möglicherweise nutze ich es noch um größere Notzigen von mir zu veröffentlichen.

Wir werden sehen.

 
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