Advent-Gedanken

Wenn wir für die Verstorbenen beten, dann wird es ihnen in ihrem vergangenen Leben auf dieser Erde zugute kommen.* Mit diesem Satz habe ich bislang am besten verstanden, was Ewigkeit bedeutet.

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Über der Saale in der Nähe von Camburg in Thüringen steht im Wald eine Ruine. Es sind die Reste eines Klosters, gebaut vor über 1000 Jahren.

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Beim Bügeln oder Essen Kochen. Beim Baden neben der Wanne. In der Pause beim Seminar. Während der Bewegungseinheit in der Gruppenarbeit. Ich habe sie oft dabei: Meine Bluetooth-Box.

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Als Vater habe ich meine Kinder durch alle Altersstufen erlebt. Immer ging es zu schnell vorbei... Auf Arbeit erlebe ich sie seit Jahren immer im gleichen Alter: im interessantesten.

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Für mich ist es fast jede Woche ein besonderer Tag und ein Geschenk. Der Sonntag.

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Besuch hat sich angekündigt. Menschen, die mir lieb sind. Wie schön! Ich bereite mich darauf vor.

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Wonach haben wir als Menschen Sehnsucht? Wonach sehne ich mich? Und: bei welcher Sehnsucht bin nich bereit, selbt tätig zu werden, damit sie in Erfüllung geht?

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O Heiland reiß die Himmel auf! / Herab, herab von Himmel lauf! Ich bin kein sehr großer Fan unseres barocken Liedguts, aber das ist mein liebstes Advents-Lied.

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Es gibt Dinge im Leben, die nicht lebensnotwendig sind. Und doch möchte ich nicht auf sie verzichten.

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Manchmal geht nicht alles so, wie ich es gern hätte. Vor allem: Manchmal ärgere ärgere ich mich über andere. Manchmal sind die einfach nicht so wie ich sie mir wünsche.

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