Advent-Gedanken

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Jacob Biazza hat in der SZ geschrieben: “Es gibt Untersuchungen, denen zufolge die Zukunft für die Identität eines Menschen etwa genauso wichtig ist wie seine Vergangenheit. Vorstellungen davon, was man sein könnte, beeinflussen das Selbstverständnis also ebenso wie das, was man tatsächlich erlebt hat. Man wird zu dem, was man denkt.” Und er hat geschrieben, dass es Geschichten braucht von einer positiven Zukunft, um der persönlichen und gesellschaftlichen Depression zu entgehen.

Diese Geschichten haben wir doch in der Kirche. Der Glaube ist doch genau das: Die Geschichte einer positiven Zukunft. Einer Zukunft, auf die wir nicht mal warten warten müssen. Die auf uns zukommt. Die manchmal schon da ist. Einer Geschichte vom Heil.

So werden wir es singen, heute, am Zweiten #Advent: “O Heiland reiß die Himmel auf!” Und ich sehe den Himmel offen. Und ich sehe eine Zukunft anbrechen, in der Gott seine Hütte bei den Menschen hat, wie es die Bibel sagt. In der Poitiker nicht mehr mit Angst punkten, in der wir im Grünen sitzen und nicht zwischen Autos. In der ich dir gern begegne... Lasst uns diese Geschichten erzählen!

Der Himmel bricht auf. Foto von <a href="https://unsplash.com/de/@wandervisions?utm_content=creditCopyText&utm_medium=referral&utm_source=unsplash">Arto Marttinen</a> auf <a href="https://unsplash.com/de/fotos/wolkenmeer-fHXP17AxOEk?utm_content=creditCopyText&utm_medium=referral&utm_source=unsplash">Unsplash</a>

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Sie begleitet mich seit mehr als 40 Jahren. Täglich nehme ich sie mindestens zwei mal zur Hand. Gekauft habe ich sie damals in der DDR im Delikat: 150 g chinesischen Tees für sieben Mark. Meine Teedose.

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