view2.10.2024 es ist schon was
Hallo, was machte ich schon heute, es war nicht viel. Aber ihr kennt ja schon morgens meine Reihenfolge. Heute kam der Überzug von der 2sitzer Couch in die Maschine, es waren Flecken drauf, das Schönste ist, das er bügelfrei ist. Ich überlegte mir, was kannst du noch im Wohnzimmer verändern. Das Mohndruckgemälde hing ich ab, es befand sich oberhalb der Couch. und stellte es ins Schlafzimmer an die Wand. Nun kramte ich aus dem Schrank, eine Stickerei von Margret hervor. Die Stickerei kam in einen Rahmen und ist länglich. Das Ganze war 8 kg schwer. Ich wollte es über der Couch aufhängen. Was machst du nun? Es fiel mir ein, das ich etwas Schnur in einer Schublade hatte. Einmal hatte ich es an der Wand hängen. Nach 5 Minuten riss die Schnur und das Bild fiel hinter die Couch. Also fing ich nochmal von vorne an. Ich schnitt von der Schur die dreifache Länge ab und legte sie zusammen. Hinterher wickelte ich die Schnur in ein Klebeband und rollte sie als Wurst zusammen. Dafür benutzte ich das Textilklebeband, es hat eine größere Klebekraft als die Papierbänder. Ich hing das Bild zum 2. mal auf, hurra, es hat gehalten. Auf der Rückseite trug ich noch Teppichklebeband darauf, damit der Rahmen nicht verrutscht. Ja Freunde, manchmal ist man so dumm wie ich, aber zu helfen muss man wissen. Dann wusch ich mir die Füße und brachte das Bild mit dem Mohngemälde an die Wand an, das ich vorhin im Schlafzimmer an die Wand stellte, die Wand sieht nicht mehr so kahl aus. Dann hatte ich mir wirklich eine Tasse Tee verdient, ich wusste nicht, das es heute den ganzen Tag trübe ist.
view1.10.2024 Eigenes
Guten Tag liebe Freunde, die ihr meine Zeilen lest. Ich sagte es immer hier: Geht der August zu Ende, dann dauert es nicht mehr lange bis zum Oktober, heute haben wir ihn. Die Sonnenstunden werden weniger und eher dunkel. Ihr verspürt es am eigenen Leibe, wie schnell die Zeit vergeht, zumal in den Warenhäusern Weihnachtsartikel angeboten werden. Wie immer stand ich früh auf, wusch mich und bereitete mir das Frühstück zu. Ich machte den Backofen an und gab ein halbes Roggenbaguette ein. Nach einer viertel Stunde war er aufgebacken. So wie die Kinder puhlte ich das Innere vom Baguette heraus, damit er sich leichter abkühlt.
Ich legte mir Knoblauchsalami darauf. Selbstverständlich brannte eine Kerze für Margret und Luna. Als ich im Wohnzimmer aufräumte, klappte ich Margrets Kalender herum. Da stand ein Spruch von einer Bibellehrerin: Wir werden immer was finden, über was wir meckern können, bis das wir lernen, uns an Gott zu erfreuen. Das schrieb ich auch meiner Freundin in der Email, das dieser Spruch auf mich zutrifft. Sie stellte fest, das ich mich manchmal über ungelegte Eier kümmere. Ich werde mir Mühe geben, es nicht mehr zu tun. Nachdem ich wieder in der Küche war, sah ich einen Rettungswagen gegenüber mit Blaulicht bei Nachbarn gegenüber stehen. Nach 20 Minuten schoben ihn die Sanitäter ihn auf der Bahre in den Wagen rein. Am Samstag sah ich ihn noch im Garten arbeiten und schnitt einige Zweige von den Sträucher ab, er ist ein Blumenliebhaber. Ja meine Freunde, so schnell das Licht flackert. Alle Menschen sind vor Gott gleich: Ob sie reich oder arm , gut oder böse sind, jeder muss einmal den letzten Weg antreten, wenn es soweit ist.———
Ich bügelte die Bettwäsche weg und beklebte die Lichtschalter mit Krepppapier, das man mit den Patschpfoten nicht die darunterliegende Tapete beschmutzt.
Nun trinke ich meinen schwarzen Tee, röste die andere Hälfte vom Baguette und esse den Rest von den Schokoladenkugeln. Tschüss
view30.9.2024 Ja so ist das
In der Nacht zu heute hatte ich leichte Krämpfe in den Beinen, sie waren auszuhalten. Ich ging in das Hinterzimmer und trug etwas Pferdesalbe auf die Beine. Ungefähr nach 5 Minuten verschwanden die Wadenkrämpfe. Heute Morgen dachte ich an Margret, sie starb am 30.3. 2024 in einem Hospiz, aber ich schrieb es schon mehrmals im Blog hinein. Nach dem Einkauf, wechselte ich die Bettwäsche aus, das Kissen, Spannbettlaken und der obere Bettbezug kamen in die Maschine. Wahrscheinlich tat ich etwas zu viel Waschpulver in die Maschine. Dieser Schaum zeigte sich zum Besten. Ich bereitete mir das Essen vor heute, kaufte ich mir Hähnchenkeulen, 2 Stück davon, tat sie in die Pfanne, vorher hatte ich sie gewaschen und gesalzen. Nun kam der Deckel rauf und ließ sie schmoren, Klappe zu, Affe tot, sagt man in einem Sprichwort, man, was hatte es geschmeckt, weil ich noch 8 Stück Kroketten hinzu tat, das Fett in den Händen zog in die Haut ein, jetzt sind sie schön geschmeidig geworden. Gleich ist die Bettwäsche fertig gewaschen, ich hörte das Schleudern in der Küche mit 1400 Umdrehungen in der Minute. Als die Maschine fertig war, drehte ich sofort den Wasserzulauf zu. Wenn man es nicht tut, kann der Druck im Wasserschlauch so groß werden, das er platzt. Gerade hing ich die Bettwäsche auf, sie wurde gut durchgeschleudert und kann dann bis Mittwoch trocknen. An dem Nachmittag wird sie gebügelt. Ich fuhr nochmal zum Baumarkt und kaufte mir 2 Klebebänder, weil an verschiedenen Stellen der Wände Schönheitsfehler entstanden sind. Ich gehe nochmal ins Bad, und versuche die letzten Stellen aus den Fliesen, die schwarzen Reste zu beseitigen. Ich glaube aber, das ich mich der Länge hinlegen muss, um an die Ecken heran zu kommen. Wie die Uhr zeigt, ist gleich Teezeit, dann wird aus der großen Tasse getrunken. Zwischendurch kaue ich auf den Schokoladenkugeln herum, die ich mir besorgte. Tschüss, das war der Blog von Heute, morgen geht es weiter.
view29.9. 2024 nichts wesentliches
Es ist Sonntag und machte mich auf zur Kirche, vorher rasierte ich mich. Nach dem Gottesdienst traf ich Dorothee an und besprachen miteinander einige Worte. Sie führte mich auch in die Bücherei, wo ich mir ein Buch ausleihen konnte. Wir unterhielten uns noch über die kommende Andacht im Oktober, was wir mitbringen sollen. Uschi und ich sagten der Andacht zu. Nun war ich dabei, noch einige Sätze vom Blog ins Buch zu übertragen, dann knurrte mein Magen. Bei mir gab es Backfisch mit Pommes. Im Korridor sah ich, das sich das Klebeband von der Wand gelöst hatte. Ich schnitt die Enden ab und beklebte sie neu. Ab und zu aß ich zwischendurch einige Schokoladenkugeln. Am Nachmittag war ich mit der Schreiberei beschäftigt. Ich aß zu Abend und zündete eine Kerze für Margret und Luna an. Dann telefonierte ich mit Uschi, sie war mit mehreren Personen mit dem Flugzeug von Düsseldorf nach Krakau geflogen, dort sind sie gut angekommen und machten zur Zeit eine Flusskreuzfahrt.
view28.9.2024 Viel getan
Guten Tag, heute hatte ich mir allerhand vorgenommen, wie ich aufstand, war es dunkel. Als ich mir das Frühstück machte, gluckerte der Kaffee in der Maschine. Dabei zündete ich, wie jeden Morgen eine Kerze für Margret an. Nachdem Frühstück ging ich einkaufen und besorgte mir das Nötigste und zur Sparkasse, wo ich etwas Geld abhob. Ich bügelte hinterher die 5 Handtücher weg, danach machte ich mir was zum Essen, es gab Hähnchenleber mit Fritten. Als die Kerze ausgeblasen wurde, nahm ich mir ein altes Handtuch, Viss ,eine Schüssel warmes Wasser, setzte mich auf dem Hosenboden und fing an, die Fugen von den Fliesen zu reinigen. Jetzt sieht es im Bad schon etwas anders aus. Die Fugen müssen grau aussehen und nicht schwarz . Das ist doch klar, wenn mit den Quadratlatschen ins Bad hinein trampelt, das die Fiesen mit der Zeit eine andere Farbe einnehmen——– Schade, mit den Katzen klappte nicht. Es hieß zuerst, das Tierheim könnten keine Katzen mehr aufnehmen. Die Kunde war schon im Gebäude, dort wurden die Papiere fertig gemacht für das Katzengeschwisterpaar “Charly und Shila” und bezahlt. Ich hätte sie so gerne gehabt, wir fuhren noch woanders hin und sahen nur ein Wohngebäude. Ob da Katzen drin waren, wussten wir nicht. Wahrscheinlich wurden die Tiere der Patenschaft übergeben, die Katzen in eine Familie in der Pflege sind, obwohl sie ihnen nicht gehört. Zumal man dort anrufen sollte, um einen Termin zu vereinbaren. Aber auf die Tage kommt es nicht mehr darauf an, ob ich eine Katze oder ein Geschwisterpaar bekomme, oder demnächst. Ich muss mich noch etwas gedulden.
view27.9.2024 wieder nichts
Guten Tag, heute Morgen war klares Wetter, man konnte den den Sonnenaufgang beobachten, kurze Zeit später fing es an zu regnen und windig. Ich dachte an meine Freunde und Bekannten, die heute zur Messausstellung nach Düsseldorf gefahren sind. Dort wurden Geräte für Behinderte ausgestellt. Vielleicht hätte ich doch mitfahren sollen, zumal ich in diesem Jahr noch nicht im Urlaub gewesen bin. Später lag ich im Bad flach und säuberte die Fliesen und Kacheln und reinigte auch die Ecken wo man sonst nicht mit Besen hinkommt, nun ist im Bad alles schön sauber. Die Lappen und Handtücher kamen in die Waschmaschine. Anschließend beschäftigte ich mich im Internet mit Katzen, ich rief verschiedene Tierheime im Ruhrgebiet und hier an, Entweder war besetzt, oder man konnte keine Leute telefonisch erreichen, oder das Tierheim geschlossen und per Mail einen Termin geben lassen, um zu erscheinen. Uschi kam heute nochmal zu Besuch und fuhren zum Tierheim, wo wir am Dienstag waren. Als wir ankamen, wollten wir aus Alternative Katzen suchen. Dort erfuhr man das der besagte Kunde die Katzengeschwister abholen durfte. Mir ist klar: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Die Papiere wurden fertig gemacht und seine Frau wartete, um die Katzen in Empfang zu nehmen. Wir kehrten um und standen ohne Katzen im kurzen Hemd herum. Es hätte eben halt nicht sein sollen, das ich mir eine Katze, diese oder nächste Woche zulege, da auf mich noch Vieles im Oktober zukommt. Man darf eine neu zugekommene Katze nicht solange allein lassen, wer weiß es, wie es in der Zwischenzeit in der Wohnung aussieht. Vielleicht war es der Geist von der verstorbenen Margret, der eine Warnung an mich gegeben hat, sie ist vor einen halben Jahr gestorben.
view26.9.2024 alles Käse
Zunächst fing der Tag gut an, es regnete in Strömen, aber mit 14 Grad war es verhältnismäßig warm. Trotzdem zog ich mir eine Strickjacke über. Ich kaufte mir noch einen Beutel mit Katzenfutter, Tomaten, Aufschnitt, Brot, Fritten und Fischstäbchen. Als ich zu Hause war, studierte ich meine Mails durch, aber ich bekam keine neue Nachricht. Margret ist vor einem halben Jahr an dem Ostersamstag gestorben. Nun kann ich mich sehr gut erinnern. Ich sprach die Uschi an, das ich mir bittere Vorwürfe mache. Vielleicht hätte ich am Donnerstag den 28.3.2024 doch nicht zum AWO-Nachbarschaftstreff gehen sollen, anstatt Margret zu besuchen. Ihre Geschwister hatten Margret besucht. Wenn ich bei ihr gewesen wäre, hätte sie über Ostern noch leben können, jetzt tut es mir Leid und bin sehr traurig. Ich bemühte mich heute, Katzen zu bekommen und rief in verschiedenen Tierheimen an und konnte keine Menschen erreichen. Es war wie verhext. Der Kunde der vor mir das Katzengeschwisterpaar haben wollte, hatte sich nicht geäußert, ob er sie haben wollte. Wie kann man sich solange überlegen, ob er sie nimmt oder nicht. Dann rief ich andere Tierheime an, entweder hatten sie schon geschlossen, das Telefon besetzt, oder es ging keiner ran.. Nun versuche ich die Dame vom Katzenglück zu erreichen, sie wohnt ganz in der Nähe von uns. Ich werde mich bei der Dame erkundigen, ob sie 2 Wohnungskatzen hat und Geschwister sind, Ich möchte gerne Geschwisterkatzen haben. Beim Nachbarschaftstreff der AWO waren nur 5 Personen anwesend, so wurde über Krankheiten und Politik gesprochen, außerdem war das Waffeleisen defekt und tranken den Kaffee und Sekt hinterher, aber was soll's.
view25.9.2024 Was nun
Heute in der Nacht habe ich nicht so gut geschlafen, weil ich den Tee etwas später trank. Am Abend verputzte ich 3 Frikadellen mit einen Baguette. Dann brannte eine Kerze am Margrets Tisch. Vorher bügelte ich die Wäsche und saugte die Wohnung durch. Um halb 10 kam Uschi, sie musste erst mal eine Zigarette rauchen. Danach fuhren wir zu meiner Hausärztin und holten den Attest ab. Uschi schrieb ein separaten Brief über mich und schickten ihn zum Straßenverkehrsamt nach Schwelm. Wir fuhren weiter zum Einkaufszentrum und tranken Kaffee. Sie kaufte sich später ein Paar weiße Schuhe für ihren Kurzurlaub. Am Nachmittag besuchten wir das Tierheim und gingen in das Katzenhaus. Sofort kam ein Katzengeschwisterpaar auf uns zugelaufen, sie wurden im Internet ausgestellt. Sie heißen “Charly und Shila”. Beide Katzen sind 8 Jahre alt und sehr zahm. Charly sprang auf meine Schulter und Shila ließ sich von Uschi streicheln. Später befand sich Shila über mir und leckte an meinen Haaren. Das Geschwisterpaar war sehr zutraulich. Sowas niedliches sah ich selten und ich bekam feuchte Augen vor Rührung. Leider konnten wir die Katzen nicht mitnehmen, da sich ein Kunde vor uns für die Katzen interessierte und am überlegen war, ob er sie nimmt, was nun. Heute Morgen besorgte ich mir das Katzenzubehör und hake am Donnerstag nach, ob ich sie bekommen kann. Wenn nicht, dann möchte ich ein anderes Geschwisterpaar mit nach Hause nehmen, es gibt ja noch andere Katzen, die niedlich aussehen. Im Bad entfernte ich den Handtuchhalter und schmierte mit Gips die Löcher zu. Anschließend reinigte ich die Fugen von den Kacheln. Es regnet wieder mal anständig, dann brauche ich meine Buschchrysanthemen nicht zu gießen.
view24.9.2024 ein kleiner Lichtblick
Uschi kam heute um 9 Uhr 30 zu mir, sie packte ihre diversen Sachen aus und ging auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen, sie sah auch die bunten Chrysanthemen im Blumenkasten. Danach fuhren wir zum Hausarzt, um ein Attest abzuholen, Uschi schrieb noch einige Sätze von mir, in einen separaten Brief dazu und schickten es zu einer Behörde. Sie kaufte sich in einen Schuhgeschäft, weiße Schuhe für ihren Kurzurlaub, wir aßen etwas in der Bäckerei und fuhren anschließend zum Tierheim, um uns Katzen anzusehen. Uns fiel ein Geschwisterpaar auf, das sofort auf uns zugelaufen kam. Sie ließen sich streicheln, der Kater sprang auf meine Schulter und seine Schwester stand über mir und leckte meine Haare. “ Charly und Shila” sahen sehr niedlich aus und man konnte sich in sie verlieben, sie waren sehr zahm und hörten auf ihre Namen. Leider konnte ich das Pärchen nicht mit nach Hause nehmen, weil sich andere Kunden für das Paar interessierten. Sie müssen sich erst überlegen, ob sie, sie mit nach Hause nehmen, wenn nicht, dann möchte ich ein anderes Geschwisterpaar mit nach Hause nehmen. Schließlich gibt auch andere niedliche Katzenpaare hier in der Umgebung. Es ist schrecklich, alles hängt in der Luft und man kommt nicht richtig heran. Ich gebe 2 Tage Zeit für das Tierheim, danach rufe ich an, ob ich “Charly und Shila” bekommen kann, ich möchte die Beiden haben!
view23.9.2024 Alles wie gewohnt
Schade, das der schöne Sonntag von gestern vorbei ist, ich schrieb in den gestrigen Blog, das ich an meiner Seite meine Freundin antraf, mit ihr essen ging und über alles besprechen konnte. Zu Hause kam die Sonne noch weit genug herum, setzte mich in den Gartenstuhl und trank meinen ungesüßten schwarzen Tee. Dabei nahm ich aus der Dose eine Waffelmischung heraus und verputzte den halben Inhalt. Außer Uschi rief niemand an und machte ihre Zusage, das sie mich am Dienstag besuchen kommt. Leider muss ich mit ihr Schularbeiten machen, zur Hausärztin fahren, das sie einige Worte von mir schreibt und den Brief an die Behörde zurück zuschickt. Heute Morgen war ich wieder mal einkaufen, ging zur Wursttheke und traf Janine an, sie begrüßte mich und gab mir die Hand kaufte mir Schwartenmagen, sagte meinen Namen und wünschte mir einen guten Tag, eine Bratwurst, Haken für eine Schüssel und Katzenstreu für eine 2. Katzentoilette. Aus der Apotheke besorgte ich mir Kardiodoron und fuhr nach Hause. (Herztropfen). Dort angekommen nahm ich mir die Waschschüssel, bohrte am Rand ein Loch hinein, zog eine Schnur hindurch und hing sie an den mitgebrachten Haken oberhalb der Badewanne auf. Unterhalb des Waschbeckens schaffte ich für 2 Katzentoiletten nebeneinander. Ich habe vor, das ich ein Katzengeschwisterpaar hole. Die beiden Katzen sollten zusammen bleiben und nicht trennen, sie könnten dabei sterben. Damals, wie ich Margret heiratete, tat es ihr auch sehr weh, das sie sich von ihrem Elternhaus Abschied nahm und mit mir in eine andere Stadt zusammen zog. Das empfinden Katzen ebenso, deshalb möchte ich beide Katzen besitzen, sie heißen Charly und Shila und sind 8 Jahre alt und Wohnungskatzen, wir rufen das Tierheim an und fragen nach, ob man sie bekommen kann, wenn nicht, dann ein anderes Geschwisterpaar ins Haus. Ich sah den Schuhputzkasten durch und stellte fest, das viele Artikel unbrauchbar und teilweise über 30 Jahre alt waren und entsorgte sie. Margret brauchte sie für ihre vielen Schuhe, jetzt ist sie nicht mehr da und ihren Körper sehe nie mehr wieder.