view29.12.2024 Nichts los
Gestern um diese Zeit säuberte ich das Wohnzimmer von den Futterkrümeln der Katzen, es war sonst sehr ruhig. Den Fernseher schalte ich meist um 21 Uhr 45 ab um etwas an Strom zu sparen, er ist teuer genug. Draußen wurde schon kräftig geknallt. Den Katzen war es egal, sie ließen sich daran nicht stören.
Heute am Sonntag, machte ich die restlichen Hausarbeiten und gab den Katzen ihre Nahrung. Ich machte mich auf dem Weg zur Kirche, wo ich Dorothee antraf. Wir und die anderen Gemeindemitglieder wollten im Pfarrsaal Kaffee trinken, aber den Schlüssel zur Vorratskammer muss jemand mitgenommen haben, wo auch das Kaffeepulver darin stand, nicht wieder gebracht haben. So gingen viele Leute nach Hause. Nur Dorothee und ich blieben da und sprachen darüber die monatliche Andacht, an einen anderen Ort zu verlegen. Als wir im Dorf Volmarstein waren, aßen wir eine Pizza mit einem alkoholfreien Bier. Es tat richtig gut, was Kaltes zu trinken. Auch draußen war es sehr kalt, man musste vorsichtig fahren, an manchen Stellen war es glatt. Nach dem Essen setzte ich Dorothee in der Nähe einer Brücke ab und ich fuhr nach Hause und kümmerte mich um die Katzen.
view28.12.2024 Weiß noch nicht was ich tue
Heute Morgen und in der Nacht hat es gefrostet. Die letzten Geranien auf dem Balkon im Nebenhaus sind erfroren, es waren Hängegeranien, schade. Der Kater Felix war am Morgen um 5 Uhr am mauzen, er hatte Hunger, darum musste ich aus dem Bett und gab ihm etwas zum fressen. Ich blieb etwa 10 Minuten auf der Couch sitzen, bis er sich beruhigt hatte und ging wieder ins Bett. Glücklicherweise schlief ich 1 ½ Stunden. Kaum stand ich auf, kam die Mieze Lunachen angerannt, gab mir ein Küsschen , während ich ihr Streicheleinheiten gab. In der Küche stand der Felix auf dem Abwaschbecken und beschnubberte alles, ging einmal hin und her und sprang wieder runter. Als ich mit dem Frühstück fertig war, ging ich ins Hinterzimmer, da sah ich, das eine der Katzen das Katzengras vom Fensterbrett herunter warf. Ich hob den Topf und stellte ihn auf das Fensterbrett zurück. Ich nahm den Sauger aus dem Schrank und saugte alles weg. Die Fensterbretter kann man in die Tüte kloppen, sie sind zu schmal, um das man größere Pflanzen darauf stellen kann.
Gegen 11 Uhr 30 fuhr ich zum einkaufen nach Witten, es ist eine Nachbarstadt von Wetter an der Ruhr. Als ich da hinkam, herrschte ein totales Chaos. Die Huperei war nicht zu überhören. Ich besorgte mir Milch, Tomatensaft und Rhabarbersaft, Katzenfutter und Aufschnitt, sowie Margarine. Damit reiche ich bis zum 2.1.2025 aus. Als ich zurück kam nahm ich mir das Treppenhaus vor, aber die Stufen waren nicht arg verschmutzt. Nach dem Besen kam der Wischer dran, ich war schnell fertig. Immer wo ich war, kam Lunachen angerannt und wollte ihre Streicheleinheiten. Heute Mittag gab es Kartoffelspalten mit Backfisch. Während das das Skispringen im TV übertragen wurde, wusch ich mir die Füße, sie sehen noch makellos aus und damit ist der Artikel abgeschlossen.
view27.12.2024 alles gewesen
Ja liebe Leute, wo sind die 3 Tage geblieben, Heilig Abend, 1. und 2. Weihnachtstag? Besonders wenn man feiert, gehen die Stunden schnell dahin. Die Hausfrau steht den ganzen Tag in und passt auf den Gänsebraten auf, das er nicht verkohlt. Zumal der Rotkohl und der Kompott zubereitet wird. ich aß jedenfalls keinen Gänsebraten.
Um halb 8 Uhr stand ich auf, guckte, ob die Futtertöpfe von den Katzen leergefressen wurden Der Kaffee war fertig. Ich schrieb auf einen Zettel, was ich brauchte und fuhr zum nächstgelegenen Supermarkt. Ich wollte einen Gutschein einlösen, den ich von Uschi bekam, er war schon im Juli abgelaufen, da war nichts zu machen, darum bezahlte ich mit Bargeld. Wie sah denn der Überzug vom Sessel aus, alles vollgekleckert und auf dem Teppichboden. Dar Kater muss was verdorbenes gefressen haben, er erholte schnell. Heute waren die Katzen brav und machten kein Wettrennen, es war nichts los.
view25.und 26.12.2024 ab und zu allein
Der 25. 12. brachte viel Arbeit, ich stand etwas später auf, denn es war der 1. Weihnachtstag. Ich hatte ja noch etwas Zeit, versorgte die Katzen und machte mir den Kaffee fertig. Nach dem Frühstück kam ich ins Wohnzimmer, ich sah, das die Katzen viele Krümel hinterlassen hatten. Ich nahm den Staubsauger und saugte die Bude durch und auch im Bad sah es nicht anders aus. Nach der Reinigung der Katzentoilette, ging ich ins Hinterzimmer und nahm die Wäsche vom Turm ab und bügelte sie weg.. Ich packte die Weihnachtsgeschenke ein und wartete auf Uschi. Als sie kam, nahm sie mich mit nach Herten und besuchten auf dem Friedhof, das Urnengrab von Margret und meiner Schwiegermutter. Es waren sehr traurige Momente. Wir fuhren weiter bis dort, wo Uschi wohnte. Ich überreichte ihr eine Tasse mit einem Spruch über Eulen und Detlev bekam von mir eine Lunchbox, weil er gerne Radtouren macht, da kann er zwischendurch, wenn er Pause macht, daraus was essen. Wir warteten noch auf andere Gäste, Uschi lud ihre Bekannten und ihre Geschwister ein und machte mit uns eine lustige Weihnachtsparty. Es gab Kaffee und Kuchen und später eine Gulaschsuppe und eine Käsesuppe. Zur Unterhaltung lief im Hintergrund Musik von ABBA.. Die Gäste sind alle ABBA- Fans. Aber es war mal schön, nach langer Zeit wieder bekannte Gesichter zu sehen. Am Abend brachte mich Uschi wieder nach Hause, dann war ich wieder mit den Katzen allein
26.12 .202 Heute am 2.Weihnachtstag blieb ich zu Hause, obwohl schönes Wetter war. Die Katzen mauzten, sie hatten Hunger, schnell gab ich ihnen etwas.. Um 10 Uhr guckte ich auf einen Sender den Gottesdienst aus Salzburg an. Vor allem hörte ich gern die Orgel war schön laut und klar. Heute machten die Katzen ein Wettrennen, dabei schmissen sie den Kugelschreiberbehälter von der Kommode herunter. Beim Essen hörte ich ein anderes Geräusch. Es war sehr gut zu hören. Etwas später ging ich ins Schlafzimmer und sah, das die Katzen die Gardine heruntergerissen hatten, die Leiste lag quer über dem Bett
Ich holte die Leiter und befestigte die Leiste. Aber die Gardine konnte ich nicht aufhängen, weil ich zu dicke Finger habe, um die Rollen in die Leiste einzuschieben. Am sonsten lungerte ich den Tag herum und guckte auf die Katzen, wie sie miteinander spielten.
view24.12.2024 Schade drum
Wie gewöhnlich machte ich meinen Kaffee und versorgte die Katzen, danach holte ich das Nötigste beim Supermarkt. Hinterher räumte ich die Krümel weg, die die Katzen verstreut haben. Auch lief die Waschmaschine zwischendurch, somit kam bei mir keine Weihnachtsstimmung auf. Als ich vom Einkauf zurück war, nahm ich bei mir eine Körperwäsche vor, das tat gut und zog mir neue Sachen an. Um 12 Uhr45 saßen die Katzen nebeneinander und nannte ihre Rufnamen um. Die Mieze heißt jetzt Lunachen statt Boniack und der Kater heißt Felix statt Oklum und benetzte sie mit Wasser aus der Spritzflasche. Ich meine, das die Tiere ihre deutschen annehmen. Ich machte mir Spaltkartoffeln mit Scholle, diesmal in Öl gebraten, wunderbar! Eine Weile war Ruhe im Bau, aber da ging das Wettrennen los. Dabei riss der Kater die Steckdosenleiste vom Fensterbrett herunter. Da sah ich die Bescherung, Die Tiere knabberten an der Leiste herum, es war schon kriminell, sie hätten einen Stromschlag kriegen können. Glücklicher Weise besaß ich noch 2 Mehrfachstecker die ich gegen die Leiste austauschte. Um den Fernseher wieder ans Laufen zu bringen, musste ich das Kabelgedöhne in Ordnung bringen, es hatte sich verheddert. Auch den Receiver klemmte ich ab. In der Küche machte ich ihn wieder an, er war in Ordnung. Ich nahm die Fernbedienung in die Hand, fummelte darin herum und endlich konnte ich die Sender wählen. Trotzdem kam bei mir keine Weihnachtsstimmung auf. Weihnachten ohne Margret, das ist hart, aber die Bilder zeigten mir, wie sie einmal war.
view20.12.2024 Heute war was los
Meistens schlaf ich ja sofort ein, aber die Mieze wollte nicht. Sie kam auf mein Bett herauf gesprungen, ich musste ihr Streicheleinheiten geben, sie lief auch hinter dem Kopfkissen her und beschnubberte alles. Dann hatte ich erstmal Ruhe. Zur späteren Nacht hörte ich, das sich eine der Katzen übergeben musste. Es war vermutlich der Kater. Er warf den Topf mit dem Katzengras um, fraß etwas von der Erde und wurzelte einige Gräser aus, das hatte sein Magen nicht vertragen können. Ich ließ erst mal alles liegen wie es war. Abermals wurde ich wach, so gegen 4 Uhr morgens, die Mieze riss die Tischdecke vom Esstisch herunter, das leise Poltern kam von dem Tischkalender der da herunter fiel. Trotzdem kann man den Katzen nicht böse sein, schließlich sind es ja Tiere. Es ist ein gutes Zeichen, das sie sich mittlerweile bei mir wohlfühlen. Als ich endlich aufgestanden war, sah ich die richtige Bescherung, was sie vollbracht hatten, auch der Teppichboden war beschmutzt. Nach dem Frühstück machte ich mich an die Arbeit. Ich gab den Katzen ihr Schlecker. Im Bad war das Katzenstreu verstreut, der Teppich im Korridor war verdreckt, überall lagen Futterkrümel herum und wechselte den Staubsaugerbeutel aus. Bis die Wohnung sauber war, vergingen 40 Minuten. Anschließend holte ich für mich Getränke und Katzennahrung, hinterher machte ich Reibeplätzchen in die Pfanne und trank meine Vollmilch. Obwohl es heute kälter war, als gestern, holte ich das Gebläse aus der Garage und blies damit das Laub unter dem Küchenfenster weg. Auch der Dreizack kam zum Einsatz, damit lockerte ich den Boden auf. . Nun sieht alles wieder vernünftig aus, wenn man vor Haustür steht. Es stand die letzte Arbeit an. Ich tauschte das Katzenstreu aus. Die alte Katzentoilette entsorgte ich und kam in den Container. Das Bad wurde nochmal ausgefegt. Als die Katzen ihr Futter bekamen, stürzten sie sich darauf und fraßen gemeinsam aus einen Topf, da musste ich auch mal kurz lachen. Es sind jetzt meine Katzen und sie sollen es bestimmt so gut wie Margret und Luna haben.
view19.12 .2024 Ja so ist es
Heute morgen brauchte ich keinen Wecker, die Mieze sprang auf das Bett von Margret und wälzte sich hin und her, dann krabbelte sie hinter dem Kopfkissen und setzte sich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie. Ich musste aufstehen, weil es schon etwas später war als sonst. Nun bekamen die Katzen Trockenfutter. Also machte ich meinen Kaffee fertig, eine Kerze brannte auf dem Tisch für Margret und Luna. Es wurde langsam heller, nahm ich meine Einkaufstüte, besorgte mir Katzenfutter, Schwartenmagen, Milch und gefrorene Kartoffelspalten mit Bratwurst. Ich aß sie mittags auf. Im Hinterzimmer hing am Wäscheturm die ganze Wäsche, sie war trocken und bügelte sie sofort weg. Ich wollte noch was Anderes erledigen, dann kam auf einmal eine Kaltfront aus NW hereingezogen. Draußen war es am Prasseln als ich das Bügelbrett hinter dem Kühlschrank stellte. Seit 11 Uhr 30 ist es am Regnen und die Temperaturen sind von 12 Grad auf 6 Grad herunter gegangen. Von Angela bekam ich einen Einkaufsgutschein, den löste ich ein und besorgte für die Katzen ihre Nahrung, damit konnte ich ihren Vorrat aufstocken. Am Nachmittag, als der Regen nachließ, fuhr ich zum Supermarkt und löste doch noch den Gutschein ein. Es wehte schon ein kalter Wind und wieder stärker an zu regnen. Morgen säubere ich die Wohnung, das Katzenstreu muss ausgetauscht werden und Futtermatten reinigen. Dann war Teezeit und tat nichts mehr. Gerade hörte ich zum Schluss in diesem Artikel, das ein kräftiger Schauer herunter kam, tschüs.
view18.12.2024 Der Tag nach dem Geburtstag
Heute war ich nicht draußen, ich musste erst das Geschirr, die Teller und Tassen abwaschen. Natürlich hatte ich für kurze Zeit eine Kerze angezündet und für Luna. Auch wenn ich 2 neue Katzen habe, können sie mir Luna nicht ersetzen, sie war eine liebe weibliche Katze. Nach dem Abwasch kamen die Tischdecke, neben der anderen Wäsche in die Waschmaschine. Da das Geschirr und Besteck abgetrocknet war, sortierte ich die Sachen in die Schränke und das Besteck in die Schubläden, wo sie hingehören. Meine Cousine Gesine rief mich heute an und Dorothee schrieb mir eine Geburtstagskarte. Natürlich saugte ich die Wohnung durch und setzte mich ab und zu mal hin und hörte Radio. Als die Wäsche fertig war, hing ich sie am Wäscheturm auf. In dem Blog bedanke ich mich für die lieben Glückwünsche zu meinen Geburtstag. Am Abend wechselte ich die Glühlampe im Backofen aus, es war ganz einfach. Die Abdeckung war aus Glas mit einem Schraubverschluss. Ich bekam sie mühelos heraus. das Glas musste ich erst vom eingebrannten Schmutz befreien. Ich tauschte die Glühlampe aus, die mir Sascha freundlicher Weise besorgte und schraubte die Abdeckung hinein. Nun ist alles wieder in Ordnung, Dankeschön.
view17.12.2024 Geburtstag
Normaler Weise sagen es kleine Kinder, das sie in anzutreffenden Tagen Geburtstag haben, ich tue es nicht so gern. Nur selbst kann mich innerlich freuen, das man 1 Jahr älter geworden ist, aber es ist nur eine Zahl die sich ändert. Auch liegt es jeden selber daran, was er für Menschen einlädt, Bekannte Freunde und Geschwister, oder die man gut kennt. Am dem Tag hatte ich Einiges zu tun. Der Couchtisch musste von den Sofas weggeräumt werden, statt dessen kam der Esstisch an die Sofas. Er war etwas breiter und stabiler, den konnte man ausziehen, dann hatte man eine größere Plattform, der Couchtisch kam ans Fenster. Auf diesen Tisch legte ich eine große Tischdecke, das man die Zeitschriften nicht sieht. Danach deckte ich für 6 Personen den Tisch. Ich stand früher auf, und ließ mir Zeit den Tisch nach der Kaffeeart zu decken. Auch Katzen hatten wieder Hunger, ich gab ihnen Schlecker. Die 1. Gäste kamen 13 Uhr 45. Der Kuchen wurde in Stücke geschnitten und der Kaffee lief durch den Filter, auch Margrets Bekannte kamen zu Besuch. Es schellte das Telefon und eine Bekannte aus dem Kurort gratulierte mir zum Geburtstag, ich freute mich riesig darüber und Uschi sprach auch einige Worte mit ihr, ich hatte Freudentränen in den Augen. Dann wurde der Käsekuchen und eine andere Torte aufgeschnitten und begangen zu essen. Zwischendurdurch zeigten sich mal die Katzen. Viele sagten, das die Katzen niedlich sind, wieder hierher brachte, um sie besser zu ernähren. Ich reichte meinen Gästen eine milde Sorte Sekt, er war von Rotkäppchen, weil viele ein Auto hatten, um wieder nach Hause fahren zu können. Dann kam noch ein Gast zu mir zur späteren Stunde, fix machte ich ihm ein Hagebuttentee, aß ein Stück von dem Käsekuchen und montierte die neue Lampe in den Kühlschrank hinein. Er brachte mir als Geschenk eine Tasse mit Katzensymbolen von Neele handgemalt mit. Ich verspürte die Zusammengehörigkeit meiner Gäste. Uschi, Norbert und Detlev fuhren schon früher nach Hause, wegen dem Verkehrschaos auf der betreffenden Autobahn.
Angela und Bernd blieben noch etwas länger bei mir. Zum Schluss kamen sie auf die Idee, wieder die Tische umzustellen, wo sie hingehörten. zogen die Tischdecke ab, brachten das Geschirr in die Küche und nahmen den Weihnachtsstern wieder mit, weil er für die Katzen giftig ist. Um 21 Uhr 50 wollten sie nach Hause. Ich akzeptiere die Bekannten meiner verstorbenen Frau voll und ganz und bin dankbar, das sie meiner Einladung gefolgt sind. Zum Schluss kann ich erläutern, das es diesmal eine nette Geburtstagsfeier war, aber ihr braucht euch nicht zu wundern, das ich 82 Jahre alt geworden bin und noch alles kann was ich möchte. Nur schade, das Margret fehlte, sie guckte vom Himmel herunter, was auf Erden bei mir los war.