Hannes

Hannes denkt über sein Leben nach.

13.1.2025 Bäuchlings, Theater Da heute morgen noch Frostwetter war, entschied ich mich, in der Küche zu arbeiten. Es war mir schon lange ein Dorn im Auge, das der Schmutzstreifen an der Spüle und Herd zu sehen war. Ich holte den Staubsauger heraus und entfernte die Blende unterhalb der Spüle, dann saugte ich die Spinnweben weg. Nun konnte ich mit dem Aufnehmer den Fußboden reinigen. Um an den Fußleisten heranzukommen, legte ich mich auf dem Bauch. Mit dem General wurde alles sauber. Nach dieser Arbeit setzte ich die Blende unter der Spüle wieder ein. Nach dem Frühstück bekam ich leichte Magen-und Darmkrämpfe, sie waren aber nicht so stark, man konnte in der Küche weiter machen. Etwas später, als die Schmerzen immer noch nicht weg waren, machte ich mir einen Kamillentee. Nach 10 Minuten waren die Schmerzen weg, ich aß eine trockene Vollkornschnitte. Ich wollte zum Einkaufen fahren und ging zur Garage machte das Tor und setzte mich ins Auto rein und wollte starten. Der Motor sprang nicht an, was nun? Ich ging zur Wohnung zurück und rief den ADAC an, weil ich Mitglied bin und berichtete, was mit dem Auto los war. Nach ungefähr 30 Minuten kam einer vorbei und konnten das Auto starten. Es ist ja klar, die Batterie ist 10 Jahre alt. Der Wagen stand 3 Tage in der Garage in der Kälte, ist ja kein Wunder, das die Autobatterie ihren Geist aufgibt. Als Erstes fuhr ich zur Autowerkstatt und bestellte mir eine Neue, sie kostet etwa 100 €. Dann konnte ich hinterher doch noch einkaufen. Ich besorgte mir Artikel für die Andacht. Danach war ich früh genug zu Hause und machte mir den schwarzen Tee zurecht. Auch wenn ich nicht abergläubig bin, dieser 13. Januar hat bei mir nur Scherereien gebracht. Hoffentlich springt der Wagen Morgen an, wenn ich eventuell zum Zahnarzt muss.

12.1.2025 Typisch Januar Liebe Leser, ist das nicht traurig, heute vor genau einem Jahr fing das große Leid der Margret an. Sie ging mit mir am 11.1.2024 zum letzten Mal zum AWO-Nachbarschaftstreff. Auf dem Wege dahin nahm sie einen Gehstock mit, damit sie sich seitlich besser abstützen konnte. Aber sie schaffte es, nun der Nachmittag war bei ihr gut angekommen. Am nächsten Tag rief Margret ihre Schwester Uschi an, sie sollte ihr helfen bei den Pflegearbeiten, Glücklicher Weise war Uschi Rentnerin geworden und kam, um ihr zu helfen. Margret hatte zugenommen und konnte sich schlecht aus ihrem Bett und Klo erheben. Außerdem hatte sie Schmerzen im Unterleib. In dem anderen Kapitel meines Blogs, schrieb ich, wie es mit der Margret weiter ging. Ich hatte sie vor einem Jahr, als lebende Person neben mir, sie ist nicht mehr bei mir, das ist wirklich ein Jammer. Heute Morgen stand ich 10 nach 7 Uhr auf. Die Katzen standen schon vor meiner Schlafzimmertür. Lunachen lag im Korridor auf der grünen Matte und Felix lag auf dem Klodeckel im Badezimmer, sie wollten Futter haben. Ich erfüllte ihre Wünsche und machte mir den Kaffee fertig. Da der Kater den Schinken gestern wegfraß, nahm ich mir einen Butterkäse aus dem Kühlschank. trankIch machte schon einen Teil der Hausaufgaben, saugte durch und brauchte nicht mehr viel zu machen. Das letzte was ich sah, das Felix auf dem Schuhschrank saß und zur Lunachen ins Wohnzimmer guckte, es war ein drolliges Bild, sie beide zu betrachten. Wie ich den Katzen ein Schälchen Dosenmilch hinstellte, tranken beide daraus. Zum Schluss leckte der Kater der Mieze den Kopf ab. Zum Abend machte ich mir in der Pfanne Röstinchen mit Fritten, dann war für mich Feierabend, ich gab den Katzen für die Nacht noch etwas zum Fressen. Tschüss.

10.1 & 11.1 2025 wieder nichts los Am 10.1. war eine schöne Schlitterbahn. An den Garagen hinter den Wohnhäusern war alles eisig. trotzdem setzte leichtes Tauwetter ein. Die Straßen wurden größtenteils gestreut. Nun, da ich keine Lust hatte, meilenweit zum Supermarkt zu fahren, nahm ich einen kurzen Weg, zum nächstgelegenden Supermarkt, wo ich eigentlich selten einkaufe. Ich bekam alles was ich wollte, auch für die Katzen fand ich eine reichliche Auswahl. Die Gardinen waren da, ich legte sie zur Seite. Nach dem Mittagessen fing ich im Schlafzimmer an zu kleben mit einem Papierklebeband. Um an die Gardinenleiste heran zu zu kommen, stieg ich 3 Stufen der Leiter hoch und suchte mir einen Halt. Es war kein Problem es an die Decke anzubringen.. Um 16 Uhr war ich fertig, es war Zeit, den schwarzen Tee zu trinken. Hinterher aß ich einen der Weihnachtsmänner auf, es war leckere Schokolade. Nun ging ich ins Bett. Heute Nacht musste ich wieder aufstehen. ich sollte mit den Katzen mit der Leine spielen, das ganze Theater dauerte 10 Minuten, ich schlief gerade und wurde geweckt. Im Laufe des Tages fraß der Kater den Pfefferschinken auf, er war fast alle. Er sprang an der Kaffeemaschine hoch und die Mieze jagte ihn weg und schnüffelte am Spülbecken herum, sonst war nichts los.

9.1.2025 Na so was! Schon gestern guckte ich hinter der Fensterscheibe im Schlafzimmer, das es regnete. Es war gegen 22 Uhr, es war trotzdem eine unangenehme Luft draußen. Ich merkte es schon gestern Mittag, das es nasskalt war. Als ich die Katzen um 23 Uhr versorgte, kam bereits Schneeregen herunter. Die Nacht musste ich 3 mal aufstehen, um nach den Viechern zu gucken, zumal ich zur Toilette musste, denn ich hatte viel Flüssigkeit getrunken. Heute Morgen sah ich auf eine Winterlandschaft und doch waren es plus 2 Grad. An manchen Stellen taute es wieder auf. Da wir den 3 Königstag hinter uns haben, baute ich die Krippe ab und stellte alles in den Schrank zurück. Aber jetzt wird es etwas heller, das erspart einem das Licht im Wohnzimmer. Um 7 Uhr 30 bekam ich einen Anruf aus Hagen von der Frau, woher ich die Katzen habe und erkundigte sich über die Katzen. ich hatte keine Brille auf und konnte die Nummer nicht erkennen. Im nächsten Augenblick fing sie an zu schluchzen, sie hätte so viel krim-Krams um den Hals, sie wüsste nicht, wo sie zuerst anfangen sollte. Ich sagte ihr, sie sollte den Kopf hochhalten und die Sachen nach und nach erledigen. Sie freute sich und war mir dankbar, das es den Katzen gut geht, die Frau tut mir ein bisschen Leid und wenn man alleinerziehend ist, dann stürzen die Probleme alles von der Decke über sie zusammen. Schade, der AWO- Nachbarschaftstreff ist heute ausgefallen wegen dem Schnee. So ersparte ich mir Geld, um den Mitgliedern ein Glas Sekt aus zu geben. Das Geld gebe ich bei einen Supermarkt aus, um die Brotbelege für die Andacht zu besorgen. Die Leute wüssten auch nicht, wie sie mit dem Auto die Breslauer Straße, weil die Fahrbahn nicht gestreut wurde. Auch die Linienbusse mussten heute Morgen warten, bis das die Straße vom Schnee geräumt wurde. Die Schiebegardinen, die ich gestern bestellte, kommen heute Abend an. Tschüss.

8.1.2025 Katzen und ich Liebe Freunde, auch wenn es schon später ist, muss ich noch was erläutern. Nun höre ich, wie der Schneeregen an die Scheiben klopft. Es hat sich in der 1. Neujahrswoche nichts Besonderes abgespielt. Meine Schwägerin brachte die neuen Schiebegardinen im Schlafzimmerfenster an. Endlich konnte ich Rollladen hochziehen. Die Katzen haben bei mir großes Zutrauen gefunden. Sie springen sogar aufs Spülbecken in der Küche und beschnuppern alles, sie sind sehr neugierig, was ich mache. Heute Mittag gingen Uschi und ich in ein Kaffeerestaurant. Sie aß ein Stück Nusskuchen und ich einen strammen Max. Aber man wundert sich, wie schnell die Neujahrswoche vergangen ist und man merkt es auch, das es eine viertel Stunde länger hell bleibt. Bei den Gardinen bestellte ich mir noch einen neuen Satz zu. Es sieht nach Niete aus, wenn nur 2 Bahnen am Fenster herunter hängen. Mir ging es an den vergangenen Tagen, gut, aber auch wenn man nichts tut und sitzt auf dem Sofa herum, dann ist man auch müde, nur die Katzen sind quicklebendig und reißen einiges herunter. So das war alles was ich euch schildern wollte, vielleicht gibt es Morgen mehr zu berichten. Tschüss.

3.1.2025 Faul Es ist war, heute habe nicht viel getan, nur die Wäsche habe ich gebügelt, die Wohnung durchgesaugt, die den gelben Sack erneuert und die Katzen versorgt. Die meiste Zeit hatte ich rumgegammelt und ab und zu mit den Katzen gespielt. Der Kater ist viel lebhafter geworden und wenn es Futter gibt, streicht er mit einer Seite mit erhobenen Schwanz meine Beine. Lunachen lässt mich manchmal nicht schreiben. Mit ihrem Bäuchlein legt sie sich quer über den aufgeklappten Computer, es sind liebe Tiere geworden .Felix kommt häufiger aus seiner Ecke gekrochen, er guckt mich an und beobachtet was ich augenblicklich mache. Heute kamen die Gardinen an, sie liegen auf einer Kommode im Hinterzimmer, sonst saß ich die meiste Zeit auf dem Sofa, tschüss.

2.1. 2025 was war heute bloß los? Heute stand ich eine Stunde später auf als sonst, aber die Katzen meldeten sich, sie hatten Hunger. Ich gab ihnen Trockenfutter. Mein Kaffee war schon fertig, dann überlegte ich noch, was ich tun sollte. Ich fuhr zum Supermarkt. Bei der Anlieferung entdeckte ich große Ölflecken auf dem Asphalt und meldete es dem Personal. Ich nahm mir einzelne Päckchen vom Katzenfutter mit, Leber, Paprikaschoten ,Milch, Tee, Dosenmilch und Schwartenmagen.. Als ich wieder aus dem Laden kam, war, schon Ölbinder gestreut. Schnell fuhr ich nach Hause. Ich musste zur Toilette, da sah ich ,das eine der Katzen die Klopapier abgerollt hatte. Ich ging zum Schrank und holte eine neue Rolle heraus.. Danach war bei mir Mittag, ich machte mir die Leber mit den Spaltkartoffeln und aß sie. Die Katzen hatten ihre 5 Minuten und auch der Kater sprang herum. Sie spielten stundenlang mit den Weihnachtsglöckchen, warfen es in die Luft und spielten Fußball damit. Da noch etwas Zeit über war, fuhr ich zur Tankstelle und ließ per Maschine den Wagen waschen, er hatte es bitter nötig. Zu Hause füllte ich die Waschmaschine mit Schmutzwäsche und tauschte das Katzenstreu aus.. Als ich wieder auf das Klo musste, kam Felix angerannt, sprang auf die Badewanne und rutschte hinein. Er sah mich mit großen Augen an, sprang wieder auf die Kante und verschwand wieder. Felix ist schon viel zahmer geworden und lässt sich füttern. Gerade kam Lunachen an und wollte gestreichelt werden, tschüss.

1.1. 2025 Neujahr Ein frohes Neujahr wünscht euch liebe Leser, Hannes. Der 1. Januar ist noch nicht ganz vorbei, da regnet es schon wieder. Ich hatte auch meine Schwester aus Lüdenscheid angerufen und ihr Glückwünsche zum Geburtstag gebracht. Sie wusste es von meiner Schwester, das Margret gestorben ist. Nun ist das Jahr 2024 vorbei, das Leben geht weiter und müssen nach vorne gucken, was uns das neue Jahr bringt. Lunachen sitzt wieder neben mir auf dem Schreibtisch, ich glaube, sie möchte etwas schreiben, sie sieht auf dem Bildschirm, das es immer Buchstaben erscheinen, das ist ein liebes Tierchen. Der Kater Felix hatte meinen Schinken weg gefressen, als ich in der Küche war. Er ist zutraulicher geworden und frisst aus meiner Hand, aber streicheln darf ich ihn noch nicht. Morgen muss ich der Katzen ihr Lieblingsfutter besorgen, Kaninchen und Seelachs, das fressen beide gern. Am 6.1. muss ich eine Autowerkstatt aufsuchen, weil eine Inspektion nötig ist. Gestern bestellte ich mir neue Schiebegardinen, sie kommen an das Schlafzimmerfenster. Das hatten meine Katzen bei einer Verfolgungsjagd am 26. 12. 24 herunter gerissen. Die Knallerei draußen hat aufgehört. Es wurden 180 Millionen € für Feuerwerk ausgegeben. Stellt euch mal vor, wieviel arme Menschen hätte man ernähren können. Aber man kann es jenen nicht verbieten, das ist ein Brauchtum, um die “alten Geister” vom vergangenen Jahr zu vertreiben. Ich wünsche euch eine gute Nacht.

31.12.1024 Jahresabschluss Im Radio und TV freuen sich die Moderatoren auf den Jahreswechsel und senden Rückblicke auf das vergehende Jahr. Viele Mitarbeiter erwähnen die erfreulichen Ereignisse und ab und zu von Dramas was passiert ist. Jedenfalls werde ich nicht groß feiern, was ich im zurückliegen Jahr erlebte. Die Krankheit meiner Frau Margret und zuletzt der Sterbebefall von ihr, in einem Hospiz und die Einschläferung meiner Katze Luna am 21 August 2024 beim Tierarzt. Ich erzählte es mehrmals in meinen Blogabschnitten. Das Einzige positiv ist, das ich meine Berichte schreibe und 2 Katzen im Haus habe. Meine Schwägerin Uschi kam, sie hält zu mir und wir sprachen miteinander beim Kaffee und spielten Rummycup ein Zahlenspiel. Wir beschäftigten uns auch zwischendurch mit den Katzen, sie fühlen sich hier wohl, ich muss sie nachher beschützen, wenn die Silvesterknallerei los geht. Verlassen wir das Jahr 2024 und gucken auf das Neue Jahr 2025 und hoffen, das es nicht trostlos ist, wie das vergangene Jahr 2024 war, mal sehen, was uns die Zukunft bringt. Ein frohes Neues Jahr wünsche ich euch. Hannes

30.12.2024 Katzen füttern, Gedenktag Hallo liebe Leser, wieder wurde ich nachts geweckt von den 2 Katzen. Beide waren am Mauzen. Wie ich ins Wohnzimmer kam, sah ich das einige Näpfe leer waren, Der Kater lief von seiner Ecke im Schlafzimmer ins Wohnzimmer und stimmte mit ein.. Es war um 3 Uhr 30, erhob ich mich aus dem Bett und gab den Katzen ihr Futter. Diese Tiere sind besonders in der Nacht aktiv. Als ich ins Schlafzimmer gehen wollte, sah ich auf dem Teppichboden eine Spielzeugmaus liegen, sie war am Abend vorher noch im Wohnzimmer. Von 3 Uhr 40 bis 7 Uhr 30 schlief ich noch. Im Moment sitzt Lunachen auf dem Fensterbrett zwischen den Katzengräsern und guckt nach draußen, was los ist. Heute ist wieder ein Gedenktag an meine verstorbene Margret. Sie verstarb am 30.3 2024 morgens gegen um 11 Uhr und wurde vom Pfleger angerufen. Die letzten Worte von der Margret zur Uschi waren, ich habe keine Kraft mehr, gib mir etwas zum Trinken. Das Weitere wisst ihr ja, wie es weiter ging, das ist jetzt 9 Monate her. Darum nagelte ich ein Spruch in Herzform und Margrets Geburtstag mit ihren Geschwistern an die Wand. Gleich muss ich noch einkaufen, damit ich zum Neuem Jahr noch etwas zu essen habe. Als ich in Witten zum Einkaufen fuhr, herrschte ein Verkehrsinfarkt. Die Autos konnten noch nicht mal zum Parkplatz fahren, weil auf dieser betreffenden Straße keine Einfahrt vorhanden war, es stand alles voll von Autos. Ich fuhr 2 mal um den Parkplatz herum und da keine Parklücke zu sehen war, kehrte ich um und fuhr in Richtung Volmarstein, dort fand ich einen Parkplatz und kaufte ein. Als hätten die Leute noch Urlaub, und nutzten es zum einkaufen. Ich nahm die leeren Flaschen und die Kartons und warf sie in den Containern. Um die Containern sah man Überall Pappe herum stehen, das sah vielleicht aus wie Sodum und Gemorra aus.. Nun mache ich Schluss in diesem Artikel und gucke im TV weiter, tschüss.